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Kann ich analoge Objetive auf einer Nikon D50 verwenden?

*******_nw Paar
399 Beiträge
Themenersteller 
Kann ich analoge Objetive auf einer Nikon D50 verwenden?
Meine frage ist eigendlich sehr simpel, da ich vom Geltbeutel nicht allzu gut ausgestattet bin habe ich nun ein TOKINA 28 - 200 mm (analog ) ersteigert, habe zudem ein Sigma 18 - 50 mm (Digital) Objektiv.
Also muß ich nun zwar die Objektive tauschen habe, aber auch einen Telebereich (Umrechnung A zu D)

Meine frage ist nur, können Schäden an der Cam entstehen wenn ich ein analoges Objektiv auf die Nikon D50 packe?
Also das TOKINA 28-200mm (Autofokus )?
*******_nw Paar
399 Beiträge
Themenersteller 
Bitte Bitte
denn ich bin mir nicht sicher!
das kannst du. das bajonett ist gleich
allerdings wirst du dann verluste in der schärfe hinnehmen müssen, weil linsen für analoge kameras anders geschliffen werden wie die für digitale kameras

technisch also durchaus machbar
qualitativ eher nicht empfehlenswert
*******_nw Paar
399 Beiträge
Themenersteller 
objektive
Also ich selber benutze viele ältere objektive auf nikon digital und fahre ganz gut damit. dabei muss ich aber sagen das ich auch nur objektive von nikon habe.
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
äh ... wie?
Seit wann werden Objektive für analoge Kameras anders geschliffen als für digitale Kameras?
Okay, es gab' einen Fortschritt in der Linsenbaukunst (übrigens, hab' vor kurzem auf 'ner Seite von Canon in Videos gesehen, daß die selbst für Objektive in der Preisklasse > 5000 Euro Preßglas verwenden ... geschliffen wurde da außer am Rand, um die Teile nach dem Pressen gleichmäßig und durchsichtig zu bekommen, nix ... aber das nur am Rande).
Aber ich hab' heute 'n uralt-300er gegen ein aktuelles getestet (ca. 20 Jahre Altersunterschied), kein qualitativer Unterschied feststellbar an einer aktuellen D200.

Nikon hat seit langen Jahren ein kompatibles Bajonett, es gab' mal eine mechanische Änderung, die ist aber größenordnungsmäßig 40 Jahre her.
Meine analoge F3 (auch schon mind. 20 Jahre alt) hatte noch 'ne Möglichkeit, auch bei den richtig alten Linsen den Blendenwert auszulesen.

Mechanisch paßt von Nikon alles, was Gummi um den Entfernungsring hat (vorher Metall, "Berg-und-Tal").
Und von den Fremdherstellern, was genauso alt ist.

Problematisch ist's nur, seit Nikon Elektronik in seine Linsen einbaut. Nikons AF-Linsen (bis auf die paar Speziallinsen, die ausschließlich für die F3 AF gebaut wurden) passen auf jede AF-Nikon und funktionieren dort auch problemlos.

Nur bei einigen Fremdherstellern kann es vorkommen, daß alte Linsen nicht mit neueren Nikons harmonieren. Beispielsweise einge etwa 15 Jahre alte Tokina-Linsen (ATX 2.8/28-70 und ATX 2.8/80-200, beide Male durch Tokinas Deutschland-Service bestätigt), die absolut nicht mit der (auch schon ein paar Jahre alten) Nikon D100 spielen mögen.
Es kann also sein, daß ältere AF-Non-Nikon-Linsen mit aktuellen Nikon-Kameras nicht wollen.
Umtauschrecht vereinbaren oder Finger weg!

Zu dem Objektiv: die all-in-one-Objektive haben allgemein nicht gerade den besten Ruf. Hat einen einfachen Grund: beim Bau von Objektiven muß man immer Kompromisse machen ... und wenn Brennweite und Preis vorgegeben werden, dann muß an der optischen (und wohl auch der mechanischen) Qualität gespart werden.
Nicht umsonst werden die Teile oft Flaschenböden genannt ... die optischen Leistungen sind manchmal vergleichbar.

