Bericht zur Party
Am 8.6.2013 fand wieder der FemdomFunfair im Catonium statt. Eine Nacht der weiblichen Dominanz über männliche Sklaven. Ich war mit Herrin B verabredet. Bei bestem Wetter (22 Grad und Sonne) fuhren wir von Berlin nach Hamburg. In Hamburg kamen wir gegen 16:15 Uhr an, etwas später als vorgesehen. Das Jahrhunderthochwasser hatte den Fahrplan der Deutschen Bahn durcheinandergeschüttelt. Von Hamburg-Altona fuhren wir direkt mit dem Taxi zum Catonium, meldeten uns an und bezogen das dort vorbestellte Zimmer. Wir ruhten uns zunächst aus und machten uns ab 19:15 Uhr fertig zum Besuch der Party.
Um kurz nach 20 Uhr gingen wir hinunter, ich war bereits nackt. Das Adamskostüm ist für Männer an diesem Abend Pflicht. Lediglich mein Halsband trug ich bereits um meinen Hals, darauf bestand sie. Herrin B hatte auch ihre Tasche mit vielen „Spielsachen“ mit. Diese musste ich tragen und bei der Sklavenanmeldung zunächst in Verwahrung geben. Während Herrin B (wie alle Damen) bereits ihren Begrüßungsdrink genießen durfte, musste ich mich registrieren lassen. Alle Sklaven bekommen eine dreistellige Nummer zugewiesen, meine war die 121. Im Sub-Fragebogen muss jeder Mann seine Tabus, gesundheitlichen Einschränkungen und Vorlieben angeben. Außerdem muss jeder Mann die Spielregeln des Abends zur Kenntnis nehmen und auch unterschreiben. Drei der acht Spielregeln lauten: Die Damen haben immer Recht. Jeder Sklave kann nach Ermessen der Damen erniedrigt oder gedemütigt werden. Kein Sklave darf sich außerhalb der gotischen Halle (Anmerkung: dort steht das Essen) setzen. Die Damen sind aber auch berechtigt, den Sklaven das Sitzen in der gotischen Halle ebenfalls zu verbieten. Es ist ein Abend der weiblichen Willkürherrschaft. Die Sklaven haben genau so viele Rechte, wie sie Kleidungsstücke anhaben.
Außerdem legen die Sklaven im Sub-Fragenbogen fest, in welcher Reihenfolge für sie Devotion (grün), Schmerz (schwarz) und Sex (rot) stehen. Meine Farbreihenfolge war schwarz-grün-rot. Mit mir durften die Damen also auch sadistische Spiele veranstalten. Die Sklaven werden alle im Computer registriert. Dort wird auch der Farbcode eingetragen und dies alles ist auch an der Wand zu sehen. Es wird mit Hilfe eines Projektors dort angezeigt. Ebenfalls ganz öffentlich einsehbar ist auch, wie viele Strafpunkte ein Sklave bereits erhalten hat. Bei fünf Strafpunkten erfolgt eine offizielle Bestrafung durch die Wächterinnen. Ja, es gibt Wächterinnen an diesem Abend. Diese gestrengen Damen überwachen den korrekten Ablauf der Veranstaltung und vergeben gerne Strafpunkte an die Sklaven. Die meisten Wächterinnen sind an ihrem kleinen roten Hut zu erkennen. Ansonsten erkennt man die Wächterinnen an ihrem scharfen und lauten Ton, den sie gegenüber den Sklaven an den Tag legen. Jeder Sklave muss auch 1,50 Euro für das Handtuch und das Schild hinterlegen, welches er bei der Anmeldung erhält. Dieses Pfand bekommt man später bei Abgabe von Schild und Handtuch aber wieder erstattet. Als ich an der Reihe war, bekam ich wie jeder Mann neben dem farbigen Nummernschild auch ein kleines Lineal. Die Wächterin erklärte mir, dass ich damit die Länge und den Umfang meines Penis im erigierten Zustand messen muss. Diesen Wert musste jeder Sklave bis Mitternacht bei der Wächterin am Computer melden.
