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FemDom FunFair - Hamburg (08.06.2013)

****24 Frau
456 Beiträge
Ich
habe es diesmal anders als im Februar empfunden. Mir fehlte etwas die Dramatik am Anfang. Mir fehlte die laute ergreifende Musik beim Gang nach unten zu den knieenden Sklaven. Die Stimmung insgesamt war sehr schön. Ich hatte das Gefühl, das sich diesmal mehr Leute beim Essen aufhielten und der Maso-Raum auch nicht so voll war,wie im Februar bei der letzten Party. Die Idee mit den Brennesseln war noch ein Highlight am späten Abend! Armer Kroko! Eine andere Lady und ich haben ihn ganz schön versimst *smile*
*******arWL Paar
104 Beiträge
ja - vermutlich sind wir bei der "Kunst und Sünde" besser aufgehoben. Bei der FemDomFunFair fehlte für unseren Geschmack die erotische Stimmung, ohne die bei uns keinerlei Lust aufkommt.
nacktes Fleisch....
das hat uns bisher auch davon abgehalten diese Veranstaltung zu besuchen. Auf "Kommando" in Stimmung zu sein ist für uns eben nicht vorstellbar. Schade dass die Femdom Funfair ausschließlich an den CFNM Fetisch gekoppelt ist, weil wir grundsätzlich gerne eine FemDom/malesub Veranstaltung besuchen würden ....und dass dann Sub irgenwann nackt ist.....ok.
Aber eben erst wenn wir uns "eingespielt" haben *zwinker* .
*******arWL Paar
104 Beiträge
die Erotik konnte bei uns nicht aufkommen, weil von Anfang an über fünfzig nackte Männlein, jeder mit einem Handtuch in der Hand herumstanden...

da wäre ein Femdom-Event ohne CFNM-Zwang sehr wahrscheinlich deutlich erotischer für die meisten Beteiligten.
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
ich verstehe nicht, warum man zu einer veranstaltung geht, wo im text klar rauskommt, das die männer halt nackt sind...aber eigentlich keine nacktheit mag....
den einen ist es zu wenig erotik, den anderen zuviel nackte tatsachen.....

soweit ich weiß, finden dort sehr wohl andere bdsm partys statt...ohne nacktheit...
****r76 Mann
23 Beiträge
...
...weil es denen vorher noch nicht klar war und man eben nicht alles vorher wissen kann.
bdsm Party ohne nacktheit...
...aber eben leider keine reinen FemDom Partys.
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
.weil es denen vorher noch nicht klar war und man eben nicht alles vorher wissen kann.

steht doch aber ausführlich in der veranstaltungsbeschreibung drin.......
**ba Paar
1.907 Beiträge
Für uns war es die erste CFNM Party, und wir ziehen insgesamt ein positives Fazit.
Das Femdom Organisationsteam hat die Sache gut gemeistert.
Ich musste mich erst einmal an den scharfen Ton der Femdoms gewöhnen. Bei der eigenen Femdom ist der Ton oft nicht so scharf. Aber ich habe mich nicht nur daran gewöhnt, sondern fand es auch sehr passend.
Vor Beginn der Veranstaltung hatte ich einen wahnsinnigen Bammel, ich könnte in die Fänge einer anderen Femdom geraten. Ich lasse mich durchaus von anderen Femdoms bespielen, aber andere Femdoms kennen meine Grenzen nicht. Und dadurch entsteht eine Angst. Diesbezüglich ist dann gar nichts passiert.
Gewünscht hätte ich mir, dass die Verfehlungen der Subs öffentlich geahndet worden wären. Letztlich konnte man den roten Teppich ohne großen Schaden betreten. Sub bekam lediglich eine Kreuz. Das führt nicht gerade zum Gehorsam.
Letztlich haben die meisten Femdoms nur mit dem eigenen Sub gespielt. Viele waren wie wir zum ersten Mal da, und die Femdoms waren dann etwas unsicher mit der Regelauslegung.
Ich gebe hier einmal ein Beispiel.
Eine Femdom beauftragt ihren Sub, das Geschirr abzuräumen. Dieser macht das gehorsam. Er spricht dann auch höflich die Femdoms an und fragt, ob er abräumen darf. Die Femdoms reagieren nicht, dabei hat der Sub ohne Erlaubnis eine Femdom angesprochen. Er hätte also Strafe verdient.
Meine Femdom sagte später zu mir, dass sie sich nicht mit einer anderen Femdom anlegt. Aber diese Femdom hätte die Bestrafung ihres Subs akzeptieren müssen, denn der Sub war nicht mehr im Schutzbereich seiner Femdom.
Ich könnte hier viele Beispiele nennen.
Diese mangelnde Konsequenz liegt letztlich daran,dass die Femdoms selber mit den Regeln zu wenig vertraut waren, was nicht verwunderlich ist, weil viele wie wir zum ersten Mal dabei waren.
Meine Femdom wusste gar nicht, was sie mit dem roten und weißen Band machen sollte.
Ebenso hatte sie keine Informationen zur Farbgestaltung der Sklavennummer.
Sie hat jetzt ihre Erfahrungen gemacht und kann sich entsprechend beim nächsten Besuch dieser Veranstaltung anders verhalten.
Ich könnte mir aber vorstellen, wenn das Femdom Organisationsteam im Vorfeld mehr Informationen verteilen und einige Situationsbeispiele geben, entstehen mehr gemeinsame Spielsituationen.
Die angebotenen Spiele fand ich übrigens sehr reizvoll, besonders das Spiel mit dem Tanz auf dem Subschwanz.
Wir werden in jedem Fall wiederkommen und dann mit den gemachten Erfahrungen Fehler vermeiden.
*******arWL Paar
104 Beiträge
steht doch aber ausführlich in der veranstaltungsbeschreibung drin.......
dass es uns dann vor Ort abtörnt, stand nicht in der Beschreibung, das haben wir erst dort gemerkt - sorry!

