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Die Party

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Ein wenig weiter
So, nun eine Fortsetzung... dieser Teil ist nicht ganz fertig, aber in den nächsten Tagen komme ich nicht zum Schreiben. Ich hoffe, Ihr erfreut Euch an dieser viel mehr eindeutig-erotischeren Fortsetzung *zwinker*.
Tom

Begegnungen
Kurz ist es still im Raum. Susanne sieht den beiden nach. Ich frage sie: “Bist du eifersüchtig?” - “Nein, erstaunlicherweise nicht… außerdem muss ich ja nicht hier sitzen und abwarten.” Sie lächelt und legt ihren einen Arm um Tanja und den anderen um Saras Taille.
Doc, Peter und Stefanie stehen in einer Ecke, prosten sich zu und scheinen sich ebenfalls sehr gut zu verstehen. Sie verschwinden plötzlich ebenfalls durch die Tür. “Schade, dass es hier eher ungemütlich ist”, bemerkt Tanja. “Dann gehen wir doch nach nebenan, oder?” schlägt Susanne mit leiser Stimme vor. Sie nimmt Susanne ebenfalls an der Hand und zieht sie zur Tür hinaus. Sara grinst und bricht dann in Lachen aus. “Da lassen sie uns allein”, prustet sie, “wir sind das einzige Paar, das alleine zusammen in einem Raum steht.”
“Und, stört das?”, frage ich und nehme ihren Kopf in meine Hände. Wir küssen uns erst sanft, dann öffnet Saras Zunge meine Lippen und unsere Zungen spielen miteinander, während ich meine Lippen sanft über ihre gleiten lasse. Ich streichle ihren Rücken, sie drängt sich an mich. “Vielleicht ist es nebenan wirklich gemütlicher”, flüstert Sara. “Ich geh aber noch mal für kleine Mädchen.” - “Gut, dann kommst Du einfach nach.” Sara verschwindet gegenüber im Bad. Ich schlendere langsam nach links Richtung Wohnzimmer und bleibe an der Tür stehen um zu schauen, was passiert.
Am Rande der Sitzecke links umarmen sich Jane und Philip. Sie küssen sich heftig, ihre Hände wandern unter sein Oberteil und streicheln seinen Rücken. Plötzlich scheint sie es schneller zu wollen und zieht ihm die Kleidung über den Kopf. Darunter ist ein glatter, leicht gebräunter und definierter Oberkörper zu sehen. Ich mag zwar mehr Frauen, aber kann mich der Attraktivität nicht ganz entziehen. “Hmmm, schön”, äußert Jane und streichelt seinen Hals. An der Kante der Liegewiese vor mir sind auch Susanne und Tanja in intensives Küssen übergegangen. Es ist aber nicht zu übersehen, dass sie häufig zu ihrem Freund blickt und mitbekommen möchte, was passiert. Tanja scheint weniger abgelenkt zu sein. Sie hat die Träger von Susannes Kleid heruntergestreift und küsst jetzt ihren Hals. Ihre Hände streichen die Arme entlang. Das Kleid rutscht weiter herunter und zeigt Susannes Brüste, die mittelgroß sind. Die dunklen Nippel betonen selbst bei der gedämpften Beleuchtung ihre sehr helle Haut. Die Frauen küssen sich wieder auf den Mund, Susanne kann ihre Hände mittlerweile auch nicht mehr bei sich behalten und schiebt ebenfalls Tanjas Kleid nach unten. Sie unterbricht kurz die Küsse und sieht sich Tanjas Körper an. Den kenne ich zu meinem Glück schon - Tanja ist sehr flachbrüstig, hat aber einen empfindlichen Körper und unglaublich weicher, streicheliger Haut. Zwischendurch dreht sich Susanne zur Seite. Gerade zur richtigen Zeit, ihre Blicke treffen sich mit Philips Augen, der etwas glasig fast ins Leere schaut. Ich kann auch den Grund dafür erkennen, denn Jane hat seine Hose geöffnet und streichelt ihn vorne durch seine Boxershorts. Die Wölbung in der Hose scheint wirklich riesig zu sein - aber ich glaube nicht, dass wir noch lange auf den direkten Anblick warten müssen. Als ob sie meine Gedanken erraten hätte, meint Sara von hinten zu mir: “Eine wohlgefüllte Hose. Ich bin sehr darauf gespannt wie es aussieht wenn sie ihn ausgepackt hat.” Sie legt ihre Arme um mich, wir sehen ein paar Sekunden zu.