Ich ging erst mal auf Toilette. Zum Einen, weil ich wirklich mal musste und zum Anderen, weil ich die Messergebnisse gleich abgeben wollte. Dann ging ich wieder zu den Wächterinnen am Computer und wollte meine Werte durchgeben. Am Computer saß Wächterin Leoba. Leoba ist eine wunderschöne schlanke Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie sagte zu mir, dass diese Meldung etwas voreilig sei. Dafür gab sie mir einen Strafpunkt. Außerdem sagte sie mir, dass sie die Werte überprüfen will. Ich musste mich vor ihr auf mein Handtuch knien und an meinem Penis herumspielen, um diesen steif zu bekommen. Das Ganze fand auf dem Podest statt. Also genau da, wo sich alle Sklaven anmelden mussten. Außerdem hatte Leoba sichtbar schlechte Laune. Es gelang mir nicht, meinen Penis steif zu bekommen, es war mir einfach zu peinlich. Leoba trug mir gleich noch einen zweiten Strafpunkt ein und schickte mich fort.
In der Red Hall liegt ein roter Teppich. Dieser ist allein dem herrschenden weiblichen Geschlecht zugedacht. Kein Sklave darf diesen roten Teppich betreten oder überqueren (auch nicht darüber springen). Das beachtete ich natürlich, denn ich wollte nicht noch mehr Strafpunkte sammeln. Zwei so frühe Strafpunkte hatte ich noch nie. Ich hatte bei früheren Veranstaltungen höchstens einen Strafpunkt am ganzen Abend bekommen. Und dies war bereits meine fünfte Teilnahme an dieser Veranstaltung. Es wurden immer mehr nackte Sklaven und von den oberen Etagen sahen einige Damen auf diese Nackedeis herab. Wer dies als Mann einmal erlebt hat, kann sich vielleicht besser vorstellen, wie sich eine Frau bei einer Peep-Show fühlen muss. Ausgeliefert nenne ich es. Außerdem war diesmal auffällig, dass auf dem Podest viele Büschel Brennnesseln in diversen Vasen/Behältern standen. Wofür waren diese Brennnesseln nur da?
Da die Sklaven sich teilweise untereinander unterhielten, kam von Wächterin leonice eine Ansage im Kasernenhofton: „Ruhe!“ Es wurde mucksmäuschenstill. Auch die Damen unterbrachen ihre eigenen Gespräche. leonice guckte lächelnd nach oben in Richtung der Damen und sprach freundlich: „Die Ansage gilt natürlich nur für die Sklaven. Die Damen dürfen sich selbstverständlich nach Lust und Laune unterhalten.“ Die Damen setzten ihre Gespräche fort.
So gegen neun Uhr meldete sich leonice erneut zu Wort, diesmal wieder in strenger Tonlage: „Sklaven am Rand des roten Teppichs niederknien! Kopf auf den Boden oder die Hände! Und den Arsch hoch!“ Die Männer beeilten sich, diesem Befehl Folge zu leisten. Dann sagte leonice zu den Damen: „Sie können jetzt gerne herunter kommen. Betrachten Sie ruhig alle Hintern.“ Die Damen kamen die Treppe hinab. Es war für die Männer nur am Klacken der Absätze zu hören, aber nicht zu sehen. Die Wächterinnen überwachten genau das Verhalten der Sklaven. Ab und an ertönte von den Wächterinnen Ansagen in der Art wie: „Nummer 115 einen Strafpunkt wegen Kopfanhebens!“ oder „Nummer 132 roter Teppich!“ Diese Strafpunkte wurden sofort von der Wächterin am Computer eingetragen. Ich merkte auf einmal, dass eine Dame an meinen Haaren zog. Ich vermutete, dass dadurch bei anderen Sklaven die Strafpunkte wegen Kopfanhebens entstanden sind. Ich hielt trotz der Schmerzen dagegen und ließ meinen Kopf brav unten. So kam ich um einen weiteren Strafpunkt herum.
