Gut dass ich nochmal das Thema gesucht habe ...
... denn genau dieses Thema hätte ich beinahe noch einmal eröffnet.
Mir fällt nämlich hier auf, dass viele hier doch ... hmmm ... sagen wir mal: Sehr konsequent ihre devote/dominante Rolle leben, bis hin in den Alltag hinein.
Nun frage ich mich aber, ob es nicht auch möglich ist, dass sich weder Dominanz noch Devotheit in ihrer absoluten Form zeigt?
Als Beispiel, was ich meine, sage ich einfach mal wie ich es bei mir erlebe:
Ich würde nie im Leben von einem DOM bei mir reden. Weil ich dazu nämlich eigentlich viel zu lieb bin
Dennoch zögere ich
im Spiel nicht, auch diverse Gemeinheiten mir auszudenken und hab auch Spaß daran,
sie dann so zu "quälen" (<< in Anführungsstrichen, weil eigentlich will
sie ja auch gequält werden
). Ansonsten bin ich aber halt der liebe Kerl wie immer, ich glaube auch nicht, dass ich eine Ausstrahlung eines DOMS habe. Eher das Gegenteil ...
So richtig SUB ist es bei mir aber auch nicht. So auf Unterwürfigkeit machen geht einfach nicht. Wohl aber das Ausgeliefertsein - und wenn dann
sie sich irgendwelche Gemeinheiten ausdenkt die ihr Spaß machen und die ich nicht auf der Rechnung hatte, dann ist das auch extremst prickelnd. Auch und gerade nicht zu wissen, wann
sie mich da wieder rausläßt, hat eine ganze Menge.
Ansonsten bin ich aber eben doch sehr selbstbewußt, von Devotheit ist da so garnix zu sehen.
Darum würde ich im Idealfall (ok, "ideal" gibts eh so gut wie nie
) weder absolut DOM noch SUB begegnen wollen, sondern doch ja eher leicht sub und/oder leicht dom, also nicht ins Extrem, sondern eben eher auf spielerischer Ebene, gar nicht mal so lebensbestimmend oder gar 24/7.
Ist diese Einstellung - dass man sich nicht gleich auf Super-DOM oder total-sub festlegen mag, denn wirklich so ungewöhnlich?