für unseren Geschmack war es eben eher belustigend, aber keinesfalls sexuell anregend...
prüfend
*********tMut Frau
2.098 Beiträge
Infos für die Femdoms...
...wurden in der Vergangenheit auf Infoblätter, die in den beiden Lounges oben verteilt wurden, mitgeteilt. Die Verteilung der weißen und roten Bänder sollte eigentlich von der Dame, die diese verteilte, erklärt werden. Ansonsten gilt, das Wächterin-Team, z. B. in der Zentrale auf der Bühne, war nicht zu Dekorationszwecken da, sondern hätten jede Frage beantworten können.
****24 Frau
456 Beiträge
Ich
fand die Info dieses Mal sogar noch besser als beim letzten Mal! Obwohl die Infoblätter zum Lesen rumlagen, wurde ich sehr ausführlich auch mündlich informiert. Ein großes Dankeschön an das Catonium-Team!
*****a83 Mann
58 Beiträge
Bin total begeistert!!!!!!
War meine erste CFNM Erfahrung und ebenso mein Debüt im Catonium.
Nach einiger anfänglicher Unsicherheit wurde ich vom Team miteinbezogen und im verlaufe des Abends konnte ich jede menge interessante Bekanntschaften machen!
Vielen dank an alle, insbesondere die großartigen Ladies und das Team, für diesen schönen Abend welcher mir noch lange in wundervoller Erinnerung bleiben wird!
Also denn bis zur nächsten CFNM!!!!!!!!
*********or_x Frau
73 Beiträge
Fazit
Ich war das erste Mal im Catonium und finde die Räumlichkeiten sehr ansprechend. Das Team war sehr freundlich und hilfsbereit. Ich hatte schon einiges von der Party gehört und kannte grob den Ablauf, jedoch habe ich ähnlich wie auch bereits andere Personen geschildert haben, manches einfach nicht mitbekommen.

Mit den Bändern wußte ich auch nichts anzufangen, ich habe direkt bei der Ausgabe und später eine der Wächterinnen daraufhin angesprochen, die mich darauf vertröstet haben, dass das dann später erklärt würde. Also bin ich davon ausgegangen, dass das Teil eines Spiels wäre, was dann eben angekündigt wird. Ich habe später nur mitbekommen, wie dann die Bänder ausgezählt wurde...

Die Zettel mit den Erklärungen in der Lounge sind leider total an mir vorbeigegangen, ich habe das später beim Buffet zufällig von einer anderen Femdom mitbekommen und konnte mal kurz einen Blick in das Regelwerk werfen. Daraufhin hatte ich meinen Sub zu einem der Spiele angemeldet, jedoch hat das Spiel dann gar nicht stattgefunden oder aber ich hab wieder irgendwas mißverstanden. Ich fürchte, ich habe immer im falschen Zeitpunkt gefragt, wenn die Wächterinnen gerade etwas gestresst waren und mir keine eindeutige Auskunft gegeben haben.

Sehr positiv fand ich die Spielfreude der Damen, das "große Spielzimmer" war sehr gut besucht, und auch in den anderen Räumen war immer etwas los. Schade fand ich ebenfalls, dass wenig Interaktion zwischen den Paaren zustande kam. Ich habe zwar zwei andere Damen kurzzeitig animieren können, sich mal an meinem Sub auszutoben, um ein Paddle zu testen, aber ich hätte mir gewünscht, dass mehr "Schikane" der Männer stattgefunden hätte, so wie schon weba geschrieben hat. Einfach mal den Mann auf den Teppich zwingen (das hab ich mehrfach gemacht), EINMAL wurde das von einer Wächterin bemerkt und der Mann hat zwei Strafpunkte kassiert. Aber das blieb folgenlos. Es muß ja nicht immer gleich mit Schmerz und böser Erniedrigung verbunden sein, aber man kann doch mal einen Mann auf allen Vieren losschicken, was zu trinken zu holen (und das kann doch jeder sein, der mir gerade über den Weg läuft). Oder massieren lassen. Oder als Fußbank dienen. Usw...das wäre vielleicht einfacher gewesen, wenn sich alle Damen (inkl. mir) der Regeln besser bewußt gewesen wären. Die Durchmischung der Personen könnte vielleicht durch gezielte Spiele erreicht werden, bei denen einfach mal alle Männer "ranmüssen" (natürlich entsprechend der Neigungen unterteilt in maso- und devotion-Spiele) und von anderen Frauen als der Partnerin bespielt werden, gefördert werden. Ein super Aufhänger wäre doch gerade zu Beginn, wo die Paare eh von einander getrennt sind, gleich die Männer erstmal organisiert antreten lassen um irgendwas zu tun. Ein Trupp könnte los Getränke an die Damen servieren. Eine andere Männergruppe könnte Ärsche präsentieren usw.
Und von mir aus hätten die Wächterinnen viel schärfer sein können. Mir war gar nicht so klar, wer eigentlich alles eine Wächterin war, ich hätte gern den ein oder anderen Mann mal "angezeigt", weil er mir im Weg rumstand als ich von A nach B gegangen bin, weil er mich beim vorbeigehen angerempelt hat usw. Auf mich wirkte die Umsetzung der Regeln durch die Wächterinnen nicht konsequent.