Und wenn du dir das Teil angetan hast (die Auktion ist gerade abgelaufen), dann besorge dir bitte zwei Dinge: eine Sonnenblende und ein 1.8/50er. Letzteres zum Vergleich der Schärfe und zur Feststellung, wie viel die Linse an Licht schluckt ... du wirst feststellen, daß dein Sucher mit der Festbrennweite ca. vier bis acht mal heller ist.

euro
Festbrennweiten
Also das mit den lichtstarken festbrennweiten kann ich nur empfehlen. ich selber habe ein 50mm 1.4f ein 85mm 2.0f und bin davon richtig angetan. ausserdem wird maqn mehr gezwungen seinen bildaufbau und perspektive genauer zu überdenken weil man eben nicht einfach rumzoomen kann und die qualität der bilder ist einfach besser.
seit es digitale kameras gibt, werden die objektive für digitale kameras anders geschliffen (oder gepresst wie auch immer) als für analoge kameras. und nicht umsonst wird zwischen objektiven für digitalen und analogen kameras unterschieden. das hat einen speziefischen, nicht zu verachtenden grund.

ein analoger film ist absolut plan - die fotozellen des ccd sensors sind halbkugeln, und um diese runde oberfläche auszugleichen, werden die objektive anders gearbeitet.

ich habe da unterschiede gesehen.
ich weiss ja nicht wass du wie fotografierst, aber an den haaren von models besonders bei portrait bildern sieht man einen deutlichen schärfe unterschied.
bei irgendwelchen landschaftsbildern mag das völlig egal sein auch bei architekturen oder sowas, wo es nicht so wirklich auf die schärfe des bildes ankommt.
In einem Satz es geht, aber man muss halt Abstriche machen ...

Hier ist eine Artikel-Serie ... (korrektur: links darf ich ja nicht posten, dann such doch mal nach "alte Juwelen" in digitalkamera . seiten), die die Probleme im Detail schildert -wobei Nikon aber korrekterweise nicht -wie etwa die gierigen Canon- den Bajonett Verschluss gewechslt hat ...


Hat halt schon seinen Grund, warum auch gute alte Linsen für analog SLRs fürn ApplundnEi gehandelt werden ...
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
@ Blackcomb:
wie hoch sind eigentlich die Halbkugeln, die es da auf den Chips gibt?
Die sind ja auf jeder "Meßzelle", das sind drei je Pixel und dann 3872 Pixel auf 23.2 mm ... fürchterliche Unebenheiten.
Aber ich bin sicher, du hast früher mit 'ner Contax fotografiert, wo der Film per Vakuumpumpe an die Rückwand der Kamera gezogen wurde.
Anders: das ist theoretisches Wissen, aber nicht praxisrelevant.

@ ZeroG:
man muß keine Abstriche bei alten besseren Linsen machen.
Was den Preisverfall (der übrigens bei guten Linsen gemessen am Alter gar nicht so stark ist!) ausmacht ist eigentlich immer, daß der AF fehlt und oft die Möglichkeit der Blendensteuerung durch die Kamera.
Ansonsten bauen viele Hersteller ihre Uralt-Linsen nach der gleichen Rechnung wie damals ... ist halt viel Plasik drum, mehr nicht.

euro
****kt Mann
693 Beiträge
is schon klasse zu lesen wie manche hier mit halbwissen rumflamen..

fakt is eben, daß viele hersteller (zumindest sagen, daß sie) ihre objektive für die dslrs neu berechnen ob der linsen und anderen parametern.

ein analogfilm is eben nicht wirklich 100% zu vergleichen mitm digitalen sensor. wo genau die unterschiede liegen weiß ich selber nicht, aber wenns in jedem foto-magazin kolportiert wird, dann muss ja irgendwiewas dran sein, oder?!
*******_nw Paar
399 Beiträge
Themenersteller 
@ euroro
Was ist denn bitte ein 1.8/50er ?
Kann damit nichts anfangen!
es ist ganz sicher dann nicht praxisrelevant, wenn die qualität beim fotografieren nebensächlich ist.
bei mir ist das jedenfalls nicht der fall. aber jeder wie erst mag.

1.8/50er = festbrennweitenobjektiv mit 50mm und lichtwert 1.8
*********un_he Mann
127 Beiträge
alte linsen sind kein schrott..
fotografiere mit ner d70s und analogen AF linsen von Nikon (50/1,4 und Sigma reise zoom18-70/2,8. habe aber noch wesentlich ältere objektive von nikon und habe keinerlei probleme damit, zumindestens wenn ich keine programmautomatik nutze und alles manuell einstelle. nach wie vor top qualität. aber auf jedenfall den crop faktor beachten faktor 1,5 d.h. ein 50 mm analog entspricht ca. 75 mm digital ist aber bei jedem objektiv so (auch bei canon?)
*******_nw Paar
399 Beiträge
Themenersteller 
Einen Weitwinkel habe ich ja,
habe ein Sigma 18 - 50 mm Digitalobjektiv welches echt klasse ist und das ich mit dem oben aufgeführten 28 - 200 mm dann ein 42 - 300 mm war mir klar!
Also habe mit dem Verkäufer gesprochen und das Bajonett passt ...
bis ich mal nen bissel Geld über habe wird dieses 41 € Óbjektiv dann einen
Telebereich bringen, doch dies ist nur eine Übergangslösung bis man mal nen bissel mehr ausgeben "KANN"
Und für Privatfotos wird es von der Qualli sicherlich erste einmal ausreichen!
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
hm ... irgendwie leuchtet mir der Unterschied zwischen analogen und digitalen Linsen nicht ein ...

