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Nach Swingerclub: wie fühlt sich normales Ausgehen an?

Geht ihr als Swinger noch gern "normal" aus?

Dauerhafte Umfrage
Business

Welche Nickeligkeiten???

Für die meisten Menschen die ich kenne sind solche Aktivitäten nicht der Alltag und sicher für viele im JC ebenso!
Und somit sind sie Abwechselung vom Alltag!

Schön wenn ihr das anders leben könnt!


Ein ausgewogenes Verhältnis von Aktivitäten die meine Bedürfnisse nach Kultur, Vergnügen, Bildung und SC Erotik befriedigen ist mir wichtig.
Gerade das macht doch wieder fit und bereit um den Alltag wieder zu stemmen!
Die kleinen Inseln die man sich schafft um wieder mit Freude und Energie den Alltag zu stemmen.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Also für mich ist "normales" Ausgehen auch nicht der Alltag.
Alltag ist der Job die notwendigen Erledigungen zu haus usw.
Unternehmungen wie ein Konzertbesuch, Kino, Essen gehen setze ich mit einem SC Besuch gleich.
Es sind Unternehmungen die mich Unterhalten, mir Spass machen und mein jeweiliges Bedürfnis befriedigen.

Allein schon der Begriff "NORMALES" Ausgehen ist so deplaziert wie ein Kropf.
Ich gehe aus und treffe mich mit Leuten die die gleichen Interressen haben, ob Kino, Theater, Konzert, Swingerclub, völlig egal.


Ich muß mich im SC auch nicht dafür verantworten das ich z.B. einen anderen Musikgeschmack als andere Swinger habe.

Um noch einmal auf das Eingangsthema zurückzukommen.

Ich gehe auch als Swinger weiterhin sehr gern in andere Veranstaltungen und Lokalitäten als NUR in Swingerclubs. Ich möchte mein Leben nämlich bunt und vielseitig gestalten .
Nur Swingerclub wär mir zu eintönig und langweilig und befriedigt meine Bedürfnisse nach Kultur, Vergnügen und Kontakt zu anderen Menschen nicht!

So isses.


Mir ging es zu Beginn meiner "Swingerkarriere" (mein Karriere ging nicht nach oben*g*) durchaus ähnlich wie den Themenstellern. Zuerst war ich etwas irritiert daß es die Leute in den Clubs doch tatsächlich tun, dann war ich überrascht daß ich auch mit dabei war....und dann fühlte es sich tatsächlich eine zeitlang irgendwie komisch an wenn ich "normal" ausgegangen bin. Gedanken, Phantasien sind einem durch den Kopf geschossen und manchmal fühlte sich alles ein bißchen unwirklich an.

Ich bin übrigens nie auf den Gedanken gekommen Nichtswinger als muggels zu bezweichnen (mal ganz abgesehen davon daß ich nicht weiß was dies sein soll). Ich war erstmal seht mit mir beschäftigt.

Mittlerweile laufe ich in dem Bereich wieder ganz rund und sehe es so wie Lustkater. Ich kann auf so vielen Ebenen Spaß haben, Sex und eben auch Swingerclubbesuche sind eine Möglichkeit das Leben zu genießen.....aber eben auch nur eine Möglichkeit. Und deshalb gehe ich zum Salsa tanzen um Salsa zu tanzen. Und sollte sich was mehr ergeben....so what*g*


Kirk ende
@ Kaept`n Kirk

Wenn es für dich so ist, okay. Für uns ist es das nicht. Ich mag pauschalisierende Aussagen die für alle verbindlich zu sein haben, rein gar nicht. Letztlich bestimmt doch immer noch jeder für sich und nicht für andere, oder?

@ Lustkater

Richtig, ein ausgewogenes Verhältnis ist wichtig, nun schließt weder die noch die andere Lebensart ein solches ausgewogenes Verhältnis aus.

@ All

Die Muggeldiskussion ist dem Thema doch eher abträglich. Sie bildet allenfalls eine Kluft zwischen "Normalos und Unnormalos", wobei dann die Frage wär normal und wer unnormal ist. Schade wenn ein gutes Thema dadurch verkommt.
Letztlich definiert doch ein jeder die Erotik für sich so, wie sie am besten zu ihm/ihr paßt, wobei es dabei völlig unerheblich ist ob es nun durch Swingerei oder eben ohne Swingerei gelebt wird.

Am Ende sind wir alle nur Menschen, nur eben mit verschiedenen Charakteren, unterschiedlichen Neigungen, Ansprüchen, Vorlieben und Lebensarten.

Lady Business
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Wenn es für dich so ist, okay. Für uns ist es das nicht. Ich mag pauschalisierende Aussagen die für alle verbindlich zu sein haben, rein gar nicht. Letztlich bestimmt doch immer noch jeder für sich und nicht für andere, oder?


Hhhmmm also ich habe meinen Beitrag auch so aufgefasst daß es nur um mein subjektives Empfinden geht. Etwas anderes kann man bei der Fragestellung und bei diesem Thema doch auch nicht sagen....oder?

Wie ist es denn für Euch?

Kirk ende
Konnte da auch kein Pauscchalurteil rauslesen.
Das war seine persönliche "Swingerbiographie" mit persönlichem Fazit.
@ ofinteresst

Also für mich ist "normales" Ausgehen auch nicht der Alltag.
Alltag ist der Job die notwendigen Erledigungen zu haus usw.
Unternehmungen wie ein Konzertbesuch, Kino, Essen gehen setze ich mit einem SC Besuch gleich.
Es sind Unternehmungen die mich Unterhalten, mir Spass machen und mein jeweiliges Bedürfnis befriedigen.

Allein schon der Begriff "NORMALES" Ausgehen ist so deplaziert wie ein Kropf.
Ich gehe aus und treffe mich mit Leuten die die gleichen Interressen haben, ob Kino, Theater, Konzert, Swingerclub, völlig egal.


Ich muß mich im SC auch nicht dafür verantworten das ich z.B. einen anderen Musikgeschmack als andere Swinger habe.

Um noch einmal auf das Eingangsthema zurückzukommen.

Ich gehe auch als Swinger weiterhin sehr gern in andere Veranstaltungen und Lokalitäten als NUR in Swingerclubs. Ich möchte mein Leben nämlich bunt und vielseitig gestalten .
Nur Swingerclub wär mir zu eintönig und langweilig und befriedigt meine Bedürfnisse nach Kultur, Vergnügen und Kontakt zu anderen Menschen nicht!

So isses.

Die Pauschalierung beruht auf dem " So isses". Und das ist bei weitem eben nicht so.
Nun verständlicher ??

@ Kirk

Wie es bei uns? Lies den Thread, da ist es mehrfach beschrieben.

LG
Lady Business
Kaeptnkirkq@

Hab deinen Post auch so aufgefasst das du lediglich Deine persönliche Einstellung dazu beschreibst!


Business@

Die Muggeldiskussion ist dem Thema doch eher abträglich. Sie bildet allenfalls eine Kluft zwischen "Normalos und Unnormalos", wobei dann die Frage wär normal und wer unnormal ist.

Für mich gibt es Swinger und Nichtswinger, Normal sind sie allerdings alle! Lediglich die Interessen sind unterschiedlich!
Die Pauschalierung beruht auf dem " So isses"

Da soll nun einer drauf kommen.Manchmal ist die Zitatfunktion recht nützlich *zwinker*
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Mit "so isses" meinte ich daß ich dies auch so sehe bzw. daß ich so oder so ähnlich empfinde....Sorry daß ich mich da unklar ausgedrückt habe.

Kirk ende
*******Mina Paar
93 Beiträge
So langsam...
... kommt der Thread völlig vom Thema ab.

M. E. kristallisiert sich aber raus, das für die Neulinge (zu denen wir auch gehören) die Clubbesuche eine neue, bunte Zauberwelt sind.
Die "alten Hasen" sind da schon abgebrühter bis desillusioniert in ihren Einstellungen.
Ist ja auch ganz normal, dass der Reiz des Neuen irgendwann abnimmt.

Couple_52134 SIE
Au weiha, nun müßten wir doch eigentlich noch die "Light-Swinger" (die, welche sich "nur" hauptsächlich eine schöne erotische Nacht gönnen wollen und gar nicht nur dauernd Frischfleisch suchen und von den Nicht-Muggels darum weder ernstgenommen, noch gern gesehen werden) und die ECHTEN in die Diskussion schmeißen.

*undwech*

Aber wahrscheinlich gehen die auch noch gerne tanzen und essen und klönschnacken. *gaehn*
*****ara Paar
1.005 Beiträge
Schmied und Sie
Um mal wieder zum Thema zu kommen:

Ja, seit wir Swingen und in SC gehen (ohne deshalb was Besseres oder Schlechteres oder sonst was zu sein, solche Unterstellungen sind einfach abträglich) ist das "normale" Ausgehen anders. Wobei uns das Wort "normal" schon stört, denn wer legt fest was normal ist und was nicht? Sprechen lieber vom "angezogenen" Ausgehen.

Es überkommt uns schon immer wieder die eine oder andere Situation wo wir ziemlich deutlich merken, doch eine ganz andere Einstellung zum Sex zu haben als unsere Nicht-Swingenden Freunde. So manches verwundert uns, zum Beispiel wenn jemand erzählt nicht in die Sauna zu gehen, weil er/sie sich nicht nackt zeigen will, oder wenn beim Thema Sex (nicht Detailgespräche) plötzlich zu stottern anfängt oder das Thema wechselt. Ja, wir sind sehr freizügig geworden, sowohl in Worten als auch in Taten. Und insofern gibt es manche Situation wo wir uns auf die Lippen beissen um nicht zu frei zu reden oder unser Sexualleben preiszugeben.

Selbstverständlich unterhält man sich mit Swingern anders. Der Schwanz war geil, die Titten sind schön, oder die nicht so - usw. usw. So kann natürlich im Alltag nicht geredet werden und auch mit Freunden, welche nicht swingen, auch nicht. Das kostet ab und an Mühe sich da zu zügeln.

Und es kommen auch immer wieder Situationen, wo wir gerne übereinander oder vll. sogar über unser Gegenüber "herfallen" würden *zwinker* witzig auch, dass dies auch ab und an zu uns rüberschwingt (meinen Situationen ausserhalb des Clubs). Wie es sicherlich bei vielen so ist. Der Mann neben uns gefällt uns, oder das Paar gegenüber spricht uns an, usw. usw. Nur fängt dann bei uns an die Phantasie überzulaufen, was bei anderen evt. nicht so ist, denn wir TUN diese Dinge ab und an auch, an welche wir denken. Andere trauen sich selbst gegenüber vielleicht nichtmal dran zu denken. Und wenn die Phantasie so auf Hochtouren läuft, kommt es einem manchmal so vor, als ob die Person/en der Phantasie das irgendwie spüren und es findet entsprechender Blickkontakt statt. Wie heisst es so schön: man erkennt seine Schweinchen am Gang.

So, um solchen Postings wie es schon gab vorzubauen: wir sind weder besser noch schlechter als Nicht-Swingende Menschen, sondern einfach beim für viele noch heiklen Thema Sex lockerer, aufgeschlossener. Wir leben das, was viele nur denken oder sich wünschen aus. Andere leben sich wieder in anderen Dingen mehr aus... das ist jedermanns eigene Sache.

