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Ausbruch

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Und so gings weiter...
Montag, 9:38 Uhr


Hallo Alex

Das mit Svetlana hab ich jetzt doch besser sein lassen. Wurde mir einfach zu heiß, dafür meine Ehe aufs Spiel zu setzen. Sag bloß nicht Feigling zu mir…..;-)
Eigentlich ist Sabine gar nicht so schlecht im Bett. Du glaubst nicht, was ich am Samstag abend mit ihr machte…

Noch während wir uns einen Film angeschaut hatten, signalisierte sie mir, dass sie es will.
Kurze Zeit später im Bett ging es dann heiß her.
Wir küssten, mit allem was dazu gehört an Vorspiel. Nach kurzer Zeit war sie vollkommen nass.
Nachdem ich mich auf sie gelegt hatte und sie von vorne nahm, war sie ziemlich erregt.
Dann drehte ich sie auf den Bauch, was sie sich gern gefallen ließ.
Ich legte ihr ein Kissen unter, damit ich schön tief eintauchen konnte.
Eine gute Position, in der ich sie unter Kontrolle hatte und ihn immer wieder langsam eintauchen ließ. Mal schneller, mal langsamer.
Was ich dann machte, war neu. Deshalb musste ich ganz langsam vorgehen, um sie nicht aus ihrer hingebungsvollen Leidenschaft aufzuwecken. Ich hatte zwei lange Halstücher vorbereitet mit einer Schlaufe, um ihre Hände an die Fußgelenke zu binden. Eine schöne Methode, um sie wehrlos zu machen und es dann heftig mit ihr zu treiben. Ich hatte die Idee von einer „Vorrichtung“ die ich gesehen hatte, in der Hände und Füße zusammengehalten werden und man es ungehindert mit dem Partner treiben kann.
Also begann ich, sie mit einem der Baumwolltücher über den Rücken zu streicheln, bis hin zu den Oberschenkeln, den Armen. Ich denke, sie ahnte, dass ich etwas neues vorhatte. Während ich das tat, trieb ich es schön langsam mit ihr, so dass sie nicht auf andere Gedanken kommen konnte und sich gleichzeitig an die Tücher gewöhnte. (nichts sagen gilt als Zustimmung).
Dann streichelte ich ihre Fußsohle und ihr Fußgelenk, während ich mit der anderen Hand ihren Arm nach hinten holte. Sie ließ das einfach mit sich machen. Als ihre Hand auf gleicher Höhe mit dem Fuß war, nahm ich das Tuch von unten, zog das andere Ende durch die Schlaufe und mit einem Ruck war es fest. Ich schlug es noch 2x um, damit man es nicht lösen konnte.
Ich merkte, wie sie heiß war und eher angeheizt reagierte. Wenn du es so weit hast, ist dir der Partner schon mehr oder weniger ausgeliefert. Das weitere ist dann nicht mehr schwer. So machte ich mit dem nächsten Tuch weiter, ließ mir schön Zeit dabei. Nachdem ich auch ihren Arm nach hinten gezogen hatte, war es ein leichtes, sie zu fixieren.
Von da an war sie mir ausgeliefert. Ich streichelte sie mit den Händen über den Rücken, nahm sie an der Hüfte und ließ meine Stange tief eintauchen.
Der Vorteil war, dass ich ihre Beine weiter auseinander drücken konnte und damit einen guten Zugang bekam.
Von da an begann ich sie stoßartig zu nageln, was sie durch lautes Stöhnen bestätigte.
Zum Glück war es spät, so dass wir ungestört waren.
Ich hatte außerdem den Dachboden verriegelt, damit ich es hemmungslos mit ihr treiben konnte.
Was ich dann tat, war für sie neu. Wir hatten es zwar schon von hinten gemacht, aber nicht in dieser Intensität. So ging ich kurz raus, während sie weiter in hingebungsvoller Haltung kniete.
Man merkte ihr eine kurze Enttäuschung an, aber ich begann gleich, mit einem vorgewärmten Kugeldildo in sie einzutauchen. Sie war vollkommen nass, so dass ich trotz der dicken Kugeln den Schwanz fast vollkommen in ihr hatte. Nach einigen Stößen war sie wieder voll dabei. Ich ließ das glatte rutschige Teil ein heißes Spiel treiben, heizte sie weiter an. Dann steckte ich ihn fast vollständig rein, was wegen der letzten und dicksten „Kugel“ eine echte Herausforderung war. Ich hielt sie unter Spannung, während ich begann, es gleichzeitig von hinten mit ihr zu treiben. Ich hatte ihre Beine weit auseinander und ich merkte, wie sie es will. So drückte ich den Kugeldildo tiefer, bis er nach kurzem Widerstand ganz in ihr verschwand. Man konnte ihr ansehen, dass sie nun vollkommen geil war.
Jetzt begann ich sie mit meinem „besten“ von hinten zu verwöhnen. Erst vorsichtig, dann immer tiefer. Sie hatte keine Chance, dem etwas entgegenzusetzen. Ich machte es nicht zu schnell, ließ mir schön Zeit. Es dauerte nicht lange und sie wurde fast fertig. Als ich dann an dem Kugeldildo zog, der fest in ihr steckte und alles ausfüllte, war es ganz um sie geschehen. Immer wieder zog ich ihn raus, um anschließend erneut einzutauchen.
Gleichzeitig trieb ich es von beiden Seiten, bis sie kurze Zeit später laut kam…
Ich hätte nie gedacht, das wir es mal so intensiv miteinander treiben würden!
Jetzt muss ich Schluss machen, sonst verdreh ich Dir noch völlig den Kopf;-)
Gruß

