Skriptbasis
Die Skriptbasis sind eine Folge aus Regeln, aus erlaubten und verbotenen.
Verboten ist prinzipiell:
1. falsches Stöhnen
2. vorgetäuschte Orgasmen
3. billige Dialoge, pseudo-Rollenspiele
4. billige Schminke / billig wirkende DarstellerInnen
5. Situationen, in denen DarstellerInnen nur noch als unglückliche Nebenrolle wirken.
6. billige Kamera-Einstellungen
7. Männer-dominierte Szenen: Szenen, in der eindeutig der Mann als Hero mit Dauerständer vermittelt wird.
8. Darsteller, die es nur wegen des Geldes wegen tun.
9. Frauen, die mit ihren Handlungen einen Geschwindigkeitsrekord in Blasen-Anal-Vaginal brechen wollen.
Erlaubt und gefordert wird prinzipiell:
1. natürliche, erzwungene und hinausgezögerte Orgasmen.
2. Szenen mit authentisch wirkendem Dialog
3. natürliche DarstellerInnen
4. unerwartete / ehrliche Szenen
5. Darsteller mit Erfahrung oder dem Wunsch, echte Erfahrung zu sammeln.
6. Situationen, in denen auch der Zuschauer zum Denken und nachmachen angeregt wird.
7. Situationen, die insgeheime Wünsche des Zuschauers ansprechen.
8. Tabulosigkeit
So, und was kann man sich darunter vorstellen? ALLES. Um es jedoch zu konkretisieren, mehrere Beispielszenen.
Beispielszene 1:
Der Bananensplit. - Eine feine (Business Look) Gesellschaft wartet bereits bei Tisch in einem sehr noblen Restaurant. Der Koch kommt mit der Frage, was die Gäste wünschen. Zeigt eine Karte mit bestimmten Gerichten. Keiner weiss, was wen erwartet, aber alle wissen, dass sie etwas besonderes erwartet. So entscheiden sich alle gemeinsam für ein Haupt-Gericht: Den Bananensplit.
Schwenk Szene in die Küche:
Der Koch und einige seiner Gehilfen gehen in die "Speisekammer". Darin befinden sich mehrere nackte Menschen. Man merkt sofort, dass sie alle Sklaven sind (Stichwort: Genau so wie bei Spartacus, der aktuellen Serie)
Schließlich werden zwei Sklaven ausgewählt. Eine dunkelhäutige Sklavin, und ein sehr hellhäutiger, leicht gut gebauter Sklave.
Die beiden Sklaven werden in die Küche gebracht, und der Koch beginnt mit seinen Instruktionen;
"Beide Sklaven haben sich auf das großes Tableau zu legen. In Gegenteiliger Richtung, so, dass jeder der Sklaven die Füße des anderen bei seinem Kopf hat. Seitlicher Oberkörper an seitlichen Oberkörper! (Info:Beide Sklaven haben nur ein kleines, feines Tuch um ihre Geschlechtsteile, sind aber sonst nackt)
Der Koch führt weiter aus:
"Beide Sklaven sind an den Händen aneinander zu fesseln. Beide Sklaven bekommen ein Tuch um den Mund gebunden, ich will, dass sie schweigen, während dem ganzen Mahl."
Man sieht nun, wie beide Sklaven bereits am Tisch liegen, auf einer silbernen Platte, aneinandergefesselt und mit verbundenem Mund. Der Mann ist vollständig rassiert, die Frau nicht. Der Koch befiehlt nun, dass die Frau rassiert werden muss - sofort eilen die Kochgehilfen und beginnen die Rassur.
Der Koch sagt: "Und nun, dass Eis!".
Als nächstes kommen mehrere Eiskanister, das Eis daraus entnommen und es wird um die Sklaven aufgelegt. Man sieht nun, wie der Koch nachdenkt um sein Gericht zu verfeinern.
Er kommentiert: "Füllt Sie mit Bananen".
Die weiblichen Kochgehilfen kümmern sich um den männlichen Sklaven, die männlichen (und ein paar weibliche) Gehilfen kümmern sich um die Sklavin. Beide Sklaven bekommen Bananen eingeführt. Der Mann leicht in seinen Anus, die weibliche Sklavin vollständig in ihren Anus, als auch ihre Vagina. Der männliche Sklave bekommt gegen seinen Willen eine leichte (!) Erektion.
Er kommentiert weiter: "Und nun die Vanillesauce"
Es wird nun über die Sklaven Vanillesauce gegossen. Inklusiver ein paar Mandelsplitter.
Er kommentiert abschließend: "Und nun die Schokoladesauce."
Die Gehilfen bepinseln beide Sklaven um ihre Aftergegend mit Schokolade.
Der Koch schlägt seine Hände zusammen, glücklich, meint: "Perfekt, der Banensplit wird aber warm serviert" - Die Kochgehilfen verstehen, wissen sofort, was zu tun ist. Eine weibliche Gehilfin beginnt dem Sklaven einen zu blasen, bis dieser vollständig erigiert. Ein männlicher Gefhilfe beginnt mit einem Vibrator die Sklavin zu stimulieren, so, dass sie sichtbar (!) er-feuchtet. In ihrem Gesicht ist Ablehnung, aber auch erzwungene Geilheit.
Als der Sklave nun erigiert und die Sklavin erfeuchtet waren, wird das Gericht den Gästen serviert. Einen Staunen und "oh" Laute werden laut. Die Gäste bewundern das Kunstwerk und beginnen zu Speisen.
Verspielt beginnt einer der Gäste, Eis mit einem Löffel zu entnehmen. Ein weiblicher Gast ist bereits mutiger, und berührt den männlichen Sklaven. Ein anderer weiblicher, eher schüchtener Gast, beginnt sich selbst unter dem Tisch zu fingern, traut sich aber sonst nicht ins Geschehen einzugreifen. Ein männlicher Gast steht auf, packt seine Genital aus, und schiebt es der weiblichen Sklavin langsam in den Anus, bewegt sich rein und raus, wie ein Genießer, während man noch sichtbar teile der Banane sieht.
Irgendwann spritzt der männliche Sklave ab, und ein paar weibliche Gäste schlecken das Eis und sein Sperma.