Trotz Swingen gehen wir noch ins Kino, ins Theater, in Konzerte, in Restaurants Essen, usw. usw. wir führen auch noch das, was man allgemein ein "normales" Leben nennt. Zwar evt. weniger, als andere Menschen, da wir als Selbständige auch noch beruflich sehr eingespannt sind und die Zeit extrem knapp ist, aber trotzdem tun wir es und wir tun es gerne. Auch wenn es uns manchmal stinkt, dass wir uns nicht - wenn uns danach ist - die Klamotten runter reissen und vögeln können *gg*
also wenn ich das mal alles zusammen kramen darf...fast alle swinger...so hab ichs hier aufgefasst... sind dann relativ neu im SC-leben oder eher nicht häufig.gibt auch welche die länger bei....

aber alle haben gemeinsam die äußerung von sich gegeben, das wenn sie mal nicht in einen SC gehen,sondern sich außerhalb der swingerszene bewegen,sich sehr oft gedanken machen wer wie oder was man mit dem menschen gegenüber machen könnte wenn das jetzt ein SC wäre. dann wurde öfter erwähnt das man seine lust unter kontrolle haben muß um nicht gleich über sich und andere herzufallen und zu korpulieren. und man muß auch verballe vorsicht gelten lassen damit ja kein wort zu viel RAUSRUTSCHT.

also alles in allem...aus meiner sicht...eine komplette hemmung des eigenen lebens,weil man sich nicht so geben kann wie man gerne will...oder man kann auch anders formulieren...schon fast unfähig swingerwelt und nichtswingerwelt auseinanderhalten zu können? weil ja jedes event im geiste zum heimlichen swingerobjekt tangiert?

kann man dann in diesem fall von einem trennungsproblem sprechen?

ich überspitze jetzt mal absichtlich...aber jemand der jeden tag 3-4 flaschen bier abends trinkt behauptet von sich kein alkoholiker zu sein und alles fest im griff zu haben und auch kein problem zu haben
ein arzt oder suchtexperte sieht das anders



wer jetzt bis hier hin überall eine verurteilung(von mir nicht eingefügt) gelesen hat, sollte mal die betonung änder und nochmal lesen, und dann vielleicht seine innere momentane (verspannte)?) sichtweise auch ändern und dann nochmal lesen..dann wird vielleicht ein anderer schuh draus
*******erli Paar
4.368 Beiträge
weil man sich nicht so geben kann wie man gerne will.

das anders gedreht

Gibt man sich so, wie man nun mal ist, stört das die Normen der Gesellschaft und wird das evtl. falsch aufgefasst.
********lker Mann
12.422 Beiträge
Ich musste hier erneut eingreifen und eine ganze Reihe von Postings löschen. *snief* Ich weise hier erneut ausdrücklich darauf hin, dass die Soloherren und ihr Verhalten im Club oder in dieser Community nicht Gegenstand dieses Threads sind.

Sollte es nicht möglich sein, die Eingangsfrage weiter konstruktiv zu diskutieren, werde ich diesen Thread ohne weitere Ankündigung schließen.

User, die im weiteren Verlauf erneut Schwierigkeiten haben, sich an unsere Spielregeln zu halten, werden meine vollste Aufmerksamkeit im Rahmen einer Nachhilfestunde in Forendynamik erfahren.

Beobachtende Grüße
Dreamteam66831
JOY-Team
*fiesgrins*
@ Joiman
also alles in allem...aus meiner sicht...eine komplette hemmung des eigenen lebens,weil man sich nicht so geben kann wie man gerne will...oder man kann auch anders formulieren...schon fast unfähig swingerwelt und nichtswingerwelt auseinanderhalten zu können? weil ja jedes event im geiste zum heimlichen swingerobjekt tangiert?

Nach Swingerclub: wie fühlt sich normales Ausgehen an?

schau mal, da steht etwas drin, was du in deine Schlußfolgerungen vergessen hast einzubinden. Oder um es auf den Punkt zu bringen, es steht da etwas drin, was deine Schlußfolgerungen ad Absurdum führt.

Lady Business
*********rivat Paar
421 Beiträge
Klar muss man etwas aufpassen den "nichtswingenden" Freunden gegenüber so raushaut.

Mit Körperlicher Nähe habe ich das Problem eher weniger. Ich war mit meinen freunden immer schon recht "körperlich"

Verplappern ist da schon eher mal drin.

