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M.´s Geburtstag

****al Mann
522 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Und ich bin auf die Fortsetzung gespannt
*******arry Mann
331 Beiträge
Bitte um Fortsetzung...
Danke für die Geschichte, freue mich schon auf die Fortsetzung
****al Mann
522 Beiträge
Themenersteller 
Sitzung
am Samstag trafen wir uns zur Faßnachtssitzung, neben M und S waren auch Se und Mo, mit Ihren Männern dabei. Die Damen hatten sich hübsch und sexy gekleidet. S Kam mit Ihrem Mann J. als letzte und wie besprochen saß Sie auch neben mir. Doch Sie war sehr zurückhaltend. Offensichtlich hatten S und J eine Meinungsverschiedenheit bezüglich des vorgehenden Abends bei M. S und ich hatten uns fast den ganzen Abend sehr angeregt unterhalten.
Leider kam es mit S. nicht zu den von mir gewünschten und erhofften erotischen Spielereien, aber zu einem spätereren Zeitpunkt unverhofft mit einer anderen Dame noch zu einer schönen erotischen Begebenheit.
Zwar nahm S. meine Einladung zur Sektbar an, aber über leichtes streicheln ihres Po´s und Berührungen ihrer vollen, prallen Brüste und einige flüchtige Küsse ereignete sich nichts.
Auch mit M. gab es anfangs nur leichte Kontakte. Erst als unser Gespräch auf das überall diskutierte Thema Sexismus kam, und dabei auf das ausfüllen eines Dirndl´s, wobei M. meinte, das Sie sehr gut ein Dirndl ausfüllen würde, und ich ergänzte, "nicht nur mengenmäßig, sondern auch mit Schönheit und Sexapeal", konnte ich M. eng an mich nehmen, und immer wieder mal mit Ihren Wahnsinnstitten spielen, oder Ihren scharfen Hintern kneten., da dies bei der proppenvollen Sektbar, ohne aufzufallen möglich war.
Sie protestierte immer wieder mal: wenn jemand guckt", um sich aber postwendend an mich zu drücken, ein Bein zwischen meine Beine stellte, und dabei meinen an- und abschwellenden Schwanz zu stimmulieren, auch indem Sie hin und wieder mit Ihrer Hand, wie zufällig an meinem Schwanz vorbeizustreifte, ihn aber auch mal anzufassen, ließ aber immer wieder gleich los.
Dann kam auch Se dazu, die ich auch zu einem Sekt einlud.
S und J waren schon nicht mehr da. M und H. verabschiedeten sich auch bald. Ich überlegte auch bald nach Hause zu gehen.
Da kamen G und I mit Ihren Männern von einer anderen Veranstaltung in die Sektbar.
G kam gleich auf mich zu, und sagte, warte bloß auf mich, gehe erst mal in den Saal, dann möchte ich mit Dir einen Sekt trinken.
Kurze Zeit später kam Sie auch in die Sektbar. I mit Ihrem Mann R sowie G´s Lebensgefährten W. Diese gingen aber in die gegenüberliegende Ecke der Bartheke. G war als Nonne angezogen, hatte die Haube aber nicht mehr an, und das Gewand einen großen eckigen Ausschnitt, in dem Ihre üppigen, fleischigen Brüste wogen. Ich konnte meine Augen nicht mehr von diesen heißen, scharfen Prachtmöpse lassen. Sie amüsierte sich sehr darüber und meinte das Sie mich ja ganz schön aufgeilen würde. Dies musste ich wohl oder übel bejahen. Immer wenn ich Ihre geilen Möpse mit meinen Händen berührte, ließ Sie das einige wenige Sekunden geschehen, um Sie dann wegzuschieben. Wenn ich mich an Sie drückte, spürte Sie meinen Ständer, was Sie das eine oder anderen Male zu den Bemerkungen wie: Du geiler Hengst, oder scharfer Bock , verleitete.
Zu meinem Bedauern wollte Sie nochmal in den Saal, nach Ihrem Besuch sehen, und verließ mich dann auch. Etwas frustriert stand ich an der Sektbar rum. Dann sah ich I im anderen Eck stehen.
