Wenn die Sub zu anhänglich wird... Hilfe!

wie wärs wenn du einfach mal deinen Arsch zusammenkneifst und mit ihr ehrlich und offen redest?

Warum müssen dominante Männer eigentlich so feig sein?

Ich kann sie ja verstehen! Grade am Anfang will man alles und am besten sofort aber dennoch sollte man es nicht übertreiben!

Klare Ansage machen!
Wenn Job gefährdet wird endet jeder Spaß...auf beiden Seiten!
Natürlich sollte man Sub nicht vernachlässigen aber da keine feste Beziehung geplant ist bedarf es auch keine mehrfach täglichen Gespräche.
Hält sie sich nicht dran...fällt das nächste treffen aus...das sollte sie auch wissen.
Sie muss merken das es Konsequenzen hat, die keinen Spaß machen.

Sollte das nicht fruchten, muss man sich im Zweifelsfall halt trennen.
Job geht hier einfach vor.

Das ist aber nur meine Meinung.

Also wenn du sagst sie drängt dich dazu sie anzurufen frage ich mich, wo steckt der Dom in dir? Ein Dom lässt sich zu nichts drängen und muss sich durchsetzen können.
Sag ihr einfach das es dich nervt das sie dich dauernd anruft und SMS schreibt. Wenn das nicht fruchtet bleibt nur Strafe, Konsequenzen oder trennung. Du findest sicher irgendwann die passende Sub.
Lg

Das wirkt für mich irgendwie so, als wäre es für deine Sub keine reine Spielbeziehung mehr.

Wenn das der Fall sein sollte, wäre meine Lösung die selbe wie in einer herkömmlicher Sex-Freundschaft, ihr solltet euch zusammensetzen und darüber reden.

Sollte es sich aber nur um ein Schrei nach mehr handelt, und eure Freundschaftsbasis ist noch intakt, stimme ich ursula zu, es sind Disziplinarmaßnahmen erforderlich.

Also reden solltest du mit ihr so oder so, damit du erfährst warum sie sich ständig meldet und du entsprechend reagieren kannst.

Oh da bin ich Expertin drinn.

Wo auch immer deine grenzen liegen solltest du diese erstmal für dich definieren und dann deiner Sub gegenüber klar formulieren und ihr nach und nach klarmachen das diese grenzen auch dauerhafte grenzen sind.
Bei mir ist es z.b. Das ich mich nicht privat zum essen einladen lasse.
Wie verliebt mein gegenüber auch sein mag.

Gerade die verliebten gehe da auf unterschiedlichste weise mit um, ein paar kommen mit den grenzen klar.
Ich kann dir aber sagen das die meisten es nicht schaffen und selber einen Schlussstrich ziehen bzw du ihn ziehen musst.

Ansonsten dreht sie sich in etwas hinein was nur Probleme verursacht.

Ich wünsche die das du dich mit ihr oder einer anderen Partnerin weiter ausleben kannst.

Lg Viola

Wie meine Vorschreiber schon sagten, Du musst klare Grenzen ziehen, damit Sub diese auch Konsequent einhält. Ansonsten wirst Du wirklich richtige Probleme bekommen.

Reden, reden, reden und zwar offen und ehrlich!!! Von Mensch zu Mensch und nicht von DOM zu sub!

Lege ihr deine Situation offen und erkläre ihr, wie du ihr Verhalten findest und auch in welche Zwickmühle es dich bringt. Vielleicht ist sie sich dessen garnicht bewußt!

Definiere danach deine Wünsche klar und verständlich.

Erst, wenn alles das nichts bringt, erachte ich in diesem Fall Sanktionen für angebracht!

LA

"Oh mein Gott, mein Betthäschen hat sich in mich verliebt. Was mache ich nur?"

Das ist dann der Punkt, wo ich persönlich beginne, eine gewisse Dominanