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Vertrauen

*******rol Mann
971 Beiträge
Themenersteller 
Vertrauen
Mir (w) sind schon seit einige Zeit immer wieder Themen aufgefallen,in dem es um versch.Prakticken ging,aber auch um Swingen,Partnertausch usw.wo behauptet wurde,vor allem von den Frauen,sie bräuchten VERTRAUEN zu ihrem Gegenüber um bestimmte Dinge tun zu können,zuzu lassen oder sich richtig fallen zu lassen.

Ich bin aber aus Erfahrung der Meinung,das Vertrauen sollte man nicht seinem Gegenüber "zuschieben",sondern das Vertrauen braucht man zu allerst zu SICH SELBER!

Wenn ich etwas anderes als üblich möchte,einen andere Weg einschlagen will,ein Experiment wagen möchte, mich auf jemand Fremden einlassen will....dann brauche ich VERTRAUEN IN MICH!
Nicht in ANDERE.

Vertrauen hat etwas mit VERANTWORTUNG zu tun,wenn ich mich einlasse auf etwas oder jemanden,dann muss ich Verantwortung für MICH selber übernehmen.
Ich kann es nicht dem oder den ANDEREN ZUSCHIEBEN!


Meine "wilde" Zeit,meine sexuelle Revolution begann nicht WEGEN ANDEREN,sonder weil ICH es so wollte.
Ich hab Vertrauen in MICH gesetzt ,daß es richtig und gut für mich ist,daß ich desswegen kein schlechter Mensch bin,daß meine Familie mich trotzdem mag .

Ich kann mich zb beim Sex fallen lassen,auch wenn ich mein Gegenüber gar nicht kenne,weil ich VERTRAUEN ZU MIR habe,daß mein Geist,meine Seele und mein Körper einverstanden damit sind.

Das Gegenüber wird in den seltensten Fällen so geartet sein,daß es mir weh tun kann,so viel Menschenkenntnis oder(und hier ist es richtig) URVERTRAUEN in den MENSCHEN (nicht die Person)sollte man haben.

Jetzt bin ich auf eure Meinungen gespannt *g*


LG Dagmar,im Namen auch von Siggi
@saechsitirol
Na sehr weise Formuliert
und können dem voll und ganz unseren Segen drauf geben.


Freche Grüße
Mondschein
*****_rp Mann
57 Beiträge
Auch ich bin eurer Meinung, daß Vertrauen erst bei mir selbst vorhanden sein muss, bevor ich es von anderen erwarte oder voraussetze.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Volle Zustimmung ...
... aus dem Antagharland!

Wer sich selbst nicht vertraut, kann zwar an anderen hängen, also von ihnen abhängig sein oder so, ihnen aber niemals wirklich vertrauen - und sich nicht fallen lassen.
***ra Frau
336 Beiträge
ich
bin ganz Euer Meinung.
Lerne ich es gerade am eigen Leib kennen.

Habe ich nun seit einger Zeit meine erste "offene" Beziehung.
Grenzen gibt es sicher auch, aber man kann mit Allem viel offener umgehen und auch seine Wünsche äußern, ohne schief von der Seite angeschaut zu werden.
((Mein Schatz und ich haben nun die Grenze, mit anderen im BDSM Bereich spielen zu dürfen, aber der Sex gehört nicht!!!! dazu))

Beruflich ist mein Schatz unter der Woche nie in Berlin und ich alleine in der Woche.
Auch haben wir noch getrennte Wohnungen.
(Er hat hier in Berlin auch sein Wohnhauptsitz)

So.

Nun habe ich schon mehrere Male Freunde getroffen, Bekannte, die auch offene Beziehungen führen.
Will heißen, der Sex könnte jederzeit stattfinden.

--Ehrlichweiße muß ich mir eingestehen, früher in einfachen Beziehungen auch schon fremd gegangen zu sein--

Nun hab ich hier einen Freund sitzen, wir schauen uns einen Porno an und alles ist schick.
Der Freund dürfte Fic........ ich nicht.
Möchte ich es aber auch gar nicht, da mein Sexleben mehr als ausgefüllt und befriedigt ist.
Trotzdem pocht mein Gewissen bei mir an*klopfklopf*
und mein Vertrauen in mir selber wird gefragt
---->um mal wieder zum eigentlichen Thema zu kommen<-----

Was nützt es Einem, wenn der Partner 200% iges Vertrauen in Dich setzt, Du aber kein Vertrauen in Dich selber hast und am Ende doch anders handelst, als wie vereinbahrt.

Mittlerweile habe ich ein sooo tiefes Vertrauen in mir selber gefunden, dass ich sogar mit einem guten Freund Pornos schauen kann udn alles ist schick.
((Früher hätte ich mich bestimmt auf den gestürzt, ohne Rücksicht auf Verluste))
***ra Frau
336 Beiträge
PPSS::
....Konnte mir jemand folgen??*grübel....
°

Die Plausibilität oftmals zu erklären, man müsse zuerst ein gewisses "Vertrauen" dem anderen gegenüber aufbauen, mag auf ersten Blick verständlich sein, ist aber auch u.E nicht ganz richtig bzw. in Teilen auch eine erste Schutzbehauptung.

Eine Erklärung, welche in der Praxis, z.B. im Club, keinesfalls zu realisieren wäre; es sei denn man lehnt den PT dort ab.

Im weiteren stimmen wir @********irol zu *g*
*******rol Mann
971 Beiträge
Themenersteller 
@*******ebi@hotmail
Wir wissen wie du das meinst...........in dem Moment wo dir jemand für dein Tun ein Ok gibt,ist es für dich selbstverständlich daß du so viel Vertrauen in dein Handeln hast,genau dieses NICHT zu tun.

LG D&S
****ne Frau
8.415 Beiträge
Naja, sagen wir mal so, ich würde die eine oder andere Praktik nicht mit einem mir völlig Fremden ausüben.
Dazu würde ich denjenigen dann doch lieber ein wenig besser kennen wollen.
Ich weiß wie ich reagiere und wie ich auf meinen Partner eingehen kann/soll/muß.
Und ich reagiere sofort wenn es zu unangenehmen Dingen kommt. Genauso wie die Beiden auch.
Ich weiß aber nicht wie eine mir unbekannte Person auf meine Signale reagieren würde.
Ich habe eben auch die Erfahrung gemacht (allerdings nicht in einem SC) das ein "nein" oder ein "stopp" nicht ausreicht. Das zerstört dann den Spaß. War zwar nicht beabsichtigt, aber es ist für mcih dann doch eher abturnend wenn ich "au" sage und der Andere wie rasend weitermacht.

Mein Fazit also: ich habe Vertrauen in mich selbst, in meinen Körper und meine Auffassungesgabe. Aber es gibt Dinge die ich nur mit Menschen zu tun pflege denen ich selbst auch vertraue.

Grüße Kelene
irgendwie die sache auf den punkt gebracht..........
mal eine andere aber durchaus korrekte denkwiese - muß euch tief im inneren recht geben - man sagt man braucht vertrauen, man könnte das gewisse etwas einfach in andere worte packen, entweder man gibt sich dem gegenüber (vertrauenvoll) hin, läßt sich fallen und genießt, läßt die sinne betäuben oder es ist nicht "der richtige / die richtige" und man kann es einfach nicht..........

wobei man doch internsivere dinge (dom/dev) eher in "vertrauter gewohnheit" machen möchte, wenn man sich ein wenig besser kennt, sein gegenüber etwas einschätzen kann und weiß wie es reagiert......das ein nein ein nein ist und so akzeptiert wird......

*pfeil* aber es stimmt vertauen in sich selbst das ist es was es ausmacht
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