Irgendwann, bist du dazu bereit es zu erfahren

Die Geschichte beginnt damit, das eine wundervolle Frau ihre devote Seite erleben möchte,
Doch nur durch einen Mailkontakt.

Herr, gib mir dein mich erleben, ich kann mich mit dir nicht treffen, doch ich flehe dich an, beschreib mir mein dienen, mein dir gehören. Laß es mich nur einmal erfahren, dieses Gefühl.

Sklavin, du denkst, man kann dieses Erleben mit Worten fassen, kann es erleben?
Vielleicht in einem Mailkontakt?
Oh nein, so ist es kein dich erleben. So ist es nur eine weitere Geschichte unter vielen.


Noch immer sind meine Gedanken bei dir,
Will dein Erleben, deine Sehnsüchte finden.
Kenne deine Lust, zu dienen, fühl es in mir.
Dein Fallen lassen, in Demut dich zu winden.

Deine Gedanken zu treffen dich geistig zu Führen.
Nur meine Worte sollen dies Glück dir geben
Ohne zusamen zu sein, unsere Nähe zu fühlen.
Wie soll ich dich fangen, wie willst du erleben.

Ich soll dir sagen was du hast jetzt zu erfahren,
willst mein Erlebtes, dir meine Träume lehnen
Doch es geht nicht, kann die Lust nicht bewahren.
Das Wechselspiel, das dir geben und nehmen.

Alles gehört dazu, es dich fühlen zu lassen.
Es nützt uns nicht, dich nur bittend, zu denken.
Die Präsenz im Raum, ein Blick dich zu fassen.
Der Glanz deiner Augen, dir Schauer zu schenken.

Ein wundervolles Erlebnis, es bleibt ein Traum.
Deiner Seele, dir, diese Freude zu bereiten.
Es ist mehr als agieren, ist verstehen, vertraun,
ist mehr als nur die Grenzen zu überschreiten.

Will sicher dich führen dich nicht nur erahnen.
Dein dich Aufgeben in deinem neuen Erfahren.
Wie soll ich dich lenken, in Gedankenbahnen?
Es geht so nicht, will dich vor Schaden bewahren.

Du kannst es lesen in ach so vielen Geschichten
Kannst von deren Sehnsüchten dir Lust erträumen.
Aber fallen lassen, kannst du dich mit nichten.
Denn wer fängt dich auf, seh nicht dein aufbäumen.

Das Ende deiner Lust, es immer neu zu suchen.
Es wäre das Ende eines Erfahrens, dein Verlust.
Anstatt es zu lieben, würdest es nur verfluchen.
Statt Erfüllung, letzendlich geschmacklos nur Frust.


Es ist zu schade dafür, dein Erleben, deine Träume und deine Fantasie.
Behalte deine Leidenschaft dafür, dein Sehnen.
Vielleicht irgendwann,

Irgendwann, bist du dazu bereit es zu erfahren.

Dein Herr