Eine gute Freundin (nichtswingeren und über mein "hobby" nicht im Bilde) hat sich zur Feier ihres 40Geb. ein Schnürkorsett bestellt. Für ihre Verhältnisse arg verrucht!!!
Da ich öffter welche trage wurde ich zur Anprobe dazugebeten um sie "reinzubasteln" Beim Schnüren kam die Frage auf wie sie denn an dem Abend auf Toilette kommt, da das Hosenbündchen unter dem Korset feststeckt... gute Frage, ich trage es immer mit Rock. Mit Rock sah sie das gleiche Problem mit dem Slip.... Ich meinte ohne nachzudenke das ich das nicht wüsste, da ich nie einen Slip zu Rock und Korset trage...

Freundin 1 verschluckte sich an einem käsehäppchen und wäre fast erstickt. Freundin 2 war total von der Rolle und meinte das sei viel zu viel Information....

Für mich war das total normal...

Solche beispiele habe ich viele. Und das hat nichts damit zu tun das ich frivoles Ausgehen nicht von normalem trennen kann.
...
Stimmt, für uns ist es auch immer ziemlich schwer bei nicht Swingern nicht allzuviel Preis zugeben. Am schlimmsten ist es immer Montags wenn man am Wochenende weg war und die Arbeitskollegen fragen wo man am WE war. Am liebsten würde ich denen dann was erzählen, aber ich denke mal die kämen damit nicht zurecht.
Ein Bekannter hat mir neulich ganz empört erzählt das seine Frau ihm gesagt hätte das Sie einen anderen Gent hübsch findet, als ich Ihm dann sagte das es doch ganz illusorisch wäre zu glauben das Sie nur ihn hübsch fände sah man an seinem blick das er mir nicht zustimmen wollte. Ich habe dann lieber schnell das Thema gewechselt.

Eigentlich Schade das die Welt so eine merkwürdige Moralvorstellung hat und sich selber belügt.
****ot2 Mann
10.200 Beiträge
Ein Vergleich
Mal eher was "Normales", - ein Vergleich.

In diesem Thread fiel das Wort FKK-Strand.
Seit ich vor etlichen Jahrzehnten als junger Twen das erste Mal an einem FKK-Strand war, macht mir bekleidet sonnen und im Meer baden irgendwie kaum noch Freude.
Wenn ich an einem langen Strand mit FKK-Zone bin, - dann tippele ich natürlich dort hin, obwohl ich dazu erst 1km in Badehose strandwandern muss. Mir macht das Sonnen und im Meer baden in Badehose einfach weniger Freude.
Genauso: Sonnen in der Badeanstalt. Ich käme gar nicht mehr auf die Idee, sondern gehe in eine Sauna, dort stehen ebenfalls Sonnenliegen und man kann textilfrei schwimmen.
Dieser Vergleich mag nicht unmittelbar mit dem Thema Sex oder Swingen zu tun haben, - aber m.E. durchaus "mittelbar".
Ja, es ist "komisch", wenn man beim Gang aus dem Saunabereich ins Spassbad eine Badehose anziehen muss. Es fühlt sich irgendwie schambehaftet an, wo Scham eigentlich nicht erforderlich wäre.
M.E. kann man einen gedanklichen Bogen zum SC schlagen..., nur dass dort nicht nur Nacktsein, sondern auch Liebesspiel schambefreit ist...
Lg
Gernot
...
Das seltsame ist auch das sich sehr viele Leute nicht trauen Ihre Wünsche und träume auszusprechen geschweige denn auszuleben.
ffk oder sauna

auch ich geh lieber zum fkk strand...und geh solange bis ich ihn gefunden hab....das der strand der prüderie im kleiner und weiter weg liegt ist bedauerlich aber nicht änderbar...und so geh ich in badehose solange bis ich sie ausziehen kann und darf...und respektiere alle badeanzugträger am textilstrand...genauso wie ich die angezogenen leute in der sauna für ein sekunde stutzig anschauen,dann mit den schultern zucke und meiner wege gehe

aber ich sehe da weniger scham als eher respekt den leuten gegenüber... es sind klare regel AUFGESTELLT DIE jeder vorher KENNT...also was ist da das problem?