Ich ging auf Sie zu. Sie stand mit dem Rücken zu mir. Ich fasste Sie an Ihren Schultern, zog Sie an mich, sagte Hallo, und küßte Ihre Wange, Sie küßte zurück. Ich ging dann an die Theke zurück. Gut 2 Minuten später kam Sie zu mir. I ist eine zierliche wunderschöne Frau, mit sehr kleinen Brüsten, ganz langen Haaren, und einer unbeschreiblich geilen Rückfront.
Sofort nahm ich Sie in den Arm, begann Ihren Rücken zu streicheln immer auch dabei Ihren Superarsch, den Sie mir, wenn ich ihn knetete, entgegegen streckte. Ich flüsterte Ihr ins Ohr, das Sie den geilsten Arsch der Welt hätte. Sie strahlte mich an, sagte Danke, danke, legte einen Arm um meinen Hals und küßte mich, und ich küßte Ihre Hand. Im Gepräch kamen wir auch auf die Dirndl-Geschichte, wobei Sie meinte, dieses wohl nicht ausfüllen zu können. Schon, dafür bist Du aber wunderschön. "Ach was" meinte Sie, "ich bin schön, das weiß ich, aber doch nicht besonderes". "Oh doch, sagte ich Ihr zwischen 2 Handküsse, "Du bist außergewöhnlich schön, oder genauer gesagt, Du bist atemberaubend schön und gnadenlos sexy. Sie lachte, schlang beide Arme um mich, "Du bist ein ganz Lieber," und gab mir einen dicken Kuß. Ich knetete weiter ihren scharfen Hintern.
Inzwischen war die Bar nicht mehr so sehr besetzt, und man konnte meine Handgriffe sicherlich sehen, aber mir war das völlig egal, Ihr anscheinend zu diesem Zeitpunkt auch. Ich hatte schon bemerkt, das Sie irgendwie sauer war, nur wußte ich nicht warum und auf was oder wem. Nun sagte Sie, mit einem bösen Blick auf R und W, die sich den x-ten Schüttler einverlaibten, muß sich den R so volllaufen lassen? Sei doch nicht so kleinlich, sagte ich zu Ihr, schließlich feiern wir doch Faßenacht. Sie ließ das aber nicht gelten.
Ich stellte mich etwas seitlich zu Ihr, und zog Sie an mich, sodaß Ihre Hüfte an meinen Schritt stieß, und ich meinen leicht versteiften Schwanz an Sie drückte. Sie drückte ihrerseits dagegen, schaute mich mit einem überraschten Ausdruck an, und meinte: "Gilt mir das". Ich erwiderte: Ja, natürlich, Du machst mich absolut scharf. Sie legte Ihrem Arm auf meinen Rücken, sodaß Ihre Hand auf meiner Schulter lag, gab mir einen Kuß auf die Wange und sagte mir, wie sehr Sie sich darüber freue. Ich wollte Sie zu einem weiteren Sekt einladen. Sie verneinte, sie möchte jetzt lieber ein Bier trinken. Gerne hätte ich das für Sie geholt. doch Sie wollte das selber machen.
Sie holte sich das Bier, ging aber zu R. und W. und redete mit Ihnen. Ich dachte, Mist das war es jetzt, und Du stehst hier mit einem Ständer rum. Aber nach 2 - 3 Minuten kam Sie zurück,war sichtlich angefressen. Sie nahm mich an der Hand, und sagte "komm wir gehen ans Ende des Tresen, hier stehen wir wie auf einem Präsentierteller. Wir gingen an das leicht geschwungene Ende des Tresen, wo wir jetzt alleine waren.
I hatte einen schwarzen Pulli mit goldenen Teilen, und einen ganz kurzen Rock an, mit leicht ausgestellten Falten, darunter eine dickere schwarze Strumpfhose und einen Stringtanga wie ich dies jetzt fühlen konnte. Ohne den Rock heben zu müssen konnte ich Ihren geilen Arsch streicheln und kneten, auch ging ich mit einer Hand immer wieder mal weiter nach vorne. Sie sagte zwar "das ich nicht an Ihre Mumu dürfe", aber ließ es doch zu, wobei ich aber nur bis an den Rand ging. Ihre Hand lag wieder auf meiner Schulter, und ab und zu gab Sie mir einen Kuß auf die Wange.