“Sag mal Tom”, meint Sara, “willst du wirklich nur zugucken? Ich wundere mich gerade über dich.” - “Nun ja, allein schon der Anblick ist überwältigend.”, antworte ich. “Aber nein, ich will nicht nur schauen.” Ich ziehe sie in den Raum an den Rand der Liegewiese und küsse sie heftig. Unser Hände gehen auf Wanderschaft, ich ziehe ihr fast hastig das Kleid über den Kopf, darunter trägt sie nur noch ein Spitzenhöschen. Neben uns ist ein lautes Stöhnen zu hören - Susanne wirft den Kopf nach hinten, Tanja ist mit ihrem Mund an ihrer rechten Brust beschäftigt, ich kann sie die Zunge bewegen und saugen sehen. Offenbar ist Susanne da sehr empfindlich. Als Tanja noch eine Hand auf die linke Brust legt, geht Susannes Atem schneller. Sie versucht, mit den Händen an Tanjas Brüste zu kommen - zumindest mit ein paar Fingerspitzen gelingt ihr dies. Wie ich sehen kann, hat Jane mittlerweile ihr Kleid neben sich geworfen und kniet mit BH und Slip vor Philip, der nur noch seine Boxershorts trägt. Erstaunlich, was man alles bei ein, zwei Küssen verpasst…. Der einzige Nachteil solcher Gruppenszenarien. Ich streichle Saras Hals, während sie mir das Hemd aufknöpft und von den Armen gleiten lässt. Wir umarmen uns heftig. Jane hat ihren BH weggelegt und präsentiert Philip ihre Brüste. Ihr Streicheln seines Schritts wird intensiver, er stöhnt erstmals deutlich hörbar. Mein Blick fällt auf die jungen Frauen neben uns. Tanja ist mit ihrem Mund zur rechten Brust gewechselt, eine Hand streichelt wie gedankenverloren den Bauch und die Schenkel von Susanne, die sich mit geschlossenen Augen windet. Tanja wird mutiger, sie fährt sanft mit den Fingerspitzen über das schwarze Höschen, das Susannes helle Haut noch deutlicher werden lässt. Sie atmet heftig aus. Wir unterbrechen unseren Kuss. “Sie sehen hinreißend aus, nicht wahr?” , flüstert mir Sara ins Ohr. “Ja, das stimmt.”, pflichte ich bei. Wir küssen uns wieder, meine Hände streicheln Saras Po. Ich spüre, wie sie mich vom Hals über den Rücken und zurück streichelt. Eine Hand fährt von hinten zwischen meine Beine. Ich dränge mich enger an sie. Eine Hand lasse ich zwischen uns gleiten und fahre ein Stückchen unter den Bund des Höschens. Ertaste das sehr kurze Haardreieck und fahre etwas tiefer, wo Sara einfach nur glatt ist. Und jetzt auch feucht. Sie streichelt mich jetzt von vorne. “Zieh das endlich aus”, flüstert sie mir zu. Ich lasse mich nicht zweimal bitte, auch Sara streift ihr Höschen ab. Die kurze Unterbrechung scheint den ganzen Raum kurz stillstehen zu lassen, allerdings ist die deutlichere Unterbrechung des laute “oh ja” von Jane. Und wir sehen auch warum. Tanja und Susanne drehen sich auch in diese Richtung. Jane hat Philip die Shorts abgestreift. Jetzt zu sehen ist ein Schwanz von wirklich ungewöhnlich großem Format - sowohl von der Länge als auch von der Dicke. “Oh mein Gott!”, flüsterte Tanja neben uns. “Er ist grandios, oder?”, fragt Susanne stolz. “Susi, ich beneide dich ein bisschen.”, verkündet Tanja und nutzt die kleine Verwirrung, um Susanne das Höschen abzustreifen. Jane