Fazit: Die Party war amüsant, die Räumlichkeiten toll, die Musikauswahl perfekt, die anwesenden Gäste sympathisch, ich habe mich wohl gefühlt und sehr gut unterhalten. Wie auf vielen anderen Femdom-Parties auch vermisse ich ein wenig die Interaktion zwischen den Paaren. Aus meiner Sicht könnten die Wächterinnen ruhig strenger sein und es würde helfen sie zu erkennen, wenn sie beispielsweise uniformiert wären....

P.S. Wer Nacktheit nicht erotisch findet, der ist auf der ein oder anderen Femdomparty möglicherweise auch nicht erfreut, wenn dann doch mal nackte Männer rumlaufen. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen *zwinker*
*******arWL Paar
104 Beiträge
stimmt
jeder soll sich die Events aussuchen, die ihm/ihr gefallen. Wir fanden es jetzt auch nicht eklig oder so, aber etwas albern und unerotisch.
Das hatten wir vorher nicht gedacht, nun wissen wir es und gut. Ins Catonium werden wir auf jeden Fall wieder, denn die Räumlichkeiten und das Team haben uns überzeugt.

P.S. wenn auf anderen Femdom-Events mal nackte Sklaven rumlaufen, ist das ja auch kein Problem für uns, aber es sind dann nur einige von vielen.
**ba Paar
1.907 Beiträge
@strongSecretary,@bixi24
Dazu fällt mir nur ein: Regel 3: Wenn die Femdom nicht Recht hat gilt Regel 2
*******l70 Mann
159 Beiträge
@ Frau Doktor x und alle Damen
Bei früheren Partys waren die Wächterinnen rot-schwarz uniformiert und besser zu erkennen. Seit November 2012 tragen die Wächterinnen kleine rote Hüte. Hier noch ein Tipp für die Damen. Wenn ein Sub unangenehm auffällt und die Dame nicht weiß, wo sie ihn anzeigen kann (also wer Wächterin ist): Merken Sie sich die Nummer des Subs und schicken Sie ihn zu der Dame am Computer (das ist immer eine Wächterin), damit er sich selbst anzeigen muss. Wenn der Sub das nicht tut, wäre das ein weiterer Grund für einen Strafpunkt. Oder sogar für mehrere, das Nichtbefolgen einer Anordnung einer Dame ist bestimmt ein schwereres Vergehen. Dann kann die Dame selber zur Wächterin am Computer gehen und den Sklaven durch seine Nummer ausrufen lassen. Das wird für ihn nicht lustig werden...
*******arWL Paar
104 Beiträge
aber dann fallen die subbies ja absichtlich unangenehm auf, um der hübschen Wächterin am Computer näher zu kommen und in den Genuss einer Bestrafung zu kommen!
**ba Paar
1.907 Beiträge
@SensiPaarWL
Dieses Problem besteht immer. Aber ich denke, dass die Wächterinnen da adäquat reagieren können. z.B. 2 Stunden im Käfig einsperren. Da wird dann Sub wohl nicht mehr so schnell nach Strafe lechzen.
*******l70 Mann
159 Beiträge
Die Wächterin am Computer (Leoba) ist zwar sehr schön, aber auch ungeheuer streng. Das wird für die Sklaven kein Vergnügen. Es folgt noch ein Bericht zur Party von mir. Dort wird auch die hübsche Wächterin Leoba mit erwähnt sein. Wartet einfach ab, der Bericht folgt spätestens am Mittwoch.
P18 bitte beachten
Nicht jeder hier ist Vollzahler.
*******l70 Mann
159 Beiträge
Bericht zur Party
Am 8.6.2013 fand wieder der FemdomFunfair im Catonium statt. Eine Nacht der weiblichen Dominanz über männliche Sklaven. Ich war mit Herrin B verabredet. Bei bestem Wetter (22 Grad und Sonne) fuhren wir von Berlin nach Hamburg. In Hamburg kamen wir gegen 16:15 Uhr an, etwas später als vorgesehen. Das Jahrhunderthochwasser hatte den Fahrplan der Deutschen Bahn durcheinandergeschüttelt. Von Hamburg-Altona fuhren wir direkt mit dem Taxi zum Catonium, meldeten uns an und bezogen das dort vorbestellte Zimmer. Wir ruhten uns zunächst aus und machten uns ab 19:15 Uhr fertig zum Besuch der Party.

