WO habt ihr eueren Partner kennengelernt?|Teil 3|

Hab meine Frau im Job kennen- und lieben gelernt.

Meine Internetbeziehungen waren zwar äußerst prickelnd - überdauerten jedoch nicht die Jahre...

hier im joyclub kennengelernt.....

Ela und ich haben uns in Jugendjahren auf der Berufsschule kennen gelernt. Die war in der Ausbildung zur Hotelkauffrau und ich zum Koch. Ein schüchternes Mädchen, das mit großen Augen einen nicht gerade erfahrenen Teen angehimmelt hat.
Die ersten Schritte waren wundervoll. Begleitet von viel Respekt, Angst und unglaublichen Momenten.
Ela war damals noch Jungfrau
Da wir beide noch keine Autos besassen zu Beginn, war die meiste Zeit trampen angesagt. Ela war da immer wesentlich schneller. Die Strecke Bad Kissingen nach Günzburg schaffte sie immer in Traumzeiten, während ich ab und an ganze Nächte unterwegs war.
Fast wie ein Traum, eine Liebe über weite Strecken die dann auch eine ganze Weile hielt.
Ela ginmg dann einen anderen Weg und ich durfte die Bundesrepublik an vielen Orten erleben. Nach über 20 Jahren fanden wir uns wieder und es ist eine unglaubliche Zeit die ich heute mit ihr verbringen darf.

Es war ein kurzer Blickkontakt auf einem Konzert kurz vor Schluß, dann aus den Augen verloren. Sofort den Saal verlassen zum Parkhaus direkt nebenan. Sah sie noch im Auto wegfahren und nix wie hinterher.

Dann eine Verfolgungsfahrt mit Einholen an der nächsten roten Ampel, weiterer Blickkontakt mit Lächeln und Winken beantwortet und weitere Verfolgungsfahrt, die dann bewußt nach ca. 10 km abgebrochen wurde.

Suchanzeige mit Kennwort (Internet gabs damals noch nicht) im SperrMüll aufgegeben, nach 14 Tagen Riesenfreude über die die Antwort! Erstes Telefonat, erstes Treffen, Liebe auf den ersten Blick!

Es folgten die bis heute schönsten 19 Jahre meine Lebens. Inzwischen mit zwei süßen Kids und vielen zu zweit erfüllten Träumen.

Wie manchmal Sekunden der Entscheidung das weitere Schicksal bestimmen können, darf gar nicht dran denken!

weserjunge

Also ich habe meinen schatz bei einer partnerbörse kennengelernt. hab mich da aus langer weile angemeldet gehabt und dann so rumgeklickt. war eh grad auf der suche und da hab ich dann einen attraktiven gutaussehenden mann gefunden,der dann auch recht schnell von mir post hatte.
danach haben wir uns 16 tage lang elendig lange mails geschickt, mit webcam gechattet und sms geschrieben. ach ja und einmal telefoniert.
Nach 16 tagen haben wir uns dann auf nem zeltplatz verabredet. er kam mit seinem motorrad hoch(250km entfernung) und ich war hammer nervös hibbel Dann haben wir sein zelt aufgebaut, waren schwimmen im see und saßen dann abends zusammen(ich hatte noch ne freundin mit als ausrede für meine eltern...war da ja erst 15). Naja und im laufe des tages kamen ab und zu anmachen von ihm und von mir an ihn. irgendwann lag er dann mit seinem kopf auf meinem schoß und ich hab angefangen ihn zu kraulen und in seinen schönen langen haaren zu spielen. Nebenbei haben wir uns mit Pinacolada&Campari "gefüttert". Irgendwann war meine freundin eingeschlafen und er lag in meinem schlafsack. ich hab mich dann in meinem daneben gelegt und ich hatte den geilsten kuss überhaupt.

Anschließend sind wir in die Mühle (für Kinder zum spielen auf dem zeltplatz...) gegangen und haben bissl rumgeknutscht bis ich dann plötzlich oben ohne dasaß und er sich an meiner hose zu schaffen machte... (an dem abend ist nix mehr passiert...ging mir zu schnell). Am nächsten tag habe ich nach einem erneuten schwimmgang dann eine wunderschöne massage bekommen und er ist dann leider auch bald heimgefahren... Tja und ich war soooooooooo glücklich. Ich werde dieses WE nie vergessen... Es war ein traum!

Nabend,

Ja auch ich habe meine Holde im Netz kennengelernt, obwohl dem immer eher kritisch gegenüber gestanden hab. Ich? Eine Frau aus dem Netz, Nie!