Nach einer Weile des Begutachtens durch die Damen erfolgte die Ansage: „Die Sklaven dürfen jetzt aufstehen!“ Hinter mir stand meine Herrin B. Ihre erste Anweisung an mich war, dass ich die Tasche mit den Spielzeugen an der Garderobe abholen sollte. Das tat ich. Dabei musste ich aber aufpassen, nicht den roten Teppich zu betreten. Denn jetzt war es voll geworden und an der Bar standen viele Damen und Sklaven. Und zumindest die Damen durfte ich ja nicht ansprechen. Also dauerte es etwas, bis ich die Tasche hatte. Dann ging ich zu Herrin B zurück und sie bedeutete mir, dass das Pokerturnier in Kürze beginnen würde. Sie meldete mich dazu an. Aber vorher noch band sie mir meine Beine mit einem Seil, das sie in der Tasche mitgebracht hatte, zusammen. Das Seil behinderte mich in meiner Schrittlänge. Allerdings blieb mir genügend Beinfreiheit, um noch Treppen steigen zu können.
Am Pokertisch angekommen musste ich warten, bis alle Teilnehmer angemeldet waren. Auf einmal sah ich Lady Gloria. Welch eine Überraschung für mich! Mit Lady Gloria war ich zweimal auf der Funfair gewesen (am 1.10.2011 und am 18.2.2012, es waren meine ersten beiden Catonium-Besuche gewesen. Die zwei älteren Berichte hierzu liegen vor). Lady Gloria lächelte und grüßte mich freundlich und ich freute mich auch und grüßte sie auch. Sie fragte auch meine Herrin B, ob sie später mit mir spielen dürfte. Ja, das durfte sie. Allerdings kam es dann doch nicht mehr dazu. Ich hatte Durst, sollte aber den Pokertisch nicht verlassen. Daher schickte meine Herrin B einen der Solo-Sklaven (diese werden mit einem „S“ auf ihrem Schild markiert) an die Bar, um mir eine Cola zu bringen. Lady Gloria sah beim Pokerturnier zu. Ich gewann die ersten drei Hände, ich hatte wirklich gute Karten. Meine Herrin saß derzeit in der gotischen Halle und genoss ein leckeres Essen. Lady Gloria kommentierte mein Spiel mit: „Er räumt wieder ab!“ Ich hatte am 1.10.2011 das Pokerturnier für Lady Gloria gewonnen. Diesmal spielte ein anderer Sklave für sie. Es saßen fünf Spieler (alles Männer) am Pokertisch und eine Dealerin. Das Turnier dauerte sehr lange. Zwei der Spieler wurden vorzeitig von ihren Herrinnen aus dem Turnier beordert. So saßen am Ende nur ein weiterer Sklave und ich selber am Tisch. Er hatte nur noch wenig Chips, die ich ihm mit der letzten Hand abnahm. Somit gewann meine Herrin B das Pokerturnier. Der Preis war eine Freikarte für zwei Personen für die nächste Femdom Funfair.
Meine Herrin B war im Spielzimmer, wo verschiedene Damen ihre Sklaven verdroschen. Ich überbrachte meiner Herrin B den Gutschein und sie freute sich riesig. Auch sie wollte jetzt spielen. Daher musste ich mich über einen Bock legen und sie probierte diverse Schlaginstrumente aus ihrer Tasche aus. Da gab es ein Paddel, einen Stock, eine Hand und auch ein sehr fieses Instrument aus Gummi. Von diesem Instrument hatte die eine Seite Noppen, die andere war rau. Außerdem konnte man auch den Griff als Schlagfläche benutzen. Ich musste vor Allem bei Einsatz dieses Instrumentes laut schreien. Wobei mich Herrin B darauf hinwies, dass es nicht „Aua!“ sondern „Danke!“ heißt. Ich hielt mich an diese Vorgabe, wobei mir das ein oder andere „Aua!“ trotzdem noch durchrutschte. Es war nicht ganz leicht für mich.
Dann musste ich aufstehen und Herrin B spielte an meinen Brustwarzen herum. Sie zwickte und drehte die Brustwarzen. Ich schrie ab und zu und sie lachte dabei. Auch hier wies sie mich wieder auf das „Danke!“ statt „Aua!“ hin. Ich musste mich aufrecht hinstellen und sie ging hinter mich. Zack! Und ich rief „Ei, Ei!“ Denn genau dorthin hatte sie jetzt gezielt und auch getroffen: Auf die Eieieieiei... Ein Schmerz den keine Frau nachvollziehen kann. Herrin B fand es sehr lustig, wenn ich dabei vom einen Bein auf das andere hüpfte. Sie ermahnte mich aber auch, Haltung anzunehmen. So lief dieses böse Spiel eine Weile. Dann wechselte sie wieder zu den Brustwarzen. Es gab auch noch weiteres Spanking. Dann gewährte sie mir eine Pause und ich musste für sie und mich Getränke heranbringen.
