Du fehlst...
...mir so unendlich sehr.Es ist kalt ohne dich, so leer.
Die Wärme deiner Nähe
bei jedem Schritt, den ich gehe,
Gedanken zerrinnen, können nicht bleiben,
zerfasern, bevor sie Worte beschreiben.
So haltlos, und trauernd das Herz klopft,
und leise rinnend eine Träne tropft,
so suche ich dich in dunkler Nacht,
verspüre die Sehnsucht mit aller Macht.
Ein leises Lied, ich höre es in mir,
erinnert an das verlorene Wir..........
und langsam öffnet sich meine Hand,
meine Augen sehen erloschenes Pfand.
Ein Stern, er strahlte einmal so leuchtend rein,
nun liegt er dunkel umwoben, wie ein Stein,
hat gefunkelt, gestrahlt, war unser Licht
auf einem Weg, der leise zerbricht.
Du fehlst mir so unendlich sehr,
Fühl deine Arme um mich nicht mehr,
zartgläsern die Seele weinend zerspringt,
zerbrochene Liebe um verstehen ringt.
Augen, versunken im Spiegel der deinen,
blicklos und leer und stumm nur noch weinen.
Mund, der zärtlich und lustvoll geküsst,
in stummen Schreien verloren nun ist.
Leichtigkeit, mit der jeder Tag begann,
endet in schwerer Nacht nur noch dann,
von Ängsten grausam verflochtenes Band....
versucht stillen Weg für den Stern in der Hand.
@*******ll33