Hier der oben versprochene Leserbrief aus der Norddeutschen Tageszeitung, ich habe mich erkundigt und da der Verfasser ja damit an die Öffentlichkeit wollte spräche auch nichts dagegen das ich ihn hier veröffentliche.
Ich fand es ganz interessant zu lesen, über den Wahrheitsgehalt des Textes kann ich nicht urteilen aber es sind Inhalte die sich prüfen lassen.
Der im Zitat aufgeführte Dr. ist nicht weiter benannt, es scheint sich aber um einen Prof. aus Östereich zu handeln.
Auch ist der Verfasser des Textes weder in Person noch Qualifikation bekannt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
(...)
Das Klima ist eine Zusammenfassung der Wetterereignisse in einem Zeitraum über 30 Jahre. Im Mittelalter war es rund 1°C wärmer als heute. Zwischen 1920 und 1940 nahm die Temperatur um rund 0,4°C zu und zwischen 1940 und 1975 um 0,2°C ab. Zu dieser Zeit wurde bereits der Anbruch einer neuen Eiszeit propagiert. Bis 1998 nahm sie wieder um 0,5°C zu und hat sich seitdem auf einem recht festen Niveau gehalten.
Die stark gestreuten weltweiten Messpunkte, sind nicht in der Lage die natürlichen Abweichungen seriös zu ermitteln. Die maßgebende Station Mauna Loa steht auf einem CO2 ausgasenden Vulkan! Auch Untersuchungen aus Eisbohrkernen sind kein seriöser Indikator für einen CO2 Anstieg, da sie eine Abkühlung der Luft auf 80°C voraussetzen, sich sonst verflüchtigen und CO2 im Wassereis im laufe der Jahre wandert. Demnach ist das Ergebnis immer niedriger…
Niemand hat zur Kenntnis nehmen wollen, dass sich 19.000 Wissenschaftler und Fachleute in der Oregon-Deklaration gegen das Kyoto Protokoll gewand haben, da es jeglicher Wissenschaftlicher Grundlage entbehrt. Ganz im Gegenteil…
Erst mit dem gehäuften Auftreten der Foraminiferen (Schalen tragende Amöben) brach vor Millionen von Jahren eine Art Umweltkatastrophe herein. Das CO2 wurde rasch mit Kalziumionen zu Kalkstein verbunden. Die Kalkgebirge sind noch heute zu bestaunen. Somit sank der CO2 Bestandteil der Athmosphäre auf den heutigen Stand von 0,033% ab. Dieser Anteil ist das absolute Minimum der Erdgeschichte. Die meisten unserer Pflanzen entstanden zu Zeiten, als rund das 5 bis 10 Fache an CO2 in der Atmosphäre vorhanden war! Einen Treibhauseffekt durch CO2 gibt es nicht und kann es physikalisch gesehen auch nicht geben.
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Sollte, aus welchen Gründen auch immer der CO2 Gehalt der Luft unter das Kritische Minimum von 0,028% sinken, würden unsere empfindlicheren Pflanzen verkümmern. Es gibt hier einen sehr engen Regelkreis, der eine höhere Konzentration an CO2, jedoch keine niedrigere zulässt.
Das Roden großer Gebiete der Erde ist ein viel gravierenderes Problem, als das für die Pflanzenwelt und somit auch für uns Menschen notwendige CO2. Erhöhungen der CO2 Gehalten sind damit unter anderem zu Erklären. Vulkanaktivitäten, ob in den Ozeanen, Island, Mexiko, Asien oder gar in der Eifel (seit 1990 liegt der CO2 Ausstoß des Laacher See bei 24.000 kg im Jahr), sorgen für einen tausendfach höheren Ausstoß an CO2, sowie Schwefeldioxid und anderen Stickoxyden und giftigen Gasen, die derzeit überhaupt keine Berücksichtigung finden.
Es mag sich für sie verrückt anhören, jedoch ist ein drastisches Absenken von CO2 in der Atmosphäre eine unendlich viel größere Katastrophe, als der von ihnen propagierte Klimawandel durch CO2…
„Die Ozeane binden etwa das 67-fache des CO2 Gehalts der Atmosphäre. „Im Falle einer Verdopplung des atmosphärischen CO2 muss dem Meer 50mal mehr CO2 zugeführt werden, um das chemische Gleichgewicht aufrecht zu erhalten“. Die CO2-Löslichkeit unterliegt einem chemischen Druck, dem sogen. Partialdruck, der durch den Salzgehalt und die Temperatur des Meerwassers bestimmt wird. Beides, Salzgehalt und Meerestemperatur (z.B. beim jetzt viel diskutierten El Niño Effekt) unterliegt kurzfristigen bedeutenden Schwankungen. „Eine Schwankung des PH-Wertes in dem für Meerwasser durchaus bekanntem Maße von 7,8 - 8,2 würde eine Schwankung des atmosphärischen CO2 -Wertes bewirken von 0,0523 % bis 0,0280 %, d.h. Abweichungen um + 49,5 bis - 20 % vom gegenwärtigen Wert in der Atmosphäre“.
