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SEX u. Glaube (Religion) ein Gegensatz?:..Teil 4...:

Übersehen wir einmal den Schreibfehler und gehen von "in der Regel" aus, so ist dieses für Deutschland wohl der Richtigkeit entsprechend. Wie aber sieht es in anderen Ländern aus?

Schön, das Du einen Tippfehler erkannt hast, das ehrt mich, somit weiß ich, dass meine Postings auch gelesen werden. Da habe ich doch bei meinem Zwei-Finger-Tasten-Suchsystem daneben gegriffen.

Doch zur Sache:

Ich lebe nun mal in Deutschland und da gelten deutsche Steuergesetze.
Wer sich an der Kirchensteuer stört, kann ja aus der Kirche austreten.
Eigentlich ging es ja um das Zölibat und die Einstellung der Kirche zum Sex und nicht um die Finanzierung der Kirche.
***er Mann
2.535 Beiträge
Im christlichen Sinne ist es wahrscheinlich nicht zu vertreten mit mehreren Partnern Sex zu haben, oder auch Sex zu haben ohne den Wunsch Kinder zu zeugen.
Das kann man so nicht stehen lassen. Es gibt sehr viele christliche Konfessionen, die sich in ihrer Einstellung zum Sex teilweise gravierend unterscheiden.
also wenn ich im alten Testament lese,wer mit wem und wieviele Frauen....
auch einige Begriffe kommen doch aus der Bibel
Onan , der z. B. immer nur seinen Samen auf den Boden verteilte,daher kommt der Begriff Onanieren
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
ach....
du liest science fiction????
nichts anderes ist das!

ich glaube, vor ein paar hundert jahren hätten sie mich verbrannt, aber dieses theater mit den religionen, ich habe es so satt!

und wenn es gott mal gegeben hat, dann ist er abgehauen, experiment "mensch" gescheitert......



mr.burns, der noch nie in seinem leben auch nur einen cent kirchensteuer bezahlt hat!
Antichrist *ggg*

ich zahl auch keine Kirchensteuer *aetsch*
aber an Gott glaub ich trotzdem

und an die macht der deutschen Bank *haumichwech*
********2_by Mann
1.813 Beiträge
ich glaube, vor ein paar hundert jahren hätten sie mich verbrannt, aber dieses theater mit den religionen, ich habe es so satt!

na bei dem ( nick ) Namen mit Sicherheit... *gr3*
aber Du hast schon recht, mir geht das " Theater " auch auf die Nerven. Wissen ist Macht, nix wissen macht auch nix *zwinker*

gruß,
...tja...
es scheint, dass der mensch einen "glauben" braucht, um geistig besser über die runden zu kommen. die ganzen denkmodelle sind in zeiten entstanden, in denen folgender satz galt:

Wissen ist Macht

das problem heutzutage ist, dass eine grosse anzahl an menschen wesentlich mehr weiss als noch vor 100 jahren - währenddem nach wie vor mindestens genauso viele menschen nach wie vor "im dunkeln" tappen.

je mehr eine gesellschaft weiss, desto kritischer ist die den "klassischen" religionen gegenüber. es ist interessant, ja manchmal fast schon amüsant, wie sehr sich die menschen "ihren glauben" respektive "ihre religion" so zurecht biegen, dass sie damit leben können - auch und gerade, was die sexualität anbetrifft.

wir kennen nicht wenige menschen, die sich als "fromm" bezeichnen, die aber gleichzeitig herumpoppen, als wären sie karnickel. die "besten" davon gehen beichten und sind so ihre "sünden" wieder los. ist das nicht schön?

ein schlechtes gewissen, entstanden aus einem sündenregister, macht erpressbar - eben, "wissen ist macht". die eher freieren religionen geben dem thema schon lange nicht mehr das gewicht wie einige andere.

in der summe lässt sich also trefflich sagen: es gibt lebensbejahende religionen, die es dem menschen überlassen, wie er sein leben lebt. das galt, glauben wir, sogar auch mal für die hiesigen glaubensrichtungen - zumindest bis zum moment, als es begann, dass es auch bei kirchen um macht und geld geht. also eher lebensfeindliche elemente dazu gekommen sind...

religion und sexualität muss also ganz bestimmt kein widerspruch sein. sexualität und gewisse religionsvertreter allerdings widersprechen sich durchaus immer wieder.