Ich hab sie dann in einem Studentennetzwerk kennengelernt. Sie war da in einer Gruppe "schüchtern und das glaubt uns keiner", in der sie schrieb, dass sie sich nicht mal im Anonymen Netz traut jemanden anzusprechen. Da hab ich mir gedacht, ich zeig der jungen Dame mal, dass das gar nicht so schlimm ist. Wir haben uns dann Nächte lang einfach nur Ellen lange Nachrichten geschickt.

Schon 2 Wochen später haben wir uns dann das erste Mal getroffen und seit dem sind wir zusammen.

Es war nach Harrys Studium. Er war in seine Heimatstadt zurückgekehrt, da er dort eine Stelle gefunden hatte, die ihm gefiel. Es war angenehm, wieder in heimischen Gefilden zu sein. Die Kollegen und Kolleginnen waren nett. Seine Arbeit gefiel ihm und ging ihm leicht von der Hand, so dass er sich schnell eingearbeitet hatte. Eigentlich hätte Harry glücklich und zu frieden sein können. Aber er vermisste seine Clique, er vermisste all die Leute mit denen er Sport getrieben und in den Clubs der Studentenstadt so manche Nacht zum Tag gemacht hatte. Die Leute, die er aus seiner Schulzeit kannte waren entweder in alle Himmelsrichtungen verzogen oder hatten Familien gegründet. Harry war definitiv alleine, ihm war langweilig, etwas musste geschehen.

Harry beschloss also eines Abends alleine um die Häuser zu ziehen. Er brauchte unbedingt heiße Beats auf seine Ohren. Der Club war gut besucht. Langsam bahnte er sich seinen Weg durch die Menschentrauben in Richtung Tanzfläche. Dort brodelte es wie im inneren eines Vulkans. Schwarze und weiße Körper bewegten sich im Rhythmus der Beats, berührten sich absichtlich, unabsichtlich, bewegten sich Becken an Becken. Die Tanzenden wurden vom weißen Nebel verschluckt, um Augenblicke später langsam wieder daraus aufzutauchen und im nächsten Augenblick im Gewitter der Blitze zu verschwimmen. Der DJ hatte begonnen zu scratchen, er mischte seine eigene Rhymes, seinen Sprechgesang in die Beats der Musik. Die Menge erwiderte seinen Gesang, Hände erhoben sich über der wogenden Körpern. Harry wurde von der Menge aufgesogen, wurde ein Bestandteil von dieser. Plötzlich stand sie vor ihm. Lange, schwarze, gelockte Haare, die bis über die Schultern reichten. Die schwarzen Haare bildeten den Kontrast zu ihrer weißen Haut. Sie war so schlank, dass ihre Figur mit ihren winzigen Brüsten, welche sich durch den Stoff des eng anliegenden schwarzen Strechkleides abzeichneten, schon fast knabenhaft wirkte. Sie berührte seinen Körper, nahm seine Bewegungen auf, ihre Becken berührten sich. Harry konnte ihre Schenkel an seinen Schenkeln spüren ihre kleinen Brüst an seiner Brust. Langsam ließ sie sich an ihm herunter gleiten, bis ihre Lippen in einer angedeuteten Bewegung sein Glied berührten. Sie kam langsam wieder empor, ihre Körper verschmolzen zu einem. Sie dreht ihm ihr Hinterteil zu, presste es gegen sein sich langsam aufrichtendes Glied. Harry konnte seine aufkommende Geilheit nicht mehr unterdrücken. Sie drehte sich wieder um, um ihre Schenkel an den seinen zu reiben…

Harry spürte plötzlich, dass sein Mund total trocken war, seine Zunge klebte an seinem Gaumen. Er deutet zur Bar. Als sie dort eng aneinander gepresst standen kippe sie den Whiskey, den er ihr ausgegeben hatte mit einem mal hinunter. Als sie sich einen weitern bestellte ließ sie sich einen Zettel und einen Kugelschreiber geben. Dieses mal zahlte sie selber, kippte den Whiskey hinunter, drückte Harry den Zettel in die Hand und verschwand in der Menge. So sehr Harry auch an diesem Abend nach ihr Ausschau hielt, er konnte sie nirgends mehr entdecken – sie war wie vom Erdboden verschluckt. Später dann – zuhause – holte Harry den Zettel aus der Hosentasche und las ihren Namen – sie hieß Elsa -und ihre Telefonnummer.


Mehr zum Leben des Harry Haller:
http://www.joyclub.de/my/homepage/313361-24009.das_leben_des_hh.html

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