Nach den Kreislaufmodellen soll der Austausch zwischen Biosphäre und Atmosphäre weitgehend ausgeglichen sein. Pflanzen bauen ihre Substanz aus CO2 und H2O auf, das sie, wenn sie absterben wieder freisetzen. Die Modelle berücksichtigen aber nicht, dass es sich bei den Lebewesen im Ozean - gut 1000 Gigatonnen C bei einem Jahresumsatz von etwa 260 GT C - anders verhält. Ihre abgestorbenen Körper lösen sich nicht in CO2 und H2O auf, der größte Teil von ihnen sinkt ab und bildet in der Tiefe kohlenwasserstoffhaltigen Faulschlamm, der in geologischer Zeit als Öl und Kohle wieder zum Vorschein kommen kann.“
Zitat von Dr. Helmut Berger
Man kann deutliche Parallelen zwischen dem Pflanzenwuchs und dem CO2 Gehalt der Atmosphäre ziehen. Den für uns lebenswichtigen Sauerstoff beziehen wir in überwiegenden Maße aus der Pflanzenwelt.
Warum sonst bestehen Düngstoffe zu einem beträchtlichen Anteil aus gebundenem CO2?
Sarkastisch könnte man folgenden Zusammenhang formulieren:
„Je mehr wir in der Lage sind, den CO2 Gehalt in der Atmosphäre zu senken, je mehr müssen wir dafür sorge tragen, dass die Pflanzenwelt dezimiert und vorhandene Nutzpflanzen mit CO2 Düngen versorgt wird, da es sonst zu unkontrolliertem Pflanzensterben führen wird.“
Das ist doch Wahnsinn! Das in fossilen Brennstoffen enthaltene CO2 ist vor Jahrmillionen aus der Natur entnommen worden und wird nun wieder zugeführt. Durch den dadurch angepasst verstärkten Pflanzenwuchs und die vermehrte Anhäufung von Foraminiferen reguliert sich die Natur von ganz allein.
Bei der Verbrennung von Pflanzenölen entsteht ebenfalls CO2! Und zwar genau die Menge, die es beim Wachstum durch Photosynthese gebunden hat. Das ist bei Öl und Gas (Fossile Brennstoffe) nicht anders!
Man hört und liest von diesen Fakten nichts, auch wird nichts zu den natürlichen Faktoren, wie Vulkan und Geysir Tätigkeiten, periodisch auftretende Veränderungen der Sonnenaktivitäten, Ionisation durch Sonneneinstrahlung des arktischen Eises, stetige Änderung der Umlaufbahn der Erde um die Sonne, Veränderungen der Erdachse usw. erwähnt.
Würde der Mensch (was ich nicht glaube) es tatsächlich schaffen den CO2 Gehalt der Atmosphäre deutlich zu senken, wären in kritischen Anbaugebieten, Hungerkatastrophen die Folge, da die Pflanzen noch schlechter wachsen als bisher. Wüstenlandschaften würden sich stärker ausbreiten. Die Temperatur würde sprunghaft ansteigen, der Sauerstoff wäre dezimiert und eine ECHTE Klimakatastrophe und Sauerstoffmangel könnte die Folge sein.
Sie von den Medien tragen DIE Hauptverantwortung für das Umdenken und die Meinungsbildung. Die Politik profitiert von dieser unsinnigen Panikmache durch eine noch unsinnigere, kommende Steuererhöhung.
Die Forscher sind zumeist ebenfalls nicht unabhängig, bekommen diese doch für ihre Katastrophenszenarien die so dringend benötigten Forschungsgelder...
(...)
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie wunderbar die Gräser und Pflanzen an der Autobahn und Landstraßen wachsen? Ist doch komisch, oder?
Wissen sie, dass sich Wüstenlandschaften durch flächendeckende Waldrodungen gigantisch ausweiten? Wissen Sie, dass durch die Reflektion der Sonnenstrahlen auf diese Wüstengebiete eine reale Temperaturerhöhung stattfindet? Wissen Sie, dass Pflanzen CO2 und H2O zum Wachstum dringend benötigen? Wissen Sie, dass es in der Geschichte der Erde kaum Zeiten gab, an dem es weniger CO2 in der Atmosphäre gab? Wussten Sie, dass es vor Jahrmillionen etwa 10 mal mehr Pflanzen auf der Erde gab als jetzt? Wussten Sie, dass der leicht Erhöhte CO2 Wert derzeit, Phasenverschoben einhergeht mit Waldrodungen seit Beginn der Industriezeit? Wußten Sie, dass z.B. der Mars und die Venus (dort gibt es weder Industrie noch Mercedes und BMW) ebenfalls fast parallel zur Erde wärmer werden?
Das meiste wissen Sie natürlich nicht oder wollen es nicht wissen. Fakt ist, der CO2 Ausstoß ist, so irre es klingen mag, tendenziell gut für unsere Umwelt!
Wir können jedoch nur wenig ausrichten, da die Gesamtverantwortung des durch Menschen hervorgerufenen CO2 Ausstoß bei unter 1% liegt. Im Klartext: Selbst wenn man alle Autos auf dem Planeten verbieten würde, wäre die CO2 Schwankung in einem nicht messbaren Bereich.
Es gibt zumindest eine Möglichkeit die Natur in ein wunderbares Gleichgewicht zu bringen ohne alles zu besteuern oder zu verbieten. Das Roden der Wälder, insbesondere in den Tropen muss sofort gestoppt werden und ein Wiederanbau von großen Waldgebieten muss erfolgen. Dann kann die Industrie, die Autos und nicht zuletzt wir Menschen, sowie die Tiere, Vulkane usw., soviel CO2 produzieren, wie wir wollen und können. Dies wäre von tatsächlich großem Nutzen für unsere Natur!
(...)