lg!
nun ja
sicherlich biegen sich manche Leute die Religion zurecht
also wie gesagt ich bin gläubig,lebe aber trotzdem meine Sexualität voll aus,und kenne auch nichts in der Bibel die dagegen spricht,es gibt dort auch keinen einzigen Text das z.B. kath. Priester nicht heiraten dürfen
ich wills mal so sagen: gläubig ja,im eigentlichen Sinne,aber was die Tattergreise in Rom verzapfen,darüber kann ich nur lachen und es nicht ernstnehmen,die leben und denken wie vor 500 Jahren
Paulchen der 6te,auch Pillenpaul genannt ist ja schon mit seinem Denken über die Pille gescheitert,und auch unser "wir sind Papst" lässt Kondome nicht zu
die örtlichen Priester,die vor Ort mit den normalen Menschen zu tun haben denken zwar auch modern , müssen aber erkennen das sie an ihren Vorgesetzten scheitern,aber irgendwann werden sie umdenken müssen
Religion im eigentlichen Sinne sind erst Mal frühe Gesetzestexte die ein Zusammenleben der Menschen ermöglichten alles danach war und ist Auslegungssache derjenigen die es gerade so auslegten wie sie es brauchten
Selbst in den zehn Geboten gibt es lediglich ein Gebot das Ansatzweise auf die hier beschriebene Problematik hinweist. Du sollst nicht ehebrechen.
Von Monogamie steht in den Geboten nicht.

Abgesehen davon sind die Schriften allesamt von Menschenhand geschrieben und niemand weiß ob es denn tatsächlich der Wille Gottes ist.

Das die Kirchenoberhäupter den Gläubigen suggerieren das man nur dann in den sogenannten Himmel kommt, wenn man streng gläubig nach den von dieser Kirche aufgestellten Regeln und Geboten lebt, dient lediglich dem Zweck der Kirchenmitgliedererhaltung, denn jedes Kirchenmitglied bringt bares Geld.
Wer sich inmal vor Augen führt, das der Vatikan ein eigenständiger unabhängiger Staat in mitten von Itlaien ist und eines der reichsten Staaten darstellt, wird sehr schnell erkennen das es sich bei allem nur um Geld und Macht dreht.

Den Kirchenoberen geht es gelinde gesagt am Allerwertesten vorbei wie ihre Schäfchen tatsächlich leben, solange nur die Kirchenlüge Bestand hat und die Schäfchen nicht aus der Glaubensgemeinschaft austreten und weiterhin ihren Obulus entrichten.

Business (Er)
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@business
dazu hat Antaghar in einem älteren Thread schon mal einiges geschrieben:

Nun aber zu den zehn Geboten, die hier immer wieder falsch zitiert und dann auch ziemlich schräg interpretiert werden: Es gibt zwei Gebite zu dieser Thematik. Das eine lautet "Du sollst nicht ehebrechen!" Unseres Wissens lautet der aramäische Originaltext etwas anders, aber man kann es so stehen lassen. Es geht nur darum, dass eine Ehe nicht gebrochen wird, dass man also sein Versprechen, ein Leben lang füreinander da zu sein, nicht bricht. Mehr nicht!

Und dann gibt es dieses Gebot, das folgendermaßen (diesmal aber total falsch) übersetzt wurde: "Lass dich nicht gelüsten deines nächsten Hauses noch seines Weibes noch seines Knechtes noch seiner Magd noch seines Ochsen noch seines Esels noch alles, was dein Nächster hat."
(Damit wurde es hier nun endlich mal korrekt wiedergegeben.

Man beachte, worum es darin geht. Glaubt Ihr im Ernst, Gott wollte damit sagen, dass man weder mit dem Weib des Nächsten noch mit seinem Haus, seinem Knecht, seiner Magd, seinem Ochs und Esel usw. schlafen darf? Lächerlich!!! Das Wort gelüsten kann man zwar mit "begehren" interpretieren (wenn man will), aber es hat garantiert nichts mit Lust und Sex zu tun.

Noch klarer wird das, wenn man den Originaltext korrekt übersetzt. Da heißt es nämlich, dass man seinem Nächsten weder um sein Haus noch um sein Wein noch um seinen Knecht usw. usw. - und nun Achtung! -
b e n e i d e n soll.
siehe: Christ und Nichtchrist,

Erwin
danke erwin
ein ganz wunderbarer diskussionsthread, an den du da erinnerst
*ja*



kirchengesetze bzw. glaubensdogmatismen können
ursache dafür sein, dass ein spiritueller mensch seine erotik nicht mehr oder nicht so ausleben mag, wie es ihm wichtig und richtig wäre....

ansonsten kann ich zu der "nicht differenzierten "threadüberschrift nichts sagen ......
ich habe diesen thread nur überflogen und festgestellt:
die letzten seiten der diskussion bewegen sich mehr im gebiet der kirchgesetzkritik - denn im themenbereich des threadthemas engel3
***er Mann
2.535 Beiträge
die letzten seiten der diskussion bewegen sich mehr im gebiet der kirchgesetzkritik - denn im themenbereich des threadthemas
Das ist (leider!) fast immer so. Die meisten Menschen setzen Glauben mit "Religionsgemeinschaft" gleich, und dann ist der Weg zu den Kirchengesetzen nicht weit.
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