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Hochzeitsverführung, Brautentführung?

********Eros Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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********Eros Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 02
Man konnte den Raum nicht abschließen und so mussten wir uns beeilen.

Nach vorne übergebeugt hieltest du dich an einem Tisch fest, während ich dir deinen Rock hochschob und deinen Slip herunterzog.
Dabei kam mein Nase dicht an deinem Hintern vorbei und ich roch deinen geilen Mösenduft.
Schnell leckte ich über deine Schamlippen, die schon vor Nässe tropften. Mein Schwanz pochte wild in der Hose, welchen ich sofort aus seinem Gefängnis befreite.
Mit einem Aufstöhnen versenkte ich meine Lanze in deine heiße Grotte. Gleichzeitig streichelte ich deinen Kitzler, der hart und erregt heraus schaut.

Mit langsamen Bewegungen anfangend, aber immer schneller werdend, zuckten die Muskeln von Schwanz und Möse im Gleichtakt.
Heiß schoss mir der Saft durch den Schwanz in die Möse, während ich spürte, wie deine Möse im Orgasmus meinen Schwanz immer fester umklammerte.

Schwer atmend setzte ich dich mit gespreizten Beinen auf den Tisch, um deinen wunderbaren Saft, vor dir kniend, aufzuschlecken.
Danach möchtest du auch mich kosten, und namst Ihn tief in den Mund.

So wieder abgeschleckt und sauber, zogen wir uns schnell wieder an, wobei unsere Lippen jeweils nach dem Anderen schmeckten.


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(Fortsetzung folgt)
********Eros Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 03
Grinsend gingen wir wieder zu der Hochzeitgruppe zurück, als ob nichts gewesen wäre.

Ich tanzte auch einige Male mit der Braut, beziehungsweise Du mit dem Bräutigam.

Nachher in einer stillen Ecke erzähltest Du mir, wie vermutlich durch den Geruch angetörnt, der Bräutigam sich eng an dich schmiegte, und wie du sein immer härter werdenden Schwanz heimlich durch die Kleidung gestreichelt hast. Aber auch ich erzählte dir von der geilen Braut, die deinen Mösenduft an mir riechen konnte. Wie sie mit ihrer weichen Zunge über meine Lippen fuhr, und mir dann ins Ohr flüsterte:

„Hey Du, wo und mit wem hast Du es gerade getrieben, leugnen ist zwecklos, ich weis, wie eine Möse schmeckt. Dabei griff sie mir an die Hose und streichelte meinen Schwanz."

Wir planten jetzt, dass wir Beide verführen sollten, um noch vor der Hochzeitsnacht sie so richtig geil aufeinander zu machen. Es war ein Leichtes und bedurfte keiner großen Überredungskunst, Beide abzuschleppen. Hierzu hatten wir einen Plan abgestimmt.

Unser Plan war, Beiden die Augen zu verbinden und zu Viert in ein Zimmer zu gehen, und Sie dort Ihrem Schicksal zu überlassen.
Wir dürften alle dann nur flüstern, da man eine Flüsterstimme nur schwer unterscheiden kann.

Aber welches Schicksal sie dann traf, davon berichte ich jetzt:

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(Fortsetzung folgt)
********Eros Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 04
Einen kleinen Erkundungsgang im Dachgeschoss ergab von mir, dass sich dort im wunderschönen Haus ein Zimmer mit zwei großen einzelnen Betten befand, welche etwas weiter getrennt standen.

Es war warm, denn die Sonne schien durch das Dachfenster. Sehr günstig für nackte Überraschungen.
Wieder zurück kommend suchte ich Alice auf. Eng miteinander tanzend, bewegten wir uns langsam drehend zur Tanzfläche hin, wo das Brautpaar abwechselnd miteinander und immer wieder mit anderen Hochzeitsgästen tanzte.
Ich merkte öfter, dass mich der Blick der Braut traf und mich versuchte zu fesseln und mir mit einem leicht angedeuteten Lächeln durch ihre Augen Botschaften zu mir schickten. Ich flüsterte meiner Partnerin zu, dass jetzt eine gute Gelegenheit wäre, was Sie mir zu meiner Freude auch von dem Bräutigam bestätigte.

