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Büttenrede eines Dom

Büttenrede eines Dom
Ich geh jetzt mal schnell zum Kinky-Portal,
denn da ist doch alles so schrecklich to(r)tal,
da tobt das Geschrei, da winden sich Leiber,
da finden Erfüllung die dämlichen Weiber.
Die haben nichts anderes als Prügel verdient
und zwar nicht nur im Frühling, wenn’s grünt,
nein, zu jeder Jahreszeit ist’s nun mal so –
schon klatscht das Paddel auf ihren Po,
dann dringen die Herren voll grimmiger Lust
in ihr geiles Fleisch und sie spanken die Brust
sie quetschen die Nippel, sie zerren sie hoch,
sie spreizen die Schenkel und fisten das L…
bis dem Slavegirl Hören und Sehen vergeht.
Was für `ne Freude, für den der’s versteht,
ein Karneval für nackte Affen, fast ohne Fell
und für die Strenge ein endloser Quell
dummdreister Urständ‘ – ein Steinzeit-Helau!
Ich geh jetzt mal rüber und hol mir `ne Frau,
mit der ich machen kann was ich nur will.
Ich hau sie und f… sie und dann bin ich still!


(sur_real)
Pruuuuust *haumichwech*
*********h_ni Mann
835 Beiträge
Das hast Du super geschrieben Sur_real *top*

Unmissverständlich und mit viel Humor *lol*


LG Peter
*****tti Frau
1.384 Beiträge
sehr direkt und mit viel Witz die "Sache" beschrieben *top*

HELAU
Violetti
jetzt
hab ich keine Dankes mehr

*danke*
*****y_I Frau
7.681 Beiträge
bekommst ein DANKE von mir für diese
Hardcore-Zeilen *ggg*
*blumenschenk*
und
zum Abschied gibt es eine deftige Ohrfeige. *top*
******ier Frau
35.899 Beiträge
@sur_real
oh, was ist das denn, ich liebe reime,
wie schön geschrieben, lust und leid im keime,
kommt hervor, treibt es bunt,
tut uns die sm-spielchen kund.

mach weiter, mein freund, ich staune schon wieder,
wenn ich lese von dir, egal worüber.
herzlichste grüße von mir,
einen gruß schick ich dir.
ok, wenn Euch das gefaällt dann hier noch meine
eigntlich richtige Büttenrede...

In Memoriam Brinz Bibbi


Ei, liebe Leut, isch bin de Brinz Bibbi.
Isch bin brav un isch wähl dieses Jahr
Da ge isch am beschde als uralde Hibbi –
denn mir iss des völlisch glaasglar:
alles wi’d guut, nein, es wi’d besse!
Weil, isch schdegg mir Blume ins Haar
und isch schlag dem oins in d‘ Fresse,
der nit wi isch an des guude Gelinge,
bei uns und ach ned bloos in Hesse,
an des Waalgeschnegkbringe,
ans groose Ve’antwottungstraage
von all dene dolle Persöönlischkeide –
isch saags oich, s`isch kaum zu saache –
von dene Gscheide und Suubergscheide,
meer glaabe will unsoweide..
denn isch bin de Brinz Bibbi,
des iss oich jedz glaar
unn isch bin a Hibbi
unn isch wääl dieses Jahr.

Bei dene Schwazze un Roode un Gelbe,
do habbisch Auswaal, iss des net schee?!
In Wi’glischkeit sin si all bloos das selbe
un was si so redde des iss alde Schnee…
Da4 hammer o no so Aldanadive,
Piraade un Lingke un sogaar Griene,
di Wi`gklischgeit geht unne fe‘nne un liefe
was unns bedrifft kommt uff de Schiene:
`s wa alls scho mol do, des kenne mer scho,
denn d` Bollidick di iss a Yoyo,
s`iss alls 4 de Asch, was wolle mer mache?!
Mir kenne als Narre hald drübbe lache,
des wollt isch euch bloos nochamol saache –
misch kennt`er ja, mei God, alles fraache,
denn isch bin de Brinz Bibbi,
des iss ganz glaar,
unn isch bin a Hibbi
unn isch wääl dieses Jahr.

Wie heisst des doch glei, in der Derminologie:
isch geh zu ner U`ne da gehöör isch ach hie,
denn Asche zu Asche unn Asche aufs Haubt,
des iss des Anzische was uns erlaubt,
sonnschd dü`fe mir ja fascht nur no zahle,
de4 geemer ach fleisig do hin zu de Waale,
in Wi`glischkeit simmer de Freiheit beraubd,
die Breise, die Abbeit, die Zukunft, den Loon
beschdimme die anne`n, die mache des schoon.
Mir gugge do zu unn mir freue uns laud,
mir habbe den Karneval, Wein unn de G‘sang,
biss Aschemiddwoch, do hamme’s verdaud
was uns di Knallköpp do obbe serviert,
wischdisch iss nur, das me de Geduld net ve`lie`t
egal was ma uns alles ve‘saud.
des saacht oich Brinz Bibbi,
dem iss des glaar,
denn der iss a Hibbi
unn er wäält dieses Jahr.

Simme doch froo, das’s unns so gud geet,
net wie de Schinese, di düffe bloos schufte
wies gelooge gedruggt im Paddeibuch no schdeet,
un die kenne net so oifach ve`dufte,
ach net wi de Inde ode de Neesche,
die habbe offt nedemool ebbes zum Esse.
Bei uns do ge mer annere Weesche,
es he`scht O´dnung, unn Freiheit und Rescht,
isch gugg gar net hi, denn sonst wi`d mer schlescht,
Was mer erreische könnt, wemmer bloos wollde…
Ne, blei`mer bescheidde, so wie mer sollde,
wer nach de Stenne greifd, der bleibd am Boode,
nur wer sisch anbassd, de kann gewinne,
so ischs in Deutschland die üüblische Moode,
drum, Freunde, in diesem Sinne
bin isch oier Brinz Bibbi,
des iss gans glaar,
der uralde Hibbi
un isch wääl dieses Jahr.

(c) Sur_real
******ier Frau
35.899 Beiträge
Hilfe!
Im Dialekt!
Das verstehe ich nicht!
Aber mein Dialekt ist auch ganz und gar unmöglich!
"da gentsch bleede wärn"
(und abartig unerotisch!)
farbibbsch
des sochst aber nuor Du
******ier Frau
35.899 Beiträge
*haumichwech* *lol* *schwitz* *kopfklatsch*
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