streichelt mit beiden Händen Philips enormen Schwanz, er lässt sich tief seufzend auf das Sofa zurücksinken. Sie fährt mit den Fingern über seinen Bauch, die Eier, den Schaft und küsst ihn zwischendurch wild auf den Mund. Zwischendurch streift sie ihren Slip ab - die einzige im Raum, die noch nicht nackt ist, ist Tanja. Sie scheint dies auch als störend zu empfinden, denn ganz plötzlich ist auch ihr letztes Kleidungsstück verschwunden. Sie küsst Susanne heftig und beugt sich über sie, so dass die beiden Frauen neben uns auf die Matratze sinken. Sie umarmen sich innig. Sara sieht zur Seite und seufzt auf. Ich weiß, wie sehr sie Sex mit Frauen liebt. Aber im Moment beschäftigt sie sich noch mit mir. Ich küsse über den Hals zu ihren Brüste und genieße das Gefühl, mit der Zunge über die Nippel zu gleiten während ich mit dem Mund sanft sauge. Sara stöhnt auf. Sie steckt ein paar Finger in ihren Mund, die sie dann verwendet, um die Spitze meines Schwanzes zu streicheln. Ich spüre, wie die Finger mit perfekter Feuchtigkeit über die Eichel und die empfindlichste Stelle streicheln, so dass ich heftiger atmen muss. Mittlerweile hat Jane Philips Schwanz in den Mund genommen und saugt hingebungsvoll. Er bewegt ihr sein Becken entgegen, die Augen geschlossen, offenbar macht sie ihre Sache gut. Ich lasse wieder eine Hand zwischen Saras Beine gleiten, fahre neben den kleinen Lippen auf jeder Seite auf und ab und tippe mit einer Fingerspitze auf die Klitoris. Sie atmet scharf ein, ich gleite mit dem Finger ein paar Male neben dem Kitzler auf und ab und tauche dann zwischen ihre feuchten Lippen ein. “Aaah”, stöhnt Sara und umgreift mit einer Hand meinen ganzen Schwanz. Neben uns saugt Tanja hingebungsvoll an Susis Brüsten. Dass sie dort empfindlich ist, ist absolut unüberhörbar. Susanne stöhnt laut und umgreift Tanjas Kopf mit beiden Händen. Tanja wechselt mit dem Mund zur anderen Seite. Ich kann einen Blick auf den feuchten, sehr deutlich aufgerichteten Nippel erhaschen, bevor Tanja jetzt die freie, feuchte Brust mit einer Hand stimuliert und jetzt die andere Seite saugt und leckt. Susanne fängt an, rhythmisch ihr Becken zu bewegen, ihr Atem geht hechelnd, immer mal wieder entweicht ein “ja” ihrem Mund. “Oh, sie hat wirklich unglaublich empfindliche Brüste”, flüstert mir Sara zu. Sie entwindet sich mir, kniet sich hin und beginnt meinen Penis mit den Lippen zu liebkosen - zunächst wandert sie mit dem Mund am Schaft entlang, was sich bereits wunderbar anfühlt. Und der Anblick von Jane, deren Kopf sich mittlerweile heftig nach oben und unten an Philips Schwanz bewegt und die dabei entstehenden Geräusche sind nicht dazu geeignet, mich weniger zu erregen. Mittlerweile wird Susanne sehr laut, um dann etwas ruhiger zu werden und ihr Becken sinken zu lassen. Wow, ganz offensichtlich hatte sie einen Brustorgasmus, ich bin fasziniert. Tanja rutscht tiefer und küsst ihren Bauch während, sie die glatten, hellen Schenkel streichelt. Sara lässt meinen Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten - ein sanftes, köstliches Gefühl. Sie