Nach der Getränkepause wollte sie eine Bondage mit mir machen. Sie hatte eine andere Dame kennen gelernt, welche dabei unbedingt zusehen wollte. Sie beschrieb mir die Dame und ich musste diese Dame dann suchen. In der Red Hall fand ich die Dame, auf der die Beschreibung meiner Herrin passte. Ich hatte aber jetzt das Problem, dass ich keine Dame unaufgefordert ansprechen durfte. Ich flüsterte daher neben ihr (aber nicht direkt zu ihr) das Wort „Bondage“. Aber die Dame zeigte keine Reaktion. Da ich weitere Strafpunkte vermeiden wollte, kehrte ich zu Herrin B zurück und erklärte ihr, dass ich die Gesuchte wohl gefunden habe, sie aber nicht ansprechen dürfte. Herrin B ging mit mir gemeinsam zu der Dame und zu meinem Glück war die Dame tatsächlich die Gesuchte. Die Dame war mit ihrem Sklaven da. Also gingen wir zu viert in das Spielzimmer und dort musste ich mich in die Nähe einer Ecke stellen, wo genug Platz war. Die neue Bekanntschaft und ihr Sub sahen von einer Treppe aus zu. Herrin B nahm ihr Seil aus der Tasche und begann mit der Bondage. Sie führte das Seil gekonnt an meinem Ober- und Unterkörper lang. Am Ende sah es sehr schön aus, fand auch ihre neue Bekanntschaft. Das Seil war strahlenförmig auf meinem Bauch, meiner Brust, Rücken und Po zu sehen. Natürlich blieben meine Pobacken aber so frei, dass jederzeit eine Bestrafung durch Spanking, Caning usw. möglich war.
Es folgte in der Red Hall eine Ansage, dass das Spiel mit der Trampling-Box beginnt. Dies war eines der Lieblingsspiele von Wächterin leonice. Und so ging es: Ein Sklave musste sich auf dem Podest (wo auch der Computer aufgebaut war) unter eine Vorrichtung aus Metall legen. Allerdings war bei dieser Vorrichtung eine kleine Öffnung. Die Konstruktion war an dieser Stelle in zwei Teile geteilt und konnte dort zusammengesetzt werden. Und eben diese kleine Öffnung war dazu da, die Genitalien des Sklaven zu fixieren. Er lag also unter der Konstruktion und seine Genitalien lagen exponiert oben. Dann stieg eine Dame auf die Konstruktion und begann mit ihren High-heels auf seinen Genitalien zu tanzen. Es gab kein Entrinnen für den Sklaven, der obendrein ja nicht sehen konnte, was als Nächstes passiert. Viele Damen hatten gefallen daran. Sie wechselten sich beim „Tanzen“ ab. Auch gab es dabei viele Zuschauer, sowohl Damen als auch Sklaven. Auch Herrin B und ich sahen lange dabei zu. Herrin B fragt mich, ob ich auch Interesse daran hätte, aber ich traute mich nicht. Wahrscheinlich wäre ich eh nicht drangekommen, denn es gab noch zwei oder drei weitere Anmeldungen von anderen Subs hierzu.
Herrin B hatte mir eine Kette an mein Halsband gelegt. Beim gehen durch die Red Hall zog sie mehrmals daran. Ich musste dabei aufpassen, nicht auf den roten Teppich zu treten. Das ist ein sehr raffiniertes Spiel. Sie ging mit mir noch einmal in das Spielzimmer. Hier waren weitere Damen fleißig am Verhauen ihrer Objekte. Eine Dame spielte auch mit mir. Sie schlug recht hart. Auch sie bestand auf ein „Danke!“ nach jedem Hieb, den sie mir gab. Herrin B schlug mich ebenfalls mit einigen ihrer Instrumente und auch das Brustwarzen- und das Eieieiei-Spiel wiederholte sie noch einmal. Anschließend gab mir Herrin B Freigang und sie setzte sich gemütlich auf eine Couch in die Red Hall.