Um kurz nach 20 Uhr gingen wir hinunter, ich war bereits nackt. Das Adamskostüm ist für Männer an diesem Abend Pflicht. Lediglich mein Halsband trug ich bereits um meinen Hals, darauf bestand sie. Herrin B hatte auch ihre Tasche mit vielen „Spielsachen“ mit. Diese musste ich tragen und bei der Sklavenanmeldung zunächst in Verwahrung geben. Während Herrin B (wie alle Damen) bereits ihren Begrüßungsdrink genießen durfte, musste ich mich registrieren lassen. Alle Sklaven bekommen eine dreistellige Nummer zugewiesen, meine war die 121. Im Sub-Fragebogen muss jeder Mann seine Tabus, gesundheitlichen Einschränkungen und Vorlieben angeben. Außerdem muss jeder Mann die Spielregeln des Abends zur Kenntnis nehmen und auch unterschreiben. Drei der acht Spielregeln lauten: Die Damen haben immer Recht. Jeder Sklave kann nach Ermessen der Damen erniedrigt oder gedemütigt werden. Kein Sklave darf sich außerhalb der gotischen Halle (Anmerkung: dort steht das Essen) setzen. Die Damen sind aber auch berechtigt, den Sklaven das Sitzen in der gotischen Halle ebenfalls zu verbieten. Es ist ein Abend der weiblichen Willkürherrschaft. Die Sklaven haben genau so viele Rechte, wie sie Kleidungsstücke anhaben.

Außerdem legen die Sklaven im Sub-Fragenbogen fest, in welcher Reihenfolge für sie Devotion (grün), Schmerz (schwarz) und Sex (rot) stehen. Meine Farbreihenfolge war schwarz-grün-rot. Mit mir durften die Damen also auch sadistische Spiele veranstalten. Die Sklaven werden alle im Computer registriert. Dort wird auch der Farbcode eingetragen und dies alles ist auch an der Wand zu sehen. Es wird mit Hilfe eines Projektors dort angezeigt. Ebenfalls ganz öffentlich einsehbar ist auch, wie viele Strafpunkte ein Sklave bereits erhalten hat. Bei fünf Strafpunkten erfolgt eine offizielle Bestrafung durch die Wächterinnen. Ja, es gibt Wächterinnen an diesem Abend. Diese gestrengen Damen überwachen den korrekten Ablauf der Veranstaltung und vergeben gerne Strafpunkte an die Sklaven. Die meisten Wächterinnen sind an ihrem kleinen roten Hut zu erkennen. Ansonsten erkennt man die Wächterinnen an ihrem scharfen und lauten Ton, den sie gegenüber den Sklaven an den Tag legen. Jeder Sklave muss auch 1,50 Euro für das Handtuch und das Schild hinterlegen, welches er bei der Anmeldung erhält. Dieses Pfand bekommt man später bei Abgabe von Schild und Handtuch aber wieder erstattet. Als ich an der Reihe war, bekam ich wie jeder Mann neben dem farbigen Nummernschild auch ein kleines Lineal. Die Wächterin erklärte mir, dass ich damit die Länge und den Umfang meines Penis im erigierten Zustand messen muss. Diesen Wert musste jeder Sklave bis Mitternacht bei der Wächterin am Computer melden.

Ich ging erst mal auf Toilette. Zum Einen, weil ich wirklich mal musste und zum Anderen, weil ich die Messergebnisse gleich abgeben wollte. Dann ging ich wieder zu den Wächterinnen am Computer und wollte meine Werte durchgeben. Am Computer saß Wächterin Leoba. Leoba ist eine wunderschöne schlanke Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie sagte zu mir, dass diese Meldung etwas voreilig sei. Dafür gab sie mir einen Strafpunkt. Außerdem sagte sie mir, dass sie die Werte überprüfen will. Ich musste mich vor ihr auf mein Handtuch knien und an meinem Penis herumspielen, um diesen steif zu bekommen. Das Ganze fand auf dem Podest statt. Also genau da, wo sich alle Sklaven anmelden mussten. Außerdem hatte Leoba sichtbar schlechte Laune. Es gelang mir nicht, meinen Penis steif zu bekommen, es war mir einfach zu peinlich. Leoba trug mir gleich noch einen zweiten Strafpunkt ein und schickte mich fort.