In der gesamten Festbrennweiten-Ecke von Nikon sehe ich nicht eine einzige Linse (außer dem 10.5-Fisheye, aber das hat einen reduzierten Bildkreis, darum wurde es neu gerechnet), welches speziell für digitale Fotos hergestellt wurde.

Auch Leica hat weder für seine digitale SLR noch für seine digitale Sucherkamera neue Linsen herausgebracht.

Bei Canon kenne ich das Programm nicht hinreichend.
Beim Four Thirds-System (Olympus) sind Neuberechnungen nötig, weil die ein komplett neues Bajonett entwickelt haben (noch kleinerer Chipdurchmesser als bei den Cropchips der Konkurrenz) ...

Und da ich über 80% meiner Aufnahmen mit analog gerechneten Festbrennweiten an 'ner D100 mache, würde mich der Unterschied in der Berechnung schon interessieren, was am Chip für anderes Licht ankommen muß als am Film, damit die Qualität stimmt.

euro
*******_nw Paar
399 Beiträge
Themenersteller 
Aber die Automatikfunktion
bei den analogen Objektiven funktioniert genauso als hätte ich ein digitales?
Oder sind die "Auto" Funktionen dann nicht aktiv?
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
welche Automatik-Funktionen?

• AF-Automatik funktioniert nur, wenn die Linse auch AF kann ... klar!

• Programm-Automatik funktioniert, wenn du entweder keinen Blendenring
hast (also nix nahe an der Kamera mit so komischen Zahlen wie 5.6 und *cool*
oder sich der Ring beim größten Wert irgendwie fixieren läßt (in der Regel
durch 'nen kleinen Schieber).

• beim Blitzen ist's etwas schwieriger. Früher wurde beim Blitzen einfach die
Menge des reflektierten Lichtes von der Filmoberfläche gemessen, das
geht aber nicht mehr, weil die Chips unterschiedlich reflektieren.
Daher hat Nikon die D-Objektive eingeführt, deren einziges Zusatzfeature
gegenüber den alten Linsen ist, daß sie die Entfernungseinstellung an die
Kamera zurückmelden. Und der Blitz liefert einfach genug Licht für die
Stelle, auf die scharf gestellt ist.
Das geht nur mit relativ aktuellen Linsen, über'n Daumen vier oder
fünf Jahre.
Allerdings haben viele Blitze (vom eingebauten mal abgesehen) einen
Sensor eingebaut, der das reflektierte Licht mißt und ganz gut selbst
entscheidet, was für Licht nötig ist.
Das D-Feature ist das einzige, was neu für digitale Objektive eingeführt
wurde, ansonsten sind die Objektive meist baugleich ... beispielsweise
gibt's keinen Unterschied zwischen meinem inzwischen bald 18 Jahre alten
2.8/60 AF zum aktuellen 2.8/60 AF-D (das ist 'ne Macro-Festbrennweite ...
falls du mal Hummeln und Bienen tief in die Augen schauen möchtest)

euro
******_bw Mann
36 Beiträge
geht schon
also prinzipiell geht das schon.
AF und ko wird eher schwierig da zwar der verschluss gleich ist aber die restliche technik unterscheidet sich doch gewaltig zu den neuen sprich,du musst von hand scharf stellen die einstellung für den blitz werden auch anders gemessen,auch bei der belichtung kann es etwas abweichungen geben,doch diese sind nicht wirklich bemerkbar.
also im großen und ganzen,wenn du etwas geschick in den händen hast um schärfe und so selbst einzustellen ist es kein problem,doch ich denke das sollte jeder hinbekommen der so ne kamera hat ansonsten hätte es auch ne billigere getan! *lol*

Gruß
*******_nw Paar
399 Beiträge
Themenersteller 
Danke das ihr alle so zahlreich geholfen habt...
aber es funktioniert alles, habe heute mal bei besten Lichtverhältnissen mal neue Fotos gemacht.
Werde dieser Mail eins davon anhängen... würde mal eine Reaktion darauf von euch hören wollen"
Eine Zeitreise...
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
vom Problem abgesehen, daß man die Qualität einer Aufnahme nicht an so einer Verkleinerung erkennen kann ... sieht gut aus.

euro
*******_nw Paar
399 Beiträge
Themenersteller 
Logo......
aber habe nun gan andere Möglichkeiten.... *freu*
*****est Mann
10 Beiträge
Hi, will auch kurz was dazu sagen!