verharrt kurz und beginnt dann, über die empfindlichste Stelle zu lecken, abwechselnd sanft zu saugen und mich in sie hinein- und herausgleiten zu lassen. Ich bin nicht wirklich leise beim Sex und beginne, hingebungsvoll zu stöhnen. Mittlerweile liegt Tanja zwischen Susannes weit gespreizten Beinen. Ich kann nur erahnen, was sie mit ihrem Mund macht, aber ganz offensichtlich macht es Susanne sehr an. Sie bewegt ihr Becken Tanjas Mund entgegen. Sara saugt mich etwas heftiger, aber ich kann eindeutig merken, dass sie von den beiden Frauen neben uns extrem angemacht ist. Es lenkt sie ab. Auf dem Sofa versucht sich Philip aufzurichten. Jane schubst ihn wieder zurück, kniet sich über ihn und schaut in die Runde. “Oh, ich glaube ich bin die erste, die heute Nacht einen nackten Schwanz fickt.”, stöhnt sie und lässt sich auf dem riesigen Penis von Philip mit einem Stöhnen nieder. Ganz langsam lässt sie ihn weiter in sich hineingleiten. Wir alle haben einen faszinierenden Blick direkt aufs Geschehen. Und das viel erotischer, als es jeder Pornofilm je sein könnte. Sie hält seine Arme hinter seinem Kopf fest und zischt: “Und du ziehst in nicht raus, bis du in mich hineingespritzt hast.” Und beginnt dann, sich zu bewegen. Und wieder hält der Raum inne und die Protagonisten nehmen den Anblick auf - den außergewöhnlich langen Schwanz, der langsam in Jane hineingleitet und feucht-glänzend wieder herauskommt. Jane steigert das Tempo und stößt ihn sich richtig in sich hinein mit einem Keuchen. Auch Philip beginnt sein Becken zu bewegen, er kann auch nicht mehr ruhig bleiben.
Tanja scheint dazu übergegangen zu sein, ihrer Partnerin Finger in die Scheide zu schieben. Ihr Arm bewegt sich rhythmisch vor und zurück. Susannes verdrehte Augen künden davon, dass ihr genau diese Kombination Freude macht. Und Sara seufzt: “Ich will auch!” Sie lässt von mir ab, wendet sich Susanne zu und küsst sie hingebungsvoll, während sie ihre Brüste streichelt. Die blasse junge Frau öffnet die Augen und lächelt. Und beginnt, Saras Brüste zu streicheln. Allerdings ist Sara ganz offensichtlich so gierig, dass ihr das nicht reicht - sie kniet sich über Susannes Kopf. Ich bin gespannt, ob sie bei so direktem Vorgehen bekommt, was sie möchte. Die leichte geöffnete Spalte ist genau vor Susannes Gesicht, die aber ohnehin Probleme hat sich zu konzentrieren, weil Tanjas geschickte Liebkosungen sie immer höher treiben. Sara unterstützt dies, indem sie Susis Arme und die Flanken streichelt, bevor sie sich wieder mit den Händen ihren Brüsten zuwendet. Aber Susanne hebt ihren Kopf und gibt meiner Liebsten zu verstehen, dass sie willkommen ist. Mit einem Stöhnen nehmen Susannes Mund und Saras Pussy Kontakt auf. Die bisher locker liegenden Arme verwendet Susanne, um Saras Körper zu streicheln und ihren Hintern und ihre Brüste zu erkunden. Allerdings sind sowohl Tanja als auch ich ein wenig ungestreichelt - ich nähere mich ihr von hinten und fahre mit einer Hand über ihre empfindlichen Kniekehlen. Sie kichert, sieht kurz zurück zu mir und lächelt. Dann widmet sie sich wieder