In der Red Hall liegt ein roter Teppich. Dieser ist allein dem herrschenden weiblichen Geschlecht zugedacht. Kein Sklave darf diesen roten Teppich betreten oder überqueren (auch nicht darüber springen). Das beachtete ich natürlich, denn ich wollte nicht noch mehr Strafpunkte sammeln. Zwei so frühe Strafpunkte hatte ich noch nie. Ich hatte bei früheren Veranstaltungen höchstens einen Strafpunkt am ganzen Abend bekommen. Und dies war bereits meine fünfte Teilnahme an dieser Veranstaltung. Es wurden immer mehr nackte Sklaven und von den oberen Etagen sahen einige Damen auf diese Nackedeis herab. Wer dies als Mann einmal erlebt hat, kann sich vielleicht besser vorstellen, wie sich eine Frau bei einer Peep-Show fühlen muss. Ausgeliefert nenne ich es. Außerdem war diesmal auffällig, dass auf dem Podest viele Büschel Brennnesseln in diversen Vasen/Behältern standen. Wofür waren diese Brennnesseln nur da?

Da die Sklaven sich teilweise untereinander unterhielten, kam von Wächterin leonice eine Ansage im Kasernenhofton: „Ruhe!“ Es wurde mucksmäuschenstill. Auch die Damen unterbrachen ihre eigenen Gespräche. leonice guckte lächelnd nach oben in Richtung der Damen und sprach freundlich: „Die Ansage gilt natürlich nur für die Sklaven. Die Damen dürfen sich selbstverständlich nach Lust und Laune unterhalten.“ Die Damen setzten ihre Gespräche fort.

So gegen neun Uhr meldete sich leonice erneut zu Wort, diesmal wieder in strenger Tonlage: „Sklaven am Rand des roten Teppichs niederknien! Kopf auf den Boden oder die Hände! Und den Arsch hoch!“ Die Männer beeilten sich, diesem Befehl Folge zu leisten. Dann sagte leonice zu den Damen: „Sie können jetzt gerne herunter kommen. Betrachten Sie ruhig alle Hintern.“ Die Damen kamen die Treppe hinab. Es war für die Männer nur am Klacken der Absätze zu hören, aber nicht zu sehen. Die Wächterinnen überwachten genau das Verhalten der Sklaven. Ab und an ertönte von den Wächterinnen Ansagen in der Art wie: „Nummer 115 einen Strafpunkt wegen Kopfanhebens!“ oder „Nummer 132 roter Teppich!“ Diese Strafpunkte wurden sofort von der Wächterin am Computer eingetragen. Ich merkte auf einmal, dass eine Dame an meinen Haaren zog. Ich vermutete, dass dadurch bei anderen Sklaven die Strafpunkte wegen Kopfanhebens entstanden sind. Ich hielt trotz der Schmerzen dagegen und ließ meinen Kopf brav unten. So kam ich um einen weiteren Strafpunkt herum.

Nach einer Weile des Begutachtens durch die Damen erfolgte die Ansage: „Die Sklaven dürfen jetzt aufstehen!“ Hinter mir stand meine Herrin B. Ihre erste Anweisung an mich war, dass ich die Tasche mit den Spielzeugen an der Garderobe abholen sollte. Das tat ich. Dabei musste ich aber aufpassen, nicht den roten Teppich zu betreten. Denn jetzt war es voll geworden und an der Bar standen viele Damen und Sklaven. Und zumindest die Damen durfte ich ja nicht ansprechen. Also dauerte es etwas, bis ich die Tasche hatte. Dann ging ich zu Herrin B zurück und sie bedeutete mir, dass das Pokerturnier in Kürze beginnen würde. Sie meldete mich dazu an. Aber vorher noch band sie mir meine Beine mit einem Seil, das sie in der Tasche mitgebracht hatte, zusammen. Das Seil behinderte mich in meiner Schrittlänge. Allerdings blieb mir genügend Beinfreiheit, um noch Treppen steigen zu können.

Am Pokertisch angekommen musste ich warten, bis alle Teilnehmer angemeldet waren. Auf einmal sah ich Lady Gloria. Welch eine Überraschung für mich! Mit Lady Gloria war ich zweimal auf der Funfair gewesen (am 1.10.2011 und am 18.2.2012, es waren meine ersten beiden Catonium-Besuche gewesen. Die zwei älteren Berichte hierzu liegen vor). Lady Gloria lächelte und grüßte mich freundlich und ich freute mich auch und grüßte sie auch. Sie fragte auch meine Herrin B, ob sie später mit mir spielen dürfte. Ja, das durfte sie. Allerdings kam es dann doch nicht mehr dazu. Ich hatte Durst, sollte aber den Pokertisch nicht verlassen. Daher schickte meine Herrin B einen der Solo-Sklaven (diese werden mit einem „S“ auf ihrem Schild markiert) an die Bar, um mir eine Cola zu bringen. Lady Gloria sah beim Pokerturnier zu. Ich gewann die ersten drei Hände, ich hatte wirklich gute Karten. Meine Herrin saß derzeit in der gotischen Halle und genoss ein leckeres Essen. Lady Gloria kommentierte mein Spiel mit: „Er räumt wieder ab!“ Ich hatte am 1.10.2011 das Pokerturnier für Lady Gloria gewonnen. Diesmal spielte ein anderer Sklave für sie. Es saßen fünf Spieler (alles Männer) am Pokertisch und eine Dealerin. Das Turnier dauerte sehr lange. Zwei der Spieler wurden vorzeitig von ihren Herrinnen aus dem Turnier beordert. So saßen am Ende nur ein weiterer Sklave und ich selber am Tisch. Er hatte nur noch wenig Chips, die ich ihm mit der letzten Hand abnahm. Somit gewann meine Herrin B das Pokerturnier. Der Preis war eine Freikarte für zwei Personen für die nächste Femdom Funfair.