Freitag, 11:22 Uhr

Hi,
ja, es war sehr schön, dass Du am Mittwoch Zeit hattest und vorbeigekommen bist. Du hast recht, es hat irgendwie ganz schön geknistert, als Sabine später dazukam. Was so bei unseren „Themen“ hätte alles passieren können…? Nicht auszudenken….
Stell dir vor, du hättest S massiert, während sie sich auf einen Stuhl gesetzt hätte.
Und dann hätte ich angefangen sie zu küssen, hätte ihr gesagt, sie soll aber nicht untreu werden… …aber solange ich dabei bin, sei das OK…
Während du so weiter massiert hättest, wären deine Hände immer wieder an der Seite an ihren Brüsten vorbei gekommen. Ein heißes Gefühl. Ich würde sie inzwischen innig küssen,
und du gehst bei der Massage immer weiter. Nichts sagen heißt Zustimmung. Die Hände gehen weiter unter das Oberteil, sie hatte ja kein BH mehr an. Fühlt sich gut an. Von da an ist das Boot manövrierunfähig. Ich ziehe ihr das Oberteil aus, da es beim massieren nur stört…
Sie ist total angeturnt von den vielen Händen, die sich um sie kümmern. Ich ziehe ihre Hose aus, nur noch ihr dünner weißer Slip. Du beginnst die Massage an Oberschenkeln, Innenschenkeln, spürst, wie das Höschen feucht ist. Dann mache ich weiter, lasse das Höschen zur Seite rutschen, stimuliere mit den Fingern ihre nasse Spalte. Sie windet sich, ist erregt. Ich mache eine Weile weiter, während du deine Hose abgelegt hast. Ich stelle mich hinter sie, streichle ihre Brüste. Ein total geiles Weib. Setze mich mit ihr auf das Sofa. Habe sie vor mir. Streichle sie zwischen den Beinen. Ziehe ihre Beine auseinander, während du das Kondom übergezogen hast. Und dann ihre nasse Spalte streifst. Immer wieder. Sie stöhnt. Dann tauchst du ein, nimmst sie. Dringst tief ein. Machst es. Eine heiße Vorstellung.
Treibst sie. Sie kann sich gegen die anlaufenden Gefühle nicht wehren. Lässt sich nehmen. Dreht ihren Kopf verliebt zu mir und küsst intensiv, während ich ihre Brüste weiter stimuliere. Es dauert nicht lange, und ein heftiges Lustgewitter überkommt sie. Sie wird lauter, ich ziehe die Beine weit auseinander. Sie lässt sich treiben, bis sie kommt, bis das unfassbare in sichtweite kommt, sie mit einem heftigen zucken reagiert. Der Fangschuss, der das Boot zum sinken bringt. Der den Triumph besiegelt…
Es ist kurz nach 12. Es ist spät und du fährst nach Hause.
Wir verabschieden uns mit der Idee, mal zusammen zu kochen.
Ihr könnt ja hier auf dem Dachboden schlafen“, kommt es von Sabine mit einem stillen Lächeln…
Hey, komm wieder zu Dir!!!!!
Gruß


Montag, 9:01 Uhr

Hi Alex
Und schönes WE gehabt?
Wir hatten es uns am Sonntag auf dem Dachboden gemütlich gemacht. Unser Schlaf-Wohn- und Lasterzimmer. Ich hatte eine Decke auf den Boden gelegt und wir haben einen Film gesehen, der uns erotisch Stimuliert hat. Es ging um einen Mann, der eine Frau haben wollte. Später hat er sie gekriegt.
Nachdem der Fernseher aus war (ich hatte Kerzen angemacht), sind wir rüber ins Bett gegangen, weil es weicher ist. Dann haben wir intensiv geküsst und ich habe sie mit den Fingern massiert. Wo? Das kannst Du dir sicher vorstellen. Ich habe sie extrem wild gemacht, immer wieder geküsst. Ich habe ihr gesagt, dass ich gerne mit ihr schlafen möchte. Allerdings ging es von ihrer Seite eigentlich nicht (…)
Bis ich sie auf den Bauch gedreht habe und es von hinten anal gemacht habe.
So wie dieses Mal hat sie bisher nicht mitgemacht. Sie ist extrem wild geworden, und ich bin ganz reingekommen. Am Ende ist sie heftig gekommen. Natürlich hat sie mit einem Lächeln gesagt: Das durftest Du nicht :-))
Aber sie hat es sehr genossen.
Gruß und bis denne
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