Der nächste Tanz, ein schneller Walzer war meiner. Ich wirbelte nur so mit der Braut über die Tanzfläche, dass die Fußsohlen glühten, mal links mal rechts herum.
Am Ende des Tanzes lehnte sie sich wie zufällig schwer atmend an mich, wobei sich ihr eines Bein langsam zwischen meinen Schritt schob und ich Ihren Busen und harte Knospen deutlich durch den Stoff auf meiner Haut spürte.

Noch immer erhitzt vom Tanz schlug ich vor, sich im Bad im 1.Stock frisch zu machen.


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(Fortsetzung folgt)
********Eros Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 05
Schnellen Schrittes ging sie die Treppe hoch und ich folge ihr wie zufällig kurz danach. Oben an Bad angekommen, klopfte ich an die unverschlossene Tür und trat ein. Sie stand dort am Waschbecken und tauchte gerade ihr Gesicht in eine handvoll Wasser.
Prustend kam sie hoch, das Wasser muss ganz schön kalt gewesen sein. Ich nahm ein Handtuch, trat zu ihr und tupfte zart die Wasserperlen von ihrem Gesicht.

Mit einem Lächeln auf den Lippen nahm ich Ihr Gesicht zwischen meine Hände und küsste Ihre vollen Lippen. Ich spürte, wie sich ihre Zunge über meine Lippen bis tief in meinen Mund bohrte. Ihr Mund stülpte sich dabei über Meinen.
Jetzt bin ich der, der ganz atemlos wird.

Nach Luft schnappend riss ich mich von Ihr los und sagte, dass ich eine Überraschung für sie hätte und dazu müsste ich Ihr die Augen verbinden.
Sie nickte nur, erstaunt was jetzt noch kommen würde.
Ich holte dazu einen weichen Seidenschal heraus und knotete Ihn hinten am Kopf zusammen. Wobei ab und zu meine Lippen Ihre Lippen leicht berührten.

Dann griff ich nach Ihrer Hand und sagte zu Ihr: „Ab jetzt wird nur noch geflüstert.“

Ich öffnete die Tür. Keiner war zu sehen.
Hinter mich her ziehend, führte ich sie die Treppe hoch in das Dachgeschosszimmer.
Alice war noch nicht da, das war günstig. Ich schob sie zu dem Bett hin und flüsterte, sie soll sich hinsetzten.
Zaghaft nahm Sie Platz und mit fast unhörbarer Stimme, eine leichtes Zittern war auch zu hören, fragte sie, was ich vorhatte.
Ich flüsterte Ihr in beruhigendem Ton ein paar zärtliche Worte ins Ohr und versprach Ihr nichts zu tun, worin sie nicht auch einverstanden wäre.

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(Fortsetzung folgt)
********Eros Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 05
Schnellen Schrittes ging sie die Treppe hoch und ich folge ihr wie zufällig kurz danach. Oben an Bad angekommen, klopfte ich an die unverschlossene Tür und trat ein. Sie stand dort am Waschbecken und tauchte gerade ihr Gesicht in eine handvoll Wasser.
Prustend kam sie hoch, das Wasser muss ganz schön kalt gewesen sein. Ich nahm ein Handtuch, trat zu ihr und tupfte zart die Wasserperlen von ihrem Gesicht.

Mit einem Lächeln auf den Lippen nahm ich Ihr Gesicht zwischen meine Hände und küsste Ihre vollen Lippen. Ich spürte, wie sich ihre Zunge über meine Lippen bis tief in meinen Mund bohrte. Ihr Mund stülpte sich dabei über Meinen.
Jetzt bin ich der, der ganz atemlos wird.

Nach Luft schnappend riss ich mich von Ihr los und sagte, dass ich eine Überraschung für sie hätte und dazu müsste ich Ihr die Augen verbinden.
Sie nickte nur, erstaunt was jetzt noch kommen würde.
Ich holte dazu einen weichen Seidenschal heraus und knotete Ihn hinten am Kopf zusammen. Wobei ab und zu meine Lippen Ihre Lippen leicht berührten.