Meine Herrin B war im Spielzimmer, wo verschiedene Damen ihre Sklaven verdroschen. Ich überbrachte meiner Herrin B den Gutschein und sie freute sich riesig. Auch sie wollte jetzt spielen. Daher musste ich mich über einen Bock legen und sie probierte diverse Schlaginstrumente aus ihrer Tasche aus. Da gab es ein Paddel, einen Stock, eine Hand und auch ein sehr fieses Instrument aus Gummi. Von diesem Instrument hatte die eine Seite Noppen, die andere war rau. Außerdem konnte man auch den Griff als Schlagfläche benutzen. Ich musste vor Allem bei Einsatz dieses Instrumentes laut schreien. Wobei mich Herrin B darauf hinwies, dass es nicht „Aua!“ sondern „Danke!“ heißt. Ich hielt mich an diese Vorgabe, wobei mir das ein oder andere „Aua!“ trotzdem noch durchrutschte. Es war nicht ganz leicht für mich.

Dann musste ich aufstehen und Herrin B spielte an meinen Brustwarzen herum. Sie zwickte und drehte die Brustwarzen. Ich schrie ab und zu und sie lachte dabei. Auch hier wies sie mich wieder auf das „Danke!“ statt „Aua!“ hin. Ich musste mich aufrecht hinstellen und sie ging hinter mich. Zack! Und ich rief „Ei, Ei!“ Denn genau dorthin hatte sie jetzt gezielt und auch getroffen: Auf die Eieieieiei... Ein Schmerz den keine Frau nachvollziehen kann. Herrin B fand es sehr lustig, wenn ich dabei vom einen Bein auf das andere hüpfte. Sie ermahnte mich aber auch, Haltung anzunehmen. So lief dieses böse Spiel eine Weile. Dann wechselte sie wieder zu den Brustwarzen. Es gab auch noch weiteres Spanking. Dann gewährte sie mir eine Pause und ich musste für sie und mich Getränke heranbringen.

Nach der Getränkepause wollte sie eine Bondage mit mir machen. Sie hatte eine andere Dame kennen gelernt, welche dabei unbedingt zusehen wollte. Sie beschrieb mir die Dame und ich musste diese Dame dann suchen. In der Red Hall fand ich die Dame, auf der die Beschreibung meiner Herrin passte. Ich hatte aber jetzt das Problem, dass ich keine Dame unaufgefordert ansprechen durfte. Ich flüsterte daher neben ihr (aber nicht direkt zu ihr) das Wort „Bondage“. Aber die Dame zeigte keine Reaktion. Da ich weitere Strafpunkte vermeiden wollte, kehrte ich zu Herrin B zurück und erklärte ihr, dass ich die Gesuchte wohl gefunden habe, sie aber nicht ansprechen dürfte. Herrin B ging mit mir gemeinsam zu der Dame und zu meinem Glück war die Dame tatsächlich die Gesuchte. Die Dame war mit ihrem Sklaven da. Also gingen wir zu viert in das Spielzimmer und dort musste ich mich in die Nähe einer Ecke stellen, wo genug Platz war. Die neue Bekanntschaft und ihr Sub sahen von einer Treppe aus zu. Herrin B nahm ihr Seil aus der Tasche und begann mit der Bondage. Sie führte das Seil gekonnt an meinem Ober- und Unterkörper lang. Am Ende sah es sehr schön aus, fand auch ihre neue Bekanntschaft. Das Seil war strahlenförmig auf meinem Bauch, meiner Brust, Rücken und Po zu sehen. Natürlich blieben meine Pobacken aber so frei, dass jederzeit eine Bestrafung durch Spanking, Caning usw. möglich war.

Es folgte in der Red Hall eine Ansage, dass das Spiel mit der Trampling-Box beginnt. Dies war eines der Lieblingsspiele von Wächterin leonice. Und so ging es: Ein Sklave musste sich auf dem Podest (wo auch der Computer aufgebaut war) unter eine Vorrichtung aus Metall legen. Allerdings war bei dieser Vorrichtung eine kleine Öffnung. Die Konstruktion war an dieser Stelle in zwei Teile geteilt und konnte dort zusammengesetzt werden. Und eben diese kleine Öffnung war dazu da, die Genitalien des Sklaven zu fixieren. Er lag also unter der Konstruktion und seine Genitalien lagen exponiert oben. Dann stieg eine Dame auf die Konstruktion und begann mit ihren High-heels auf seinen Genitalien zu tanzen. Es gab kein Entrinnen für den Sklaven, der obendrein ja nicht sehen konnte, was als Nächstes passiert. Viele Damen hatten gefallen daran. Sie wechselten sich beim „Tanzen“ ab. Auch gab es dabei viele Zuschauer, sowohl Damen als auch Sklaven. Auch Herrin B und ich sahen lange dabei zu. Herrin B fragt mich, ob ich auch Interesse daran hätte, aber ich traute mich nicht. Wahrscheinlich wäre ich eh nicht drangekommen, denn es gab noch zwei oder drei weitere Anmeldungen von anderen Subs hierzu.

