Die Meisten von uns pflegen wohl eine BDSM-Beziehung, wo die Lust der Treiber allen Handeln ist
.
Ähm, also
weil mir meine Sexualität viel Wert ist,
lege ich auch viel Wert auf die Persönlichkeit des Partners.
Denn letztendlich ist es diese ja, die mich fasziniert und in Erregung zu versetzen vermag.
Auch wenn dabei bei Manchen eine klare Rollenteilung zugrunde liegt, so ist die Bereitschaft einer sub oft gewichtiger als diejenige eines DOM's
.
Ich glaube nicht, dass irgendeiner von Zweien,
in einer Beziehung, gewichtiger ist als der Andere.
Wenn sich nur einer von Beiden " quer"stellt,
dann hat man halt eine Das Alles.
In den wenigsten Fällen besteht die Gelegenheit zur Ausübung einer integralen 24/7 Beziehung. Oftmals gehen beide Partner untertags eigene Wege - nicht zuletzt, um das lebensnotwendige Geld zu verdienen.
Wenn man 24/7 mit Dauersession definiert, dann dürfte das
schwer umsetzbar sein.
Wer 24/7 als mentale Einstellung definiert,der hat halt seine
"Beziehungsabmachung" im Hinterkopf und geht damit auch zur Arbeit oder spazieren.
Welche spezifischen Symbole ihrer Veranlagung kann eine sub nach aussen tragen, die einerseits ihrer Passion Ausdruck verleihen und die andererseits gesellschaftsfähig sind?
Wozu sollte Sub das tun ?
Mein, wenn Mensch schon seine sexuellen Neigungen öffentlich kund tun will,in Form von Symbolen, dann sollte Sub und Dom auch wissen warum ihnen dies denn wichtig erscheint.
Macht ja sonst überhaupt keinen Sinn *denk
Zumal, wenn es denn ein "für Alle" sichtbares Erkennungszeichen gibt, müßten sich Sub und Dom darüber im klaren sein, das es zu unterschiedlichen Reaktionen ihrer Mitmenschen kommt.
Die könnten erfreulich sein, müßten es aber nicht.
Wenn man also den Anspruch hegen würde " für alle Welt"
auf den ersten Blick in seinen sexuellen Neigungen erkennbar zu sein, sollte mit den unterschiedlichen auftretenden Reaktionen seines "öffentlichen Bekenntnisses" auch umgegangen werden können.
Kopfkino vs Realität.
Gemeint : Die ganze Welt is ja kein BDSM-Club von "Gleichgesinnten".