Ich trage noch mehr
...als nur ein Korsett. Dabei reizt mich am meisten, das ich dann so stramm umhüllt bin.
Wenn ich mich morgens anziehe, brauche ich eine gute halbe Stunde. erst ziehe ich mir einen ganz kleinen String an, der mal gerade meine Geshclechtsteile zusammenhält. Dann kommt da ein normaler Slip drüber, dann eine Strumpfhose und die wird von einer Miederhose gehalten.
Obenrum zeieh ich zuerst einen kleinen BH an, der an den Seiten und hinten nur aus einem dünnen Riemchen besteht und möglichst steife Drahtbügel unter den Körbchen hat. Darüber kommt dann noch ein Bügel-BH, Seitenteile und im Rücken etwas breiter. Dadrüber noch ein breiterer BH, dann ein taillenlanger. Die vier BHs werden dann mit einem Hemdchen bedeckt, das bis zum Po reicht und unten von einem weiteren Schlüpfer geschlossen wird. Darüber wieder eine Strumpfhose und noch eine Miederhose.
Über das alles ziehe ich mir dann ein Hosenkorselett, und damit der Schritt trotz der Haken geschlossen bleibt, wieder je ein Schlüpfer, eine Strumpfhose und eine Miederhose.
Zum Schluß schnüre ich mir dann ein Taillenmieder um und einen Hüfthalter mit Strumpfhaltern und Strümpfen, und damit die nicht eventuell aushaken oder verrutschen können, nochmal eine Garnitur aus Schlüpfer, Strumpfhose und Miederhöschen.
Da drüber ziehe ich dann ganz normale Straßenklamotten wie Hemd, Jeans und Jacke an.
So stramm eingepackt fühle ich mich wie in einem Panzer, ich kann mich nicht mehr ganz frei bewegen und auch nicht sehr tief durchatmen, spüre meine Unterwäsche also bei jeder Bewegung ganz deutlich und werde so ständig daran erinnert, daß ich sie trage.
Und das tollste ist, daß ich sie auch nicht öffnen kann. Also während der Arbeit mal auf's Klo ist absolut unmöglich.
Oftmals esse ich auch zum Mittag ordentlich was und trinke den Nachmittag mehrere Becher Kaffee.
Zm Feierabend ist mein Unterleib dann so voll, daß mein Glied dick werden will, aber wegen der Enge nicht kann. Auf dem Heimweg in der Bahn anfange zu zittern vor Anstrengung, nicht in die Hosen zu machen. Zu hause presse ich dann erst die Beine über Kreuz zusammen, bewege meinen Unterleib ein paar mal vor und zurück, wobei mein Gleid von den Schenkeln massiert wird, bis ich merke, wie es im Schrit naß und warm wird.
Erst dann ziehe ich mir meine Sachen aus und freue mich vorm Spiegel über die vielen roten Streifen, die meine Wäsche auf meinen Körper gezeichnet hat.