Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Häusliche Disziplin
41 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1506 Mitglieder
zum Thema
Nach dem Streit - Sex?39
Wer kennt es nicht: Nach einem heftigen Streit kommt es zu einer…
zum Thema
Sex nach einem Beziehungsstreit!!!70
Also wir sind der Meinung, Streit gehört in jede gute Beziehung.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Häuslicher Streit und Sex

Oh, Gott
häuslicher Streit ist grauenhaft, schlägt auf die Seele und *huch* alles ist vorbei. Libido, Lust, Leidenschaft? Schlagartig alles vorbei.

Leider dauert es dann immer zu lange, bis wir uns wieder gefangen haben, um wieder mit dem Partner zu schmusen. *gr2*
auch wenn
man streitet sollte man in der Beziehung das nicht auf sein Schlafzimmer ausweiten- hat ja nichts miteinander zu tun- und wenn es allen Ebenen zum Stillstand kommt ist die Beziehung schneller in der Krise...
Muss
ich aber schnell mal ein Veto schreiben: es ist ja nicht so, dass man absichtlich die Auswirkungen ins Schlafzimmer tragen will.

Die Verbundenheit fehlt einfach, weil der Streit die Nerven blank legte und die Seele noch nicht so recht getröstet wurde. Es geht uns aber beiden so.
Ein Versöhnungsf....wäre insofern nie bei uns drin.
also ich hatte nach nem richtig lauten Streit auch ganz herrlichen S.ex...der Beziehung hat es aber nicht geholfen....es ist aus und vorbei.

Aber ich erinnere mich noch gerne daran....den Streit drumherum blende ich dann aus.
*****a89 Frau
539 Beiträge
ob es wirklich streit oder diskussion ist lass ich auch mal außer acht...
wenn wir uns aber am streiten sind dann geht auch niemand von uns ins bett bevor wir uns nicht geeinigt haben... klar gibts dann versöhnungssex und der ist einfach nur klasse... *lol*
Schlangenhaut Rockfabrik LB
****ody Mann
710 Beiträge
Naja Streiten über so alltägliche Themen wie (B)HundesTag etc gab es bis jetzt bei uns noch nie. Diskussionen Ja.

Wir haben aber auch kein Fernseher, von da her ist die Negativbeeinflussung eh schon um Welten geringer.
garnicht...
....wir streiten nicht,wir unterhalten uns über meinunsverschiedenheiten und nähern uns an.
aber zum glück sehr selten,wir meinen deshalb auch gut zueinander zu passen.
deshalb gibt es bei uns auch keinen einfluss des streites auf den sex.
bis jetzt klappt es ganz gut so...hoffentlich noch lange.

die frankfurter
**********ion21 Frau
355 Beiträge
Ich sage nur eins VERSÖHNUNGSSEX...

wenn du die wut dabei noch auslässt wird es richtig dirty und kratzspuren sind nicht ausgeschlossen
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Versöhnungssex gibts natürlich immer!
Sonst wäre man ja schon längst nicht mehr zusammen.
Aber eben erst, wenn das Problem gelöst ist, dass Anlass zum Streit gab. Und da meine ich nicht nur bloße Diskussionen oder Weltbildunterschiede.
Meist streitet man sich ja, weil man unterschiedliche Vorstellungen von Kindererziehung hat. Der eine Partner konsequenter ist, als der Andere.
Da kann es schon mal sein, dass vor der Problemlösung der emotionale Zugang so blockiert ist, das bei mir gar nichts mehr geht.
Der [b]hase[/b] kann natürlich immer!
Was gibts Neues?
Hier mal wieder ein altes Thema zum aufwärmen.

Wer hat etwas neues zu berichten?

w.
*******y_50 Paar
47 Beiträge
Hallo Weserjunge
muss wohl einen Grund haben, dass sich seit so langer Zeit niemand meldet. Alle Streithammel liegen entweder mit ihren Schäfchen immer noch im Bett und versöhnen sich oder sie haben keine Zeit weil sie sich immer noch streiten.

Aber Spass beiseite, wer sich einen Partner ausgewählt hat, der absolut konträre Auffassungen oder Lebenseinstellungen zur eigenen Lebenseinstellung hat, muß sich nicht beschweren, wenn man sich laufend streitet und letztendlich auch der Sex zur kurz kommt.