Nach einer Zeit, ich drückte mehreremale meinen Schwanz an Ihre Seite, drehte Sie sich weiter und mein Schwanz kam nun knapp oberhalb Ihrer Arschbacken zu liegen. Mit einer Hand umfaßte ich Ihren Bauch und rieb mich sachte an Ihrem verlängerten Rücken.
Sie bewegte sich auch leicht mit, drehte Ihren Kopf zu mir und sagte: Du bist mir vielleicht ein Filou. Und Du, sagte ich, bist eine heiße Nummer. Es waren immer weniger Personen da, und R und W standen am anderen Ende mit dem Rücken zu uns. Gerne hätte ich I jetzt gefickt, dachte für einen Moment die wahnsinnige Idee ihre Strumpfhose nach unten zu ziehen, da fehlte mir aber doch den Mut, wußte auch nicht ob Sie mitmachen würde. Ich denke es war gut so, das ich dies nicht gemacht hatte.
Ich ging ganz leicht in die Knie, dadurch lag mein Schwanz an Ihrer Pospalte. Sofort begann ich meinen Schwanz fest an Sie zu drücken und leicht rauf und runter zu bewegen. Sie stützte sich mit einer Hand unterhalb der Tresenplatte ab. Da Sie Ihren Po fest an mich drückte, war Sie ganz leicht gebückt und Ihre Brust lag auf Höhe dieser Thekenkante. Nach wie vor hielt ich Sie mit der einen Hand fest, mit der anderen Hand streichelte ich nun Ihre kleine Hügel, was Ihr sichtlich gefiel, wobei ich ganz lange feste Nippel in der Hand spürte.
Immer fester drückte ich meinen nun pulsierenden Schwanz in die enge aber nachgiebige Pospalte. Mit rauher Stimme sagte Sie zu mir, Du bist ganz schön versaut. Ich merkte das ich mich nicht mehr zurückhalten kann.
Ich richtete mich wieder auf, auch Sie machte das. Ich nahm Ihre Hand, legte diese an meinen Schwanz, was Sie mt einem "geiler Hengst" kommentierte. Sie umfasste Ihn, griff einmal fest zu, und meine Sahne schoß raus, Sie machte noch ein paar Pumpbewegungen um alles rauszuholen.
Ich küßte Ihr aufs Ohr, und Ihre Hand, sagte das Sie mich ins Paradies geführt hätte. Sie lachte leise: Na geführt, könnte man wohl nicht sagen. Gut, sagte ich, ich war zumindest dort, durch dich. Ja sagte Sie mir, das finde ich schön.
Ich schaute mich um, ob vielleicht jemand zu uns guckt, lacht oder ähnliches, aber das war nicht so. Mo kam durch die Saaltür, und gesellte sich zu uns. Ich bestellte Ihr einen Sekt. I sagte, Sie ging einmal zu R. Sie war kaum dort, und G kam mit Ihren beiden Besuchen zu I, R und W.
Am Sonntag bin ich bei Se zum Umzug ob und wer noch kommt weiß ich nicht so genau. S wahrschenlich nicht. Mo will kommen, E weiß es noch nicht. M kommt nicht, eventuell aber am Abend mal zu Se. S will sich um einen Tisch zum Kateressen am Aschermittwoch kümmern.
Mal sehen wer wo zu Faßenacht zu sehen bzw. zu treffen ist.
Ich würde gerne weiter Erotisches erleben, ich scheine ja zur Zeit dafür eine Glückssträhne zu haben.
****al Mann
522 Beiträge
Themenersteller 
Gestern
am Freitag hatte ich zunächst keine Lust wegzugehen, aber so um 21:oo Uhr ging ich dann doch noch mal los, in eine Kneipe in der Stadt, siehe dazu: Die Kneipe.
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