Dann griff ich nach Ihrer Hand und sagte zu Ihr: „Ab jetzt wird nur noch geflüstert.“

Ich öffnete die Tür. Keiner war zu sehen.
Hinter mich her ziehend, führte ich sie die Treppe hoch in das Dachgeschosszimmer.
Alice war noch nicht da, das war günstig. Ich schob sie zu dem Bett hin und flüsterte, sie soll sich hinsetzten.
Zaghaft nahm Sie Platz und mit fast unhörbarer Stimme, eine leichtes Zittern war auch zu hören, fragte sie, was ich vorhatte.
Ich flüsterte Ihr in beruhigendem Ton ein paar zärtliche Worte ins Ohr und versprach Ihr nichts zu tun, worin sie nicht auch einverstanden wäre.

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(Fortsetzung folgt)
hmmmm...
eine tolle geschichte! die passenden bilder dazu sind sicher nicht einfach zu verwirklichen... aber wer weis.. vielleicht schafft es jemand *g*

wir freuen uns schon auf die fortsetzung... und eine weitere geschichte von dir, stefano_eros, denn dein stil.. zu schreiben.. gefällt uns sehr gut!! *zwinker*

lg jörg
********Eros Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 06
Ich kniete mich vor Ihr hin, streichelte vom Knie herab an Ihren Waden entlang und zog Ihr die Brautschuhe aus. Sie ließ sich mit einem Seufzer nach hinten fallen, als ob sie erschöpft wäre und streckte mir ihr Bein entgegen. Ich umfasste Ihre Hüfte und zog Ihre zarten Spitzenhöschen, zu meiner Überraschung ein Stringtanga, mit den weißen halterlosen Seidenstrümpfen gleichzeitig herab. Ihr fülliges Brautkleid raschelte dabei in verlockender Weise, während ich versuchte es hoch zu schieben.

„Nein, so geht es nicht.“ flüsterte ihr zu.
„Dreh dich um, damit ich deinen Reißverschluss öffnen kann“.

Das Sirren des herab gleitenden Reißverschlusses hallte im Zimmer und ließ einen kleiner Schauer der Vorfreude über meinen Rücken gleiten. Wie muss es für Sie sein, die nichts sehen kann und nur auf den Klang und Geräusch der Umgebung angewiesen ist?

In dem geöffneten Schlitz bewegten sich meine Finger von oben herab und hinterließ eine Spur an Ihrem noch erhitzten leicht feuchten Rücken.
Schnell streifte ich die Schulterpartien ihres Kleides herab, wobei Sie mir dabei half. Sie stütze sich dann kurz auf ihre Knie und Hände, damit ich das restliche Kleid über ihren Körper und Hintern ziehen konnte. Sie ließ sich wieder herab sinken und ich streifte das wirklich voluminöse Kleid, welches sich schon zu einer kleinen Rolle formte, über ihre Beine ab.

Jetzt fiel es mir erst auf!
Zu meiner Überraschung trug sie keinen BH. Ich hatte es in meiner Aufregung überhaupt nicht gemerkt, als ich ihr den Reißverschluss des Kleides öffnete. Sie drehte sich um und ich nahm eine Brust in die Hand und mit meinen Mund umfasste ich ihre harte Brustwarze.

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(Fortsetzung folgt)
********Eros Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 07
Draußen waren plötzlich Schritte und Stimmen zu hören, die sich näherten. Ich flüsterte Ihr zu, sich ganz still zu verhalten und dass ich gleich wiederkommen werde.

Ich öffnete die Tür und ging heraus. Dort standen Alice und der Bräutigam an der Wand gelehnt. Sie hatte Ihm ebenfalls die Augen verbunden und hielt seine Handgelenke fest an die Wand gedrückt und schmiegte und reibt sich dabei aufreizend an Ihm. Ich winkte Ihr zu, dass sie jetzt kommen könnte und schlich mich ins Zimmer zurück.

Ich ging zu „meiner“ Braut und tat als ob ich jemand Anderes, nämlich der Bräutigam selbst war und flüsterte ihr zu:

„Oh, das ist ja eine Überraschung, mein Liebling, ich habe dich schon überall gesucht, was machst du den hier“?