Wenn man sich über belanglose Dinge streitet kann man sich auch sehr schnell wieder vertragen und dann geht es wieder zur Sache.

Geht es aber um Grundsatzfragen, nutzt der beste Sex nichts, denn nach dem Sex ist das Problem wieder da bzw, war nie weg. Es ist in diesem Fall nur eine Art von Selbstbetrug, seine Lebenseinstellung gegen Sex einzutauschen.
********nner Mann
4.901 Beiträge
Ich hab zwei Ansätze:
1. Versöhnungssex hilft insbesondere dabei, zwischen dem Streit um die Sache und den Gefühlen füreinander zu unterscheiden. Meine Frau nimmt es oft persönlich, wenn ich anderer Meinung bin und verwechselt eine Verbalattacke auf ihre Ansichten mit einem Angriff auf sie persönlich. Deshalb ist es auch gerade ihr sehr wichtig, wenn wir alles wegvögeln, was evtl. zwischen uns stehen könnte. Außerdem findet man - vollgepumpt mit Glückhormonen - oft viel schneller einen Kompromiss, falss dieser bis zu dem Zeitpunkt noch nicht erreicht wurde.
Also breche ich eine Stange für den Versöhnungssex!

2. Liebesentzug ist ein Zeichen dafür, dass tatsächlich nicht genug zwischen Sachthema und persönlicher Beziehung zueinander unterschieden wird. Streit um Urlaubsziele, Innenraumgestaltung oder Autokauf sind doch nicht geeignet, die Gefühle zueinander in Frage zu stellen, oder?
Einzig, wenn es tatsächlich um beziehungsrelevante Fragen geht, sehe ich ein, dass man sich hier erst wieder auf einen Nenner bringen muss, um Sex haben zu können. Wenn es um Fragen von Treue, Vertrauen, Ehrlichkeit etc. geht, klappt das mit dem Sex vor der Versöhnung nicht so recht.

Wenn sich allerdings herausstellen sollte, dass Liebesentzug als Erziehungsmittel eingesetzt wird, kenne ich ein einfaches Mittel: Wer nicht will der hat gehabt und andere freuen sich über die Aufmerksamkeit, die der eingeschnappten Dame des Hause wohl nicht gut genug ist... die Vorstellung, Mann könnte sich dann sonstwo die Hörner abstoßen, sorgt in aller Regel dafür, dass mit der Zurückhaltung im Bett nicht zu leichtfertig umgegangen wird.
*zwinker*
Zwei sehr interessante Ansätze,
denen ich durchaus zustimme.

Sei noch erwähnt, daß manche Partner dazu neigen, mit dem Sexentzug auf irgendeine persönliche Unzufriedenheit aufmerksam zu machen, die mit der Beziehung selbst gar nicht direkt im Zusammenhang steht.

Doch offenbar sehen sie keine andere Möglichkeit, sich Gehör zu verschaffen, weil sie dabei selbst ihre Unzufriedenheit für nicht ganz gerechtfertigt halten. Deshalb artikulieren sie es nicht verbal.

Doch warum so umständlich, wenn es auch viel einfacher geht?

Vielleicht ein Beispiel: Junge Familie mit kleinen Kindern. Er verdient gut, ist aber die Woche über außer Haus. Man einigt sich schon vor dem ersten Kind: Sie betreut Kinder und Haushalt, gibt dafür aber ihren Beruf auf, er verdient das Geld und kümmert sich um Technik und Papierkrieg. Das klassische Familienmodell eben, so wie es sicher die meisten von unserer Generation von den eigenen Eltern vorgelebt bekamen.

Dann aber wird es ihr doch zuviel mit den Kindern. Sagt aber nichts, Frau hat ja ihren Stolz, erwartet, daß er es von selbst merkt und Unterstützung anbietet. Angebotene Haushaltshilfe lehnt sie ab. Erwartet von ihm stattdessen, daß er beruflich kürzer tritt und/oder Hobbies zugunsten der Familie aufgibt. Konflikt ist da, wird aber lange Zeit nicht verbal ausgetragen.

Was meint ihr?

w.
Gibt es etwas Neues zu diesem Thema?
Oder ist bei Euch alles in Butter?

t.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.