Ich sah, dass eine Dame sich mit einer 69 mit ihrem Sklaven vergnügte. Er lag auf der Bank (diese Bank ist auch als Prügelbank geeignet) und sie saß auf ihm. Eine andere Herrin spielte im Nebenzimmer (das ist etwas abgelegen vom Hauptzimmer) mit ihrem bäuchlings gefesselten Sklaven. Sie schlug ihn. Aber sie streichelte ihn auch. Und zwar mit Brennnesseln. Wer hätte gedacht, dass die Damen die Brennnesseln derartig einsetzen?
Ich ging in die oberen Räume. Hier gab es auch gewöhnlichen Sex. Nicht alle Damen spielen auf die ganz harte Tour. Cunnilingus war auch zu sehen. Meine Herrin hatte mir jetzt auch erlaubt, etwas zu essen. Also ging ich in die gotische Halle. Dort aß ich etwas und sah, dass ein Sklave stehend gefesselt mit dem Gesicht zur Wand am Ende der Halle stand. Dieser Anblick wurde von einer Dame auf Papier gezeichnet. Die Dame war eine Zeichenkünstlerin, das Bild sah realistisch wie ein Foto aus. Die Dame betrachtete mich und lobte die Bondage-Arbeit meiner Herrin B. Das sah auch sehr künstlerisch aus. Auch leonice war in der gotischen Halle und lächelte vergnügt. Auch Lady Gloria sah ich dort mit ihrem Sub beim Essen an einem der Tische.
Dann sagte eine Wächterin an, dass immer noch einige Sklaven ihre Schwanzmaße noch nicht angesagt haben. Wer dies nicht vor Mitternacht tut, bekommt einen Strafpunkt. Ich ging in die red Hall zum Computer. Dort saß jetzt eine blonde Wächterin, welche ich von früheren Veranstaltungen schon kannte. Sie ist meist recht freundlich nach dem Maßstab für eine Wächterin. Ich sah, dass in der Tabelle als Wert bei den meisten Sklaven Werte zwischen 25 und 32 standen. „Ist das etwa die Länge?“ dachte ich bei mir. Als ich dran war, kniete ich mich auf mein Handtuch vor der Wächterin nieder. Ich gab ihr die Werte 16 in der Länge und 12 im Durchmesser an. „Kannst du rechen?“ fragte sie mich. „Ja, Madame.“ antwortete ich. „Die Summe ist dann?“ fragte sie. „28, Madame“ antwortete ich. Sie trug die 28 bei mir ein. „Ach so“, dachte ich, „die Werte von Länge und Umfang werden zusammengerechnet“. Da lag ich im absoluten Durchschnitt. „Und weg hier!“ sagte sie zu mir. Ich verbeugte mich vor ihr und ging dann von ihr weg.
Wieder im Spielzimmer angekommen sah ich eine tolle Verprügelungsszene. Zwei recht junge und sehr gut aussehende schlanke Damen verprügelten einen am Pranger fixierten Sklaven. Die Damen wechselten sich ab, sie lächelten viel und hatten sehr viel Spaß. Es war ein langes und ausgiebiges Dresche-Spiel.
Herrn B hatte jetzt Lust auf ein Stück Torte, die Torten waren gerade in der gotischen Halle aufgetischt worden. Also ging sie dort mit mir hin. Sie nahm sich zwei Stück und setzte sich auf eine Bank an die Ecke. Ich musste zu ihren Füßen knien. „Hm, schmeckt das gut!“ sagte sie. „Probiere mal!“ Sie hielt mir ein Stückchen Schwarzwälder Kirschtorte hin. Und in der Tat, es war sehr lecker. Ein Lob an den Koch. Sie aß weiter, bis sie nicht mehr konnte. Den Rest gab sie mir zu essen.
Eine Wächterin kam hinein und sagte: „Alle Sklaven, die mindestens zwei rote Bändchen haben, auf die Bühne!“ Die roten Bändchen können fremde Damen an andere Sklaven vergeben, wenn sie von diesen begeistert waren und ihren Dank ausdrücken wollten. Auf der Bühne waren drei Sklaven versammelt. Einer von ihnen war übrigens nicht ganz nackt. Er trug ein Oberteil. Dieses war ein für ihn viel zu kleines „Hello-Kitty-Hemd“, wie es sonst nur kleine Mädchen tragen. Ja, die Damen haben viele Ideen, um Sklaven zu erniedrigen und lächerlich zu machen. Aber er hatte auch die meisten roten Bändchen gesammelt und seine Herrin erhielt eine Flasche Champagner als Siegerpreis.