Sie machte erst ein überraschtes Gesicht. Man sieht, wie sie erst unsicher ihre Hände in die Bettdecke krampft, dann sich entspannt. Ein Lächeln flog über ihre Lippen und leise flüsternd erwiderte Sie:

„Oh, mein Schatz, mein lieber Bräutigam, ich war so heiß nach Dir, dass ich mich hier her verzog und hoffte, dass du mich findest. Als Überraschung hab ich mich schon mal ausgezogen und damit es für mich so richtig verrucht wird, mir die Augen verbunden“.

Ich dachte bei mir, Mann o Mann, sie hat ganz schön schnell geschaltet, was für eine Frau!

Ich setzte mich zu ihr auf Bett und küsste sie auf Ihren Bauchnabel und ließ meine Zunge um Ihn und in Ihm herumkreisen. Gerade wollte ich mich um die unteren erogenen Zonen kümmern, als plötzlich die Türklinke zu hören war.

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.
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(Fortsetzung folgt)
********Eros Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 08
Die Tür öffnete sich, und ich legte mich schnell neben Ihr ins Bett und mit leiser Stimme sagte ich zu Ihr:

„Ich glaube, da möchte noch jemand ins Zimmer, komm wir verstecken uns unter der Bettdecke“.

Die Tür öffnete sich ganz und Alice mit dem Bräutigam kam und zog Ihn herein. Sie setzte sich auf das andere Bett. Mit einem Lächeln zu mir, öffnete sie seine Hose, zog seinen Slip vorne etwas herunter und schon sprang sein steifer großer Schwanz heraus. Mit einem geübten Griff umfasste sie seinen Schwanz an der Wurzel, zog ein paar Mal daran und schon kam vorne ein heller Tropfen heraus, welcher im Sonnenlicht wie Morgentau glänzte. Ihre Zunge schnellte hervor, leckte über seine Eichel und schleckte seine Flüssigkeit mit Ihrem Speichel vermischt auf.

Ich konnte alles ganz genau sehen, fast spürte ich ihre Zunge auf meinen Schwanz, wie sie Ihn verwöhnen würde. Mein Schwanz zuckte erregt und es wurde ihm eng in der Hose. Auch ich öffnete meine Hose und nahm die Hand meiner vermeintlichen Braut und legte sie auf meinen Schwanz.
Sie umfasste Ihn mit leichter Hand und strich zärtlich darüber.

Inzwischen zog Alice dem Bräutigam die Hose ganz herunter, umfasste fest seine Hinterbacken mit beiden Händen und nahm seinen Schwanz voll in Ihren Mund auf. Sie bewegte seinen Hintern dabei immer hin und her, wobei sie gleichzeitig ihren Kopf drehte, sodass er ein tolles Gefühl gehabt haben musste. Wobei ich vermutete, so wie ich sie kenne, dass sie gleichzeitig noch heftig an Ihm saugte.


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(Fortsetzung folgt)
********Eros Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 09
Von den Geräuschen im Zimmer animiert fragte die Braut mich:
„Sag mal, sind die anderen auch dabei es miteinander zu treiben“?

Worauf ich erwiderte:
„Ja, das kannst du mir glauben, und bei denen geht es inzwischen ganz schön ab. Komm, ich will dich ganz spüren, leg dich auf die Seite“.

Sie legte sich auf die linke Seite und ich hinter Ihr, so konnte ich die Anderen gut beobachten. Ich umarmte sie von hinten, sodass ich gut ihre Brust umfassen konnte. Meine andere Hand streichelte und massierte ihren Hintern, wobei ich ihre Hinterbacken auseinander zog und leicht über ihre dabei sich auseinanderklappende Schamlippen streichelte. Ihre Hand war immer noch auf meinen Schwanz und sie massierte Ihn leicht auf und ab. Dabei wurde er immer härter und die Eichel schien dick anzuschwellen. Mit Ihren Daumen umkreiste sie mit immer stärker werdendem Druck mein kleines Schwanzlöchlein.

Ich merkte, wie er leicht pulsierend kleine Tröpfchen ausstieß, welche sie dann über meine ganze Eichel verrieb. Ihr Hintern drehte und wand sich unruhig hin und her und fast ungeduldig zog sie meinen Schwanz dichter an sich heran. Jetzt rieb sie meinen Schwanz über Ihre spürbar heißen Lippen, wobei ich ihr mit kleinen Bewegungen entgegen kam.

Wie ein Vulkan spürte ich Ihre Öffnung, in welche meine dicke Eichel sich hinein zwängte. Immer raus und rein umschloss mich ihr Muskel immer stärker und mich immer tiefer einsaugend. Ich hielt es nicht mehr aus und versenkte, mit einem heftigen Stoß, meinen Schwanz bis zum Anschlag tief in sie.

Überrascht von der plötzlichen Fülle meines dicken Schwanzes, verharrten wir einen Augenblick. Ihre inneren Muskeln fingen an zu zucken und meinen Schwanz mit heißer Flüssigkeit zu überspülen. Ihr Mund öffnete sich und ein leises Stöhnen war zu hören. Mein Schwanz klopfte im selben Rhythmus. Meine Hand zwirbelte eine ihrer Brustwarzen, die hart und groß wie Türmchen hervorstanden.

Langsam fingen wir wieder an uns zu bewegen. Immer wieder kamen wir uns entgegen, immer weiter herein und heraus, in immer schneller werdenden Rhythmus stoßend. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Ihre Mösenmuskeln umschlossen immer fester meinen Schwanz. Wie, um die harte Umklammerung entgegen zu stehen, schien mein Schwanz größer und größer zu werden, gar platzen zu wollen. Heiß schoss in letzten konvulsivischen Zuckungen das Sperma durch mich hindurch und überschwemmte, bei fast gleichzeitigem Orgasmus, Ihre Möse. Ein befriedigendes Aufstöhnen konnte ich nicht mehr unterdrücken und versank mit Ihr zusammen in einem Taumel der Lust.



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(Fortsetzung folgt)
fortsetzung folgt....
... sehr gut..da freut man sich jetzt schon drauf *zwinker*

lg jörg
********Eros Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 10
Langsam kam ich zu mir, öffnete meine Augen und schaute herüber, was drüben los war. Von dort kamen eindeutige schmatzende Geräusche, von einem Schwanz, der eine superfeuchte Möse fickte. Anscheinend angeregt von unserem Liebesspiel kniete Alice auf der Bettkante und hatte den Hintern weit rausgestreckt.

Der Bräutigam stand vor Ihr, seine Hände umklammerten fest Ihre Hüfte, den Schwanz heftig raus- und rein stoßend. Ich sah Ihren Hintern deutlich, ihr rundes Löchlein und ihre von seinem Schwanz gespreizten Schamlippen. Jedes Mal, wenn er tief rein stieß, war ein Klatschen seines Bauches an Ihrem Hintern zu hören, der dabei in leichten Zuckungen vibrierte.

Ihre Brüste schaukelten dabei im gleichen Rhythmus hin und her. Ihre Hüfte drehte und wand sich bei jedem Stoß, dem sie ihm entgegen kam. Immer schneller wurden seine Bewegungen. Immer heftiger und lauter kam beider Atem zu uns herüber geweht. Schweiß bildete sich vor Anstrengung und Ekstase auf Ihren Körpern. Er straffte sich immer weiter, weit nach hinten gebeugt den Kopf in den Nacken geworfen und die Hüften weit vorgeschoben, wie zu einem gespannten Bogen.

Mit einem Aufschrei brach er über sie zusammen, sie in seinem Orgasmus mitnehmend, als sie spürte, wie es heiß in sie schoss.




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(Fortsetzung folgt)
********Eros Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 11
Minutenlang blieben sie so übereinander liegen, während „meine“ Braut mich leise fragte, was dort vor sich ginge. Ich flüsterte Ihr das Geschehen kurz ins Ohr.

Bei dem Gedanken daran wurde mein Schwanz wieder hart und berührte Ihren Bauch. Auf dem Rücken liegend nahm sie ihn wieder in die Hand, streichelte und rieb ihn liebevoll und flüstert mir zu:

“Du, ich habe noch einmal Lust auf Dich.“

Ihre andere Hand streichelte dabei ihre Schamlippen, dann mit weit geöffneten Beinen, mit zwei Fingern Ihre Knospe. Ich schaute Ihr fasziniert zu, Ihren geilen Geruch tief einsaugend, der von Ihr lieblich aufstieg. Ich hielt es nicht mehr aus, warf mich zwischen ihre Beine und leckte Ihren Saft, der noch mit Meinem vermischt war, auf. Mit der Zunge erst über ihre Lippen, dann dazwischen, drang ich tief in sie ein.

Mein Schwanz drückte hart zwischen meinen Bauch und Matratze. Ich musste ihn so schnell wie möglich wieder in sie versenken.
In Liegestützposition fand mein Schwanz leicht sein Ziel und er verschwand in seiner ganzen Länge in Ihr. Willig und fordernd nahm sie ihn auf und kam mir mit leichten Druck von unten entgegen.

Ich bewegte mich in Ihr von links und rechts abwechselnd schräg in Sie stoßend, dabei ihre Möse sich merklich wieder verengte. Mein Schwanz rieb sich an Ihren Scheidenwänden, welches ein absolutes geiles Gefühl erzeugte.
Langsam kam sie in einer kleinen Brücke mir entgegen. Ich richtete mich weiter auf und fickte sie jetzt von unten nach oben stoßend, sodass ich besonders tief in sie hereinkam. Dabei musste ich wohl bei Ihr tief drinnen, an einer besonderen Stelle, lustvolle Verzückungen hervorrufen haben.

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(Fortsetzung folgt)
osterpause..
aha... die osterpause ist vorbei.. die geschichte geht weiter *g*

freut mich sehr!

lg jörg
********Eros Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 12
Ihren Hintern umgreifend, drückte ich bei jedem Stoß meinen Finger gegen Ihr rundes Löchlein, welches sie mit einem äußerst lauten Seufzen begleitete.
Mein Finger drang langsam in sie ein, wobei ich meinen Schwanz durch die dünne Haut deutlich spürte. Das war dann doch zu viel für sie und in einer letzten aufbäumenden Bewegung schreit sie Ihren Orgasmus heraus.

Uff, dass war jetzt aber ganz schön schnell bei Ihr gegangen. Erregt durch ihren starken Gefühlsausbruch und der heftigen zuckenden Umklammerung, wollte ich auch zum Orgasmus kommen und fickte sie rücksichtslos und heftig, nur auf mich selbst bedacht.

Ihre Hände auf meinen Po spürend, gab sie meinen schnellen werdenden Rhythmus mit an. Plötzlich und ohne Vorwarnung revanchierte sie sich und steckte mir einen Finger gerade dann in meinen Poloch, als ich mich aus Ihr herausbewegte.

Überrascht hielt ich kurz inne und flüsterte:
„Das hat noch keine Frau bei mir gemacht!"

Sie ließ mich nicht heraus aus der Umklammerung und drückte mich mit der Hand gegen sich pressend wieder an sich, wobei ihr Finger wieder ein bisschen herausrutschte. Mein Atem stockte und ich bewegte mich vorsichtig aus Ihr heraus. Diesmal steckte sie ihren Finger langsamer in mein Poloch. Ja, es gefiel mir, ich genoss es, von Ihr im Gegenrhythmus penetriert zu werden. Ich merkte, wie sich alles in mir zusammenzog, ja zusammenbraute.
Mit einem letzten rasanten Stoß, ich hatte fast das Gefühl vollständig in sie einzutauchen, schwanden meine Sinne und vor meinen Augen schienen Feuerwerkskörper zu explodieren.

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(Fortsetzung folgt)
*******ier Paar
66 Beiträge
einfach herrlich...
Ich finde die Story einfach erotisch und spannend. Warte schon sehnsüchtig- wie viele andere- auf eine weitere Fortsetzung.
*baeh* -zotteltier
********Eros Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 13
Nach kurzer Verschnaufpause blickte ich wieder rüber. Beide saßen nebeneinander im Bett und knutschten wild miteinander. Alice und Ich nickten uns mit den Köpfen zu.
Sie half dem Bräutigam aus dem Bett, damit er vor Ihr zu stehen kam. Sie kniete sich vor Ihm nieder und lutsche an seiner Stange, wie an einer Zuckerwatte, bis sein Schwanz eine recht ordentliche Größe erreicht hatte.

Dann flüsterte sie Ihm zu:
„Komm, ich hab es am liebsten von hinten, fick mich noch einmal so hart und fest wie du kannst, mein Hengst.“

Ich selbst sagte zu meiner Braut::
„Ich möchte deinen geilen Arsch noch einmal spüren, wie vorhin, aber diesmal in der Hündchenstellung.“

Wortlos kniete sie sich hin und während sie dies tat, verließ ich das Bett, so als ob ich Ihr Platz machen würde.

Fast gleichzeitig führte Alice den Bräutigam zu meinem Bett zu seiner wirklichen Braut. Er kniete sich hinter Ihr und ohne zu Zögern, so wie es ihm befohlen war, stieß er seinen großen Schwanz ohne Vorwarnung in ihre Möse.

Das überraschte die Braut doch sehr, da sie so viel Elan nicht mehr erwartet hatte. Wir standen neben dem Bett. Ich umarmte Alice von hinten eine Hand auf ihren Busen die andere Hand zwischen ihren Beinen, sanft ihre Lustperle berührend. Wohlig schnurrend drückte sie ihr Hintern an mich, wobei sich mein Schwanz zwischen ihre Poritze verirrte. Wir sahen mit hellem Vergnügen und steigernder Lust zu, wie unser Brautpaar sich verlustierte.

Diese Situation ließ uns nicht lange kalt und Alice beugte sich ein wenig nach vorne, damit mein Schwanz in ihre heiße Möse schlüpfen konnte. So agierend verbrachten wir noch eine Weile.

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(Fortsetzung folgt)
********Eros Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 14
Wir verließen dann rechtzeitig das Zimmer, da wir das Brautpaar nicht weiter in Ihrer Zweisamkeit stören wollten.
Neugierig lehnten wir die Tür nur an, einen Spalt offen lassend, um im Flur mit zuhören, was noch so alles ab lief. Dies war praktisch, da ich so Alice weiter von hinten bedienen konnte. Allerdings mussten wir dabei sehr leise sein und vorsichtig vorgehen, welches den ultimativen Lustgipfel sehr schön heraus zögerte. Dies war uns diesmal ganz Recht.

Nur kurz danach hörten wir Beide in einem wohl sehr schönen Orgasmus explodieren.

Nach einer Weile sagte die Braut zum Bräutigam:
„Ey, Du, das war ganz schön geil, wie du mich drei Mal so hart gefickt hast. Du bist ganz schön ausdauernd, dass habe ich ja gar nicht gewusst!“

Der Bräutigam zog sich erschrocken die Augenbinde von den Augen und wunderte sich, wenn er vor sich sah.
Er hatte doch gar nicht gerade drei Mal … ?!?

Da sie so schnell keine Antwort bekam, nahm sie ebenfalls Ihre Augenbinde ab, und fragte:
„Was ist den los mein Schatz, hat es dir nicht gefallen? Oder hat das andere Pärchen im Nebenbett dich gestört? Ach ich sehe, es ist eh nicht mehr da.“

Der Bräutigam stotterte:
„ N.., ne.., ne.., nein, ist schon alles OK, ich bin bloß etwas verblüfft.“

Die Braut darauf:
„ Ja warum, denn?“

Der Bräutigam sagte nur noch:
„Ach nichts, ich war bei meinen Gedanken nur kurz woanders“

Jetzt machten wir uns schnell auf den Weg nach unten, wo die Hochzeitparty kurz vor dem Ende stand und alle am Aufräumen waren. Lustig grinsend und rumalbernd, tranken wir die letzten übrig gebliebene Schlucke Sekt.

Und vergnügten uns noch eine Weile über unser lustiges Verwechselspiel.

Ob die Brautleute dies jemals gegenseitig raus bekommen oder sich erzählen, was sie kurz vorher mit uns eigentlich vor hatten?

Wir werden Sie nach der Ihrer Hochzeitsreise mal dazu befragen.
Natürlich ganz scheinheilig, wie denn die Hochzeitsnacht verlaufen wäre.

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(So, hier endet die Erzählung, vorerst einmal.

Weitere Stories sind gerade in Entwicklung und warten auf die Freigabe der darin vorkommenden Personen. )



*zwinker*
weitere geschichten..
wir werden neugierig diesen thread verfolgen *zwinker* und sind schon gespannt auf die nächste geschichte!!! *g* egal..wer darin vorkommt *zwinker*

lg jörg
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