Herrin B hatte mir eine Kette an mein Halsband gelegt. Beim gehen durch die Red Hall zog sie mehrmals daran. Ich musste dabei aufpassen, nicht auf den roten Teppich zu treten. Das ist ein sehr raffiniertes Spiel. Sie ging mit mir noch einmal in das Spielzimmer. Hier waren weitere Damen fleißig am Verhauen ihrer Objekte. Eine Dame spielte auch mit mir. Sie schlug recht hart. Auch sie bestand auf ein „Danke!“ nach jedem Hieb, den sie mir gab. Herrin B schlug mich ebenfalls mit einigen ihrer Instrumente und auch das Brustwarzen- und das Eieieiei-Spiel wiederholte sie noch einmal. Anschließend gab mir Herrin B Freigang und sie setzte sich gemütlich auf eine Couch in die Red Hall.

Ich sah, dass eine Dame sich mit einer 69 mit ihrem Sklaven vergnügte. Er lag auf der Bank (diese Bank ist auch als Prügelbank geeignet) und sie saß auf ihm. Eine andere Herrin spielte im Nebenzimmer (das ist etwas abgelegen vom Hauptzimmer) mit ihrem bäuchlings gefesselten Sklaven. Sie schlug ihn. Aber sie streichelte ihn auch. Und zwar mit Brennnesseln. Wer hätte gedacht, dass die Damen die Brennnesseln derartig einsetzen?

Ich ging in die oberen Räume. Hier gab es auch gewöhnlichen Sex. Nicht alle Damen spielen auf die ganz harte Tour. Cunnilingus war auch zu sehen. Meine Herrin hatte mir jetzt auch erlaubt, etwas zu essen. Also ging ich in die gotische Halle. Dort aß ich etwas und sah, dass ein Sklave stehend gefesselt mit dem Gesicht zur Wand am Ende der Halle stand. Dieser Anblick wurde von einer Dame auf Papier gezeichnet. Die Dame war eine Zeichenkünstlerin, das Bild sah realistisch wie ein Foto aus. Die Dame betrachtete mich und lobte die Bondage-Arbeit meiner Herrin B. Das sah auch sehr künstlerisch aus. Auch leonice war in der gotischen Halle und lächelte vergnügt. Auch Lady Gloria sah ich dort mit ihrem Sub beim Essen an einem der Tische.

Dann sagte eine Wächterin an, dass immer noch einige Sklaven ihre Schwanzmaße noch nicht angesagt haben. Wer dies nicht vor Mitternacht tut, bekommt einen Strafpunkt. Ich ging in die red Hall zum Computer. Dort saß jetzt eine blonde Wächterin, welche ich von früheren Veranstaltungen schon kannte. Sie ist meist recht freundlich nach dem Maßstab für eine Wächterin. Ich sah, dass in der Tabelle als Wert bei den meisten Sklaven Werte zwischen 25 und 32 standen. „Ist das etwa die Länge?“ dachte ich bei mir. Als ich dran war, kniete ich mich auf mein Handtuch vor der Wächterin nieder. Ich gab ihr die Werte 16 in der Länge und 12 im Durchmesser an. „Kannst du rechen?“ fragte sie mich. „Ja, Madame.“ antwortete ich. „Die Summe ist dann?“ fragte sie. „28, Madame“ antwortete ich. Sie trug die 28 bei mir ein. „Ach so“, dachte ich, „die Werte von Länge und Umfang werden zusammengerechnet“. Da lag ich im absoluten Durchschnitt. „Und weg hier!“ sagte sie zu mir. Ich verbeugte mich vor ihr und ging dann von ihr weg.

Wieder im Spielzimmer angekommen sah ich eine tolle Verprügelungsszene. Zwei recht junge und sehr gut aussehende schlanke Damen verprügelten einen am Pranger fixierten Sklaven. Die Damen wechselten sich ab, sie lächelten viel und hatten sehr viel Spaß. Es war ein langes und ausgiebiges Dresche-Spiel.

Herrn B hatte jetzt Lust auf ein Stück Torte, die Torten waren gerade in der gotischen Halle aufgetischt worden. Also ging sie dort mit mir hin. Sie nahm sich zwei Stück und setzte sich auf eine Bank an die Ecke. Ich musste zu ihren Füßen knien. „Hm, schmeckt das gut!“ sagte sie. „Probiere mal!“ Sie hielt mir ein Stückchen Schwarzwälder Kirschtorte hin. Und in der Tat, es war sehr lecker. Ein Lob an den Koch. Sie aß weiter, bis sie nicht mehr konnte. Den Rest gab sie mir zu essen.