die einen sind freier in ihrem denken die anderen eben verklemmter...zeitlang war man selber verklemmt eine zeitlang. eigendlich muß man genau dieses gefühl noch kennen...aber nach einem schritt in etwas mehr befreiung tut man so als hätte es dies beklemmung nie gegeben. sicher will man der welt auch sagen "hey,schaut her macht euch frei es geht auch anders"...vielleicht geht es das auch...nur hat man da vergessen wie man selbst noch reagierte als man selbst noch verklemmt war...eigendlich müßte man den menschen genau noch nachfühlen können *nixweiss*

ich weiß auch um die intention des TEs hier,man hat sich aus etwas befreit was einem gefühlt eingezwängt hatte. das hatten wir dann auch schonmal in den 60igern.
aber sollte man nicht auch umgehen können mit neuem? selbst wenn man denkt das man der welt was gutes tun will,um sie lockerer zu gestallten , sollte man sich auch fragen ob die welt das auch will.
komischer weise tritt man auf die bremse ,wie hier schon erwähnt, wenn mit nichtswingern geplaudert wird. da will man sich nicht offenbaren. beschwerd sich über die spießichkeit der leute,um deren intoleranz vielleicht, und das man selber gern würde wenn man könnte weil man sich den anderen gegenüber anders fühlt. und wenn der punkt kommt zu zeigen das man anders ist, das man auf die konventionen der anderen "quasi scheißt" sich sicher ist ausbrechen zu wollen...ja dann kneift man und fügt sich fein in die spießergesellschaft wieder ein...nur nicht auffallen...steh ich nun zum swingen oder nicht...wenn ich nicht dazu stehe ...kann ich mich da um wies so schön betont wurde muggel aufregen?


was einem im kopf rumsaust ist egal..gedanken sind frei..dazu gehört auch kopfkino...<---ist und bleibt aber kopfkino..und zwischen gewünschter fantasie und realität klafft dann doch immer eine erheblich große lücke
*******erli Paar
4.368 Beiträge
komischer weise tritt man auf die bremse ,wie hier schon erwähnt, wenn mit nichtswingern geplaudert wird. da will man sich nicht offenbaren.

Man will sie nicht vor den Kopf stossen.

So wie der nette Begriff Muggel für Empörung sorgte, tun es andere Dinge noch viel mehr.

Sollte eine gute Freundin wagen Dinge auszuprobieren, die sich ihr Mann nie vorstellen konnte, dann ist man schuld ... weil man sie verdorben hat durch Gespräche, was möglich ist.

Getan hat man nichts, nur geredet.
****oie Frau
3.356 Beiträge
*******erli:
So wie der nette Begriff Muggel

öhem ... der "nette" begriff muggel stammt aus den harry potter romanen. und dort ist dieser "nette" begriff nicht unbedingt "nett" gemeint sondern durchaus abschätzig / abwertend. er dient zur abgrenzung der zauberer "reinen blutes" von denen, die mit der zauberei nichts zu tun haben bzw. haben sollen.

für mich hat sich ausgehen im nicht-sexuellen kontext schon verändert. weil ich - so ich in entspannter freizeit laune bin - die leute freier anschaue. ich flirte mehr und offener, seit ich angefangen habe in sc's zu gehen.

ich hab aber noch nie ein problem damit gehabt, daß eine bar eben nicht der ort für sex ist *zwinker*
****ca Frau
420 Beiträge
*genau*

Ich kann meiner Vorposterin nur zustimmen, vorallem beim Teil über die Häufigkeit des Flirtens... Swingen befreit!

Amen, Schwester!
******aar Paar
613 Beiträge
ihr schweift
wieder vom Thema ab ........................ *zwinker*

lg
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