Nach dieser Preisverleihung war die Bühne wieder frei. Nach einiger Zeit sahen Herrin B und ich , wie eine junge Dame mit einem Sklaven dort spielte: Er musste auf allen Vieren auf der Bühne knien und sie „streichelte“ ihn mit Brennnesseln. Ab und zu schrie er, denn es gab auch Schläge mit den Nesseln und zwar auf durchaus empfindliche Körperstellen. Dann lies sie die Nesseln auf seinem Po und Rücken liegen. Die junge Dame war klein, dunkelhaarig und übergewichtig (was mir gefiel). Auch meinte ich in ihr dieselbe Dame zu erkennen, welche schon bei der Veranstaltung im Februar 2013 vier Sklaven gleichzeitig verdroschen hatte (damals war ich einer davon). Sie schlug nun den Sklaven mit ihrem Paddel kräftig auf den Po, wo ja noch die Brennnesseln lagen. Es tat ihm sichtlich weh und sie hatte Spaß.
Herrin B wollte dieses Spiel auch mit mir machen. Also kniete ich mich auf das Podest, ungefähr einen Meter links neben den anderen Sklaven. Vorher musste ich Herrin B ein Bündel Brennnesseln aus der Vase holen. Sie begann mich zu nesseln. „Ui!“ rief ich ab und an aus. Es stachelte und brannte. Herrin B nesselte meinen Rücken und meinen Po. Und sie konnte es sich nicht verkneifen, auch meine Genitalien so zu behandeln. Sie lies dann einige Nesseln auf meinem Po und Rücken liegen. Dann schlug sie meinen Po. Ich schrie und konnte es kaum aushalten. Warum nur mag ich weiblichen Sadismus? Die junge Dame neben Herrin B hatte ein Grinsen in ihrem Gesicht. Die Damen verstanden sich sofort blendend. Denn auch die junge Dame durfte meinen genesselten Po schlagen. Sie schlug hart auf meine rechte Pobacke, mit voller Kraft. Es waren mindestens zehn harte Hiebe. Dann war aus Gerechtigkeitsgründen meine linke Pobacke dran. Und wieder mit voller Wucht. Ich spürte Schmerzen, sowohl brummend als auch stechend. Die junge Dame wechselte das Instrument, jetzt kam der Rohrstock zum Einsatz. Oh, wie gemein tat das weh. Sie schlug vertikal mit ihrem Rohrstock zu. Einmal traf sie versehentlich zu hoch. Der Schlag traf unbeabsichtigt meinen unteren Rücken. Die Dame entschuldigte sich dafür, was ich hier lobend erwähnen möchte. Der senkrechte Striemen an meinem Rücken ist noch heute zu sehen, wird aber im Verlauf der nächsten Tage wieder verschwinden.
Dann musste ich mich hinstellen und die Damen schlugen abwechselnd meine Po. Mit voll Schmackes. Ich tanzte wild hin- und her. Herrin B ermahnte mich streng: „Haltung annehmen!“ Ich tat wie befohlen. Aber es geschah noch öfter, das mich die beiden Damen zurecht weisen mussten. Die junge Dame hatte mächtig Spaß. Herrin B erzählte mir, dass die Damen sich gegenseitig hochschaukelten und eine fröhliche sadistische Orgie feierten. Spaß für die Damen, strenge Disziplin für mich. So soll es auch sein auf der Funfair.
Mein Po war stark verstriemt und sah aus wie ein Streuselkuchen. Das mit dem „Streuselkuchen“ war durch die Nesseln bedingt. Gegen 3 Uhr waren wir müde. Herrin B nahm mir die Fesseln wieder ab und ich gab mein Sklavenschild und mein Handtuch ab und erhielt das Pfand zurück.
Die nächste Party werden wir bestimmt besuchen, wir wollen ja den gewonnenen Gutschein nicht verfallen lassen.