Also generell, gehen die meisten analog Objektive an D-SLR's!
Aber bei APS Sensoren nur bedingt!!! Denn APS-Sensoren
(wie bei fast allen Einsteiger und Semi-profikameras) sind ja bekanntlich kleiner als ein KB-Film! Daurch entstehen natürlcih andere Licht winkel und verhältnisse, zumindest in manchen Zoombereichen, besonders im Weitwinkel! Anderes bei einer Vollformat D-SLR wie z.B. die Canon 5D, an ihr sind alle (vom Anschluss passende) Objektive vollfunktionsfähig und ohne Einbusen zu verwenden!

...nur sovile dazu....

greeetz
umgekehrt
umgekehrt wird ein schuh daraus..

viele objektive die für digitale kameras gemacht wurden gehen nicht
an analogen
aber bei nikon gehen durchaus die allermeisten objektive für analoge kameras
an die digitale ran und knipsen wunderbar..
Sensoren sind genauso plan wie ein Negativ-Film (der leider nicht so plan war)
und von halbkonvexen Sensoren und so ein Unsinn sollte man lieber gar nicht erst reden.

Der Punkt ist natürlich dass neue Linsen wunderbare Gimmicks haben
die man echt nicht missen möchte..
• Bildverbesserung oder Bildstabilisator oder wie auch immer das genannt
wird.
• Wahnsinnsschnelle Scharfstellung
• keine drehende Linse vorne, dh schön mit Polfilter einsetzbar
• keine durch das eigengewicht rausfallenden Zooms
• apochromatisch geschliffen
• wesentlich besser vergütet.
• um dimensionen genauer errechnete Linsen (was man wiederum beim Linsenschliff einspart)
• wesentlich teurer (man vergleiche nur mal das canon obj 70-200 mit 2.8 stabilisiert und unstabilisiert von 2000 zu 1000 euro)

durch den Crop Faktor werden aus einfachen Normalobjektiven alla 50mm gleich mal Portrait-Tele und aus einem vermeindlichen früheren Weitwinkel mit 28 mm ein Normalobjektiv, sofern man keine Vollsensorkamera hat
was ich bei der Eingangsfrage gleich mal nicht annehme.

Durch den kleineren Sensor verbessern sich übrigens ziemlich einfach alle alten VollformatObjektive praktischerweise
anstatt wie hier immer wieder unterstellt wird, dass sie schlechter werden.
Das hängt damit zusammen, dass je grösser der Lichtstrahlwinkel auf die Objektive ist, desto grösser sind deren fehler wie
Farbverfälschungen, Unschärfe, Moireeffekte, Lichtspiegelungen, Wölbungen etc..
das gilt somit auch umgekehrt, dass je kleiner der Winkel desto kleiner diese Linsenfehler und ergo sind analoge Linsen für digitale kleinformat sensoren immer besser als sie bei analogen je waren.
Zustimmung
Hallo,

dem ist nicht viel hinzuzufügen. Die Probleme der DSLR- Sensoren liegen am Rand, da hier die Lichtstrahlen nicht senkrecht auf den Sensor treffen, um eine optimale Abbildungsleistung zu erzielen. Je größer nun der Bildwinkel ist, desto stärker tritt das Problem auf und macht sich vor allem im Lichtabfall in den Ecken bei kurzen Brennweiten bemerkbar. Da dies bis dato nicht wirklich in den Griff zu bekommen war, hat Nikon keine Vollformatsensoren in seinen kameras. Canon wollte in das Segment der professionellen Portaitfotografen u.ä. die überwiegend längere Brennweiten benutzen. Hier ist das geschilderte Problem weniger bis nicht relevant, so das dies eine bewusste Entscheidung zur Gewinnung von Marktanteilen war.

Ich selbst habe ein neues "analoges" 85mm Objektiv gekauf und es bringt an einer D200 super Ergebnisse.

Alte Objektive haben i.d.R. Probleme mit den Automatiken, wenn es sich nicht um die D80 oder D200 handelt. Hierzu bist du aber in einem Forum zu Nikonkameras besser aufgehoben als hier. per PN gerne mehr.

Schönen Tag

Spock65
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