Scharfe Einblicke in fremde o. eigene 4 Wände?

Berlin-Kreuzberg, Altbau, zwei Seitenflügel, dazwischen ein kleiner Hinterhof ....

Schräg unter mir wohnt ein schwules Pärchen, die ich zwischen April und Oktober selten angezogen erwische. Mir gegenüber blickt hat D. ihr Zuhause. Abends lässt sie die Rollos runter, aber noch bevor sie morgens unter die Dusche schreitet, die sie ohne Handtuch wieder verlässt, werden die hochgezogen.

Ich selber ziehe die Vorhänge selten zu und schon gar nicht, wenn ich alleine bin. Dass ich mich bei hohen Temperaturen, nach dem Duschen oder einem Tête-à-tête durchaus auch nackt in meiner Wohnung bewege, scheint mir völlig unspektakulär.

Ähnlich sehen es wohl auch die Nachbarn: Wir stören uns nicht aneinander, geilen uns aber auch nicht ein- oder wechselseitig auf.

Immer wieder erlebe ich so was, als Handwerker morgens auf dem Dach oder anderswo.
Gerade vor zwei tagen wieder dusche eine Frau jeden morgen im Bad bei beschlagenem Fenster. Lange uns ausgiebig ging die Duscharie,ob es gewollt war von ihr?
Oder nacktumherlaufende Frauen und Männer die nicht ahnen das gegen über jemand auf dem Dach arbeitet, Selbstbefriedigung von beiden Geschlechtern war auch schon dabei.

Ich gewähre gerne mehr oder wenige scharfe Einblicke. ichlaufe meistens nackt in der Wohnung rum, und wir haben keine Gardinen.
außerdem sonne ich mich nackt im Garten, der fast komplett frei einsehbar ist.

Viele nackte Grüße

Torsten

Es ist schon erstaunlich, was man nicht so alle beobachten kann. Wenn man mal mit offenen Augen durch die Welt läuft.

1. Sehen:
Bei einem Besuch in Berlin Prenzlauerberg (3. Hinterhof, 4. Stock), wo ich mich eine Woche lang aufhielt, war ich Nachmittags immer alleine in der Wohnung. Jeden Tag gegen 15 Uhr, wurden die Herrschaften im Vorderhaus, Erdgeschoß, munter und trieben es lautstark! Ihr gekreische hallte oft ne halbe Stunde lang durch den Innenhof. Vom Küchenfenster, an dem ich oft saß und lernte, hatte man einen tollen Blick auf das Sofa, auf dem sie es trieben! Ein junges Paar so um die 20!
Manchmal winkte sie mir sogar zu! Es schien sie nur noch mehr anzumachen, daß ihr jemand zu sah! Erstaunlicherweise nahmen fast alle Anwohner am Liebesspiel visuell Teil, da überall die Fenster aufgingen, wenn sie begannen!

2. Gesehen werden:
Gardinen gibt es bei uns nicht!
Eines Abends entdeckten wir bei intensiven Fesselspielchen, daß unsere Vermieterin vor unserem Fenster stand und ungläubig hereinglotzte! So wie sie aussah, schaute sie schon eine ganze Weile zu, wie Red gefesselt auf dem Wohnzimmertisch fixiert lag und genüßlich gef****t wurde!
Die Vermieterin ist dann recht schnell wieder abgedackelt, als sie befürchten mußte, entdeckt zu werden.

Red + Bad

Berlin hat ja viele Hinterhöfe ... Eigentlich finde ich das Gefühl, beim Sex beobachtet zu werden, reizvoll ... aber bitte nicht die eigenen Nachbarn. Das ist mir dann doch zu indiskret - schließlich ist es immer noch mein Sexleben und ich will es nicht mit irgendwelchen Leuten teilen, mit denen mich nichts verbindet außer die Adresse. Neulich, Bezirk egal, Haus auch egal, hatten wir aber leider vergessen, die Fenster zu schließen ... naja, da werden sie sich auch ihr Teil gedacht haben

Ansonsten würde ich aber schon hingucken, wenn da ein hübscher Nackedei durch die Wohnung hüpft. Oder sonstwas macht Ich trag ja auch oft nichts in der Wohnung, und wer mich dann dabei sieht, ist mir egal.

die F

Naja, das erste mal, dass ich jemand nackt durch die Wohnung hüpfen sah, war eher für mich belustigend und meine Reaktion lässt sich am besten mit dem erst neulich erschienen Lied von Fettes Brot beschreiben ("zieh dir bitte etwas an").
Lange Zeit wohnte ich einem Haus gegenüber, wo die Bäder mit Mattglas (man sieht nur dann mehr Details, wenn sich die entsprechende Person ganz nah ans Glas bewegt) versehen sind. Die meisten zogen dort immer zusätzlich vor dem Duschen ein Rollo runter. Bis auf jene türkische Familie. In der Wohnung lief sie immer verschleiert rum und mein Kopfkino kreiste um sie (Ende 20). Als ich ihre nackte Silhouette aber nah am Mattglas sah, war es damit vorbei mit dem Kopfkino. Es war ernüchternd.
Eine Nachbarin kam mich irgendwann mal des Mitternachts besuchen und sie hatte schon einigen Rotwein intus. Sie sagte mir offen heraus, sie würde schon gerne wissen, warum meine Damenbesuche (es war meine Freundin) immer so laut seien. Sie wollte es, dass ich es mit ihr gleich machen sollte. Bei soviel Rotwein hatte ich nun nicht wirklich keine Lust auf so eine.
In einem Hotel in Sao Paulo konnte ich eine eindeutige Szene im Bürogebäude gegenüber beobachten. Ich würde auf Chef und Sekretärin tippen. Über eine Stunde lang Sexkino live vom Hotelfenster aus und das nicht nur mit einem Cumshot, wie mir schien. Auf soviel Standhaftigkeit war ich neidisch.
Ich war mal in einer WG zu Besuch und durfte des Nachts in einem Zimmer schlafen, dessen Bewohner abwesend sein sollte. War er aber nicht. Er kam mit einer Frau rein, sie fielen direkt über einander her und waren beim Vögeln auf dem Boden vor mir so besachäftigt, dass es denen nicht auffiel, dass ich auf Griffweite entfernt lag. Sie gingen danach direkt zum Duschen, deren Geruch von Schweiß, Saft und Sperma hing in der Luft und ich schlich mich schnell von dannen ins Zimmer meiner Gastgeberin ...
Doch, es gibt da so einige erlebte Sachen, aber alle krieg ich nicht mehr auf die Reihe ...

Ich gehe regelmäßig zum joggen so 3-4mal pro Woche und meisten zur gleichen Zeit. Danach dusche ich und ziehe mich dann im Schlafzimmer an, wobei es vorkommen kann das ich 2 bis 3 mal an der Balkontüre vorbei laufe. Meine Nachbain ca. 30 Jahre hat das itbekommen und steht am Fenster gegenüber (ca. 5m) und schaut zu mir in die Wohnung. Ich lasse mir natürlich nichts anmerken, sie nützt das regelmäßig um mich nackt zu sehen. Das törnt mich natürlich an und wenn meien Freundin dann am Abend zu besuch kommt haben ich den hammergeilen Orgasmus.