Eine Wächterin kam hinein und sagte: „Alle Sklaven, die mindestens zwei rote Bändchen haben, auf die Bühne!“ Die roten Bändchen können fremde Damen an andere Sklaven vergeben, wenn sie von diesen begeistert waren und ihren Dank ausdrücken wollten. Auf der Bühne waren drei Sklaven versammelt. Einer von ihnen war übrigens nicht ganz nackt. Er trug ein Oberteil. Dieses war ein für ihn viel zu kleines „Hello-Kitty-Hemd“, wie es sonst nur kleine Mädchen tragen. Ja, die Damen haben viele Ideen, um Sklaven zu erniedrigen und lächerlich zu machen. Aber er hatte auch die meisten roten Bändchen gesammelt und seine Herrin erhielt eine Flasche Champagner als Siegerpreis.

Nach dieser Preisverleihung war die Bühne wieder frei. Nach einiger Zeit sahen Herrin B und ich , wie eine junge Dame mit einem Sklaven dort spielte: Er musste auf allen Vieren auf der Bühne knien und sie „streichelte“ ihn mit Brennnesseln. Ab und zu schrie er, denn es gab auch Schläge mit den Nesseln und zwar auf durchaus empfindliche Körperstellen. Dann lies sie die Nesseln auf seinem Po und Rücken liegen. Die junge Dame war klein, dunkelhaarig und übergewichtig (was mir gefiel). Auch meinte ich in ihr dieselbe Dame zu erkennen, welche schon bei der Veranstaltung im Februar 2013 vier Sklaven gleichzeitig verdroschen hatte (damals war ich einer davon). Sie schlug nun den Sklaven mit ihrem Paddel kräftig auf den Po, wo ja noch die Brennnesseln lagen. Es tat ihm sichtlich weh und sie hatte Spaß.

Herrin B wollte dieses Spiel auch mit mir machen. Also kniete ich mich auf das Podest, ungefähr einen Meter links neben den anderen Sklaven. Vorher musste ich Herrin B ein Bündel Brennnesseln aus der Vase holen. Sie begann mich zu nesseln. „Ui!“ rief ich ab und an aus. Es stachelte und brannte. Herrin B nesselte meinen Rücken und meinen Po. Und sie konnte es sich nicht verkneifen, auch meine Genitalien so zu behandeln. Sie lies dann einige Nesseln auf meinem Po und Rücken liegen. Dann schlug sie meinen Po. Ich schrie und konnte es kaum aushalten. Warum nur mag ich weiblichen Sadismus? Die junge Dame neben Herrin B hatte ein Grinsen in ihrem Gesicht. Die Damen verstanden sich sofort blendend. Denn auch die junge Dame durfte meinen genesselten Po schlagen. Sie schlug hart auf meine rechte Pobacke, mit voller Kraft. Es waren mindestens zehn harte Hiebe. Dann war aus Gerechtigkeitsgründen meine linke Pobacke dran. Und wieder mit voller Wucht. Ich spürte Schmerzen, sowohl brummend als auch stechend. Die junge Dame wechselte das Instrument, jetzt kam der Rohrstock zum Einsatz. Oh, wie gemein tat das weh. Sie schlug vertikal mit ihrem Rohrstock zu. Einmal traf sie versehentlich zu hoch. Der Schlag traf unbeabsichtigt meinen unteren Rücken. Die Dame entschuldigte sich dafür, was ich hier lobend erwähnen möchte. Der senkrechte Striemen an meinem Rücken ist noch heute zu sehen, wird aber im Verlauf der nächsten Tage wieder verschwinden.

Dann musste ich mich hinstellen und die Damen schlugen abwechselnd meine Po. Mit voll Schmackes. Ich tanzte wild hin- und her. Herrin B ermahnte mich streng: „Haltung annehmen!“ Ich tat wie befohlen. Aber es geschah noch öfter, das mich die beiden Damen zurecht weisen mussten. Die junge Dame hatte mächtig Spaß. Herrin B erzählte mir, dass die Damen sich gegenseitig hochschaukelten und eine fröhliche sadistische Orgie feierten. Spaß für die Damen, strenge Disziplin für mich. So soll es auch sein auf der Funfair.

Mein Po war stark verstriemt und sah aus wie ein Streuselkuchen. Das mit dem „Streuselkuchen“ war durch die Nesseln bedingt. Gegen 3 Uhr waren wir müde. Herrin B nahm mir die Fesseln wieder ab und ich gab mein Sklavenschild und mein Handtuch ab und erhielt das Pfand zurück.

Die nächste Party werden wir bestimmt besuchen, wir wollen ja den gewonnenen Gutschein nicht verfallen lassen.
Bondage
warst du dann der mit dem roten Bondageseil der an der Bar stand?
*******l70 Mann
159 Beiträge
Ja, der war ich!
*genau*
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