ihrer Partnerin, die mit noch weiter gespreizten Beinen vor ihr liegt und genießt. Ich fahre in langen Strichen über ihren Rücken und den Po, lasse sie großflächig den Kontakt mit mir spüren, um dann den unteren Rücken zu küssen und mit dem Mund die Wirbelsäule hochzuwandern. Obwohl mein Nackenkuss wahrscheinlich bei ihrem intensiven Cunnilingus etwas stört, atmet Tanja wohlig und lässt mich gewähren. Meine Hände streicheln ihre Seiten, und ich wandere wieder tiefer. Küsse und Lecken zwischen den Oberschenkeln und dem Po scheinen Tanja zum Glück zu gefallen - sie hebt etwas ihr Becken an, um mir besseren Zugang zu verschaffen. Mittlerweile reitet Jane heftigst und laut auf Philips Schwanz. Die schmatzenden, klatschenden Geräusche künden davon, wie erregt beide sind. Soweit sich das von halb hinten erkennen lässt, hat Jane eine Hand zwischen ihren Beinen verschwinden lassen und masturbiert hemmungslos, während Philip ihre Brüste in den Handflächen hält. Er stöhnt immer lauter. “Oh Susi”, hören wir ihn stöhnen, und als ob sie es geahnt hätte rutscht Sara ein wenig nach hinten, um ihr den Blick freizugeben. Beide Geliebten sehen sich an. “Komm, mein Schatz, komm”, flüstert Susanne und sieht ihm unverwandt ins Gesicht. Jane steigert das Tempo. “Jaaaaaaa”, stöhnt er auf, das Zucken seines Beckenbodens ist ein wenig zu erahnen - wir alle im Raum wissen, dass Jane ihren ersten Wunsch für den Abend erfüllt bekommen hat. Sie wird noch etwas heftiger und lässt sich in ihren eigenen Orgasmus fallen, um dann langsamer zu werden und sich in Philips Arme zu legen. Damit endet auch die kurze Unterbrechung bei uns - Sara reibt sich wieder an Susannes Mund, und Tanja setzt ihre Liebkosungen fort, ein Knäuel tief atmender, ab und zu stöhnender Leiber, die so viel Lust wie möglich erreichen wollen. Tanja hat ihr Becken mittlerweile auffordernd so nach oben gekippt, dass meine Hände die Innenseiten ihrer Oberschenkel streicheln und sich ihrer glatten Pussy nähern können. Sie macht noch mehr Raum für mich, so dass ich ihre kleinen Lippen streicheln kann, während ich mit dem Mund Küsse auf der glatten Haut ihres Pos verteile. Sie drängt sich mir entgegen, so dass ich mit dem Kopf zwischen ihre Beine wandere.

Fortsetzung folgt…
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*******ve77 Frau
29 Beiträge
viele heiße Paare...
... und viel heißer Sex. *g*
Der Gedanke, sich sicher und ohne Hintergedanken völlig frei in einem solchen Kontext bewegen zu können, ist sicherlich sehr anregend. Ich glaube ich hätte mir am liebsten Pierre geschnappt... *g*

LG
Gen
Gute Wahl
Gen, kann gut nachvollziehen dass Dir Pierre gut gefällt... bisher ist er in er Handlung ja noch kaum aufgetreten, aber wenn ich zu Fortsetzungen komme, wird er eine viel *schaem* eindringlichere Rolle einnehmen.
Das entspannte, gefahrlose Ausleben ganz vieler Wünsche ist es auch, was mich an diesem Kontext so fasziniert.
Danke für die Kommentare!
Tom
Danke für die schöne Geschichte !
freue mich auf die Fortsetzung....
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