Dreier Light

Heute morgen trafen sich einige Leute aus unserem Freundeskreis zum Frühstück. M und H waren auch dabei.
H. nahm mich zur Seite, und sagte das es M am Freitag sehr gefallen hätte, kaum wäre ich aus dem Haus gewesen, hätte M ihn ins Schlafzimmer gezogen, und ihn lang und scharf geritten. Sie würde sich schon sehr aufs nächste Mal freuen, aber Sie stände weiteren Sexpraktiken nach wie vor sehr skeptisch gegenüber.
Beide meinten wir, warten wir es einfach ab, wie es sich entwickelt.
Da gesellte sich M dazu und wollte wissen, ob und was wir da wohl aushecken würden. Wir verneinten, das wir irgendetwas vorhätten. Das glaubte Sie aber nicht, und bemerkte, denkt daran, ich bin die, die letztlich entscheidet, das habt Ihr mir versprochen. Wir pflichteten Ihr bei, und gingen zu den anderen zurück. Bei dem Gedanken ans nächste Mal, wurde es mir ganz heiß. Kann es kaum abwarten, aber es ist dauert ja noch, bis es wieder so weit ist.

aus dem Dreier Light entwickelte sich inzwischen ein echter Dreier zwischen H und M und mir. Die Fortsetzung ging unter der Überschrift erster Dreier weiter. Weitere Berichte folgen.

mit Susi und Alf musste zweimal verschoben werden, wegen Unpässlichkeiten von Alf. Nun aber hatten wir uns für den Freitag Abend verabredet. Nach einem kleinen köstlichen Mahl und reichlich Wein, wollte keiner so Recht den ersten Schritt wagen. Alf befand aber dann das wir es uns doch im Schlafzimmer gemütlich machen sollten. Susi sagte zu mir das Alf zunächst nur zuschauen wolle, ist das noch so,fragte sie ihren Lebensgefährten. Ja, nickte er mit dem Kopf, und wollte wissen, ob dies auch für mich in Ordnung wäre. Natürlich erwiderte ich angeregt, ich bin doch der Gast, richte mich gerne nach euch. Schon, lächelte mich Susi an, aber auch deine Wünsche sind uns wichtig.
Im Schlafzimmer angekommen, zogen Susi und ich uns gegenseitig unter viel Gefummel aus. Susi blickte zu fragend zu Alf, und Du?. Ich komme schon irgendwann dazu, ich bleibe erst mal hier im Sessel gab Alf kund, mach alles wozu du Lust hast mit unserem Freund Manfried. Ich begann sanft Susi zu streicheln und ihre kleinen spitzen Brüste zu küssen und zu saugen. Langsam fand ihre Hand über meinen Hintern sreichelnd meinen sich versteifenden Schwanz. Sie wolle jetzt beim ficken oben sein, um mit ihrem Alf Blickkontakt haben zu können, tat sie kund. Oh ja, sehr gerne, stimmte ich ihr zu, würde aber erstmal deine schöne Muschi lecken dürfen? Oh gut, seuftze sie ergeben. Zunächst blieb ich aber noch an ihren Brüsten dran, züngelte dann in ihrem süßen Bauchnabel hinnein, um sie endlich dann unter ihrem leisen stöhnen ausgiebig zu lecken. Ich hätte schon noch gerne weitergemacht, aber sie drückte meinen Kopf sanft aber bestimmt zur Seite. Ich legte mich sofort auf den Rücken um mich von ihr wie angekündigt rücklings besteigen zu lassen, und sie zu Alf schauen konnte. Doch sie hatte es sich wohl nochmals anders überlegt. Sie legte sich auf mich küsste mich und nahm meinen Schwanz in Ihre Hand. Ich möchte jetzt deinen kleinen Racker im Mund haben, dir einen blasen, während du mich weiter leckst, flüsterte sie mir ins Ohr. Alles was du willst, flüsterte ich zurück. Behende drehte sie sich über mich in die 69er Stellung, sie mit dem kopf in Richtung von Alf. Fest drückte sie ihre Muschi auf meinen Mund, und begann meinen Schwanz kurz zu wichsen. Dann nahm sie ihn ganz in den Mund, streichelte mit ihrer Zunge um die Eichel und saugte kräftig zu. Mit einer Hand wippte sie meine Eier hin und her. Diese Behandlung blieb nicht ohne Folgen. Unter ihrer mein Gesicht reibende Muschi stöhnte ich meine Lust hörbar raus und ergoß mich lustvoll in ihren gierig saugenden Mund. Einen kleinen Moment lies sie mich noch ihre Muschi lecken, stand dann auf und ging zu Alf. Er saß inzwischen ebenfall nackt mt erigiertem Schwanz im Sessel. Susi kniete sich mit den Worten, jetzt bist Du dran Schatz, vor ihm hin und nahm ohne Umschweife seinen Schwanz in den Mund. Sofort stöhnte Alf los und meinte, Du geile Schlampe, bist ja richtig Schwanzgeil, so kenne ich dich gar nicht. Sie ließ dies unkommentiert. Vom Bett aus hatte ich einen guten Blick auf die Beiden und sah wie hingebungsvoll sie Alf befriedigte. Dann nahm sie Alf an die Hand und kam mit ihm ins Bett.
Nun wollte Sie von uns beiden verwöhnt werden. Das liessen sich Alf und ich nicht zweimal sagen. Schnurrend wie ein sattes, zufriedenes Kätzchen lag sie zwischen uns, spielte ab und zu mit unseren Schwänzen. Nach geraumer Zeit kniete sich Alf zwischen ihren schönen Beinen und begann Sie zärtlich zu lecken. Ich blieb neben ihr liegen küsste und streichelte sie dabei unablässig. Heftig atmend und seufzend ließ sie ihrer Lust freien Lauf. Dann forderte sie mich auf, mich neben dem Bett zu stellen. Mit der rechten Hand steuerte sie Alf´s Kopf beim lecken, und mit der linken wichste sie mich mit festem Griff. Ich konnte mich gerade noch zurückhalten,, als sie stoppte.
Nun wäre es Zeit zu ficken. Ich ficke erst mal mt Manfried sagte sie zu Alf. Ja erwiderte er, heute nur mit Manfried, du weißt das es mir in den letzten Tagen nicht so gut ging. OK Schatz sagte sie mit traurigem Blick. Mehrere Minuten streichelten und küssten sie sich zärtlich. Als sich dann Alf in den Sessel setzten wollte, protestierte sie energisch. Bleib hier am Bett beschied sie. Du leg dich hin, gab sie zu mir gerichtet ihre Anweisungen. Dann setzte sie sich auf mich um mich zu reiten. Mit einer Hand stütze sich sie auf mich. Die andere Hand hielt Alf´s Hand fest. So blieb es eine ganze Zeit, nur gelegentlich ließ sie seine Hand los. Später dann hielt sie statt seiner Hand seinen Schwanz fest. Als ihre Bewegungen heftiger wurden, stütze sie sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab um dann mich hart und scharf durchzureiten. Danach schmuste sie mit Alf und meinte das es dann für heute wohl genug wäre. Damit war Alf nicht ein verstanden. Du hast doch noch Lust fragte er Susi. Zögerlich stimmte sie zu. Gut sagte sie zu Alf, und zu mir, komm Manfried, dann reite ich dich nochmal, gefällt dir das ? Ja, sehr beeilte ich mich zu sagen. So kam ich nochmal in den Genuss kräftig und ausdauernd von Susi, diesmal zwar rücklings geritten zu werden.
Eine zeitlang plauderten wir noch locker in der Runde. Alf weiterhin eine gute Besserung wünschend, verabschiedete ich mich von den beiden. Wir kommen wieder auf dich zu sagte Susi beim Abschied, wir sehen uns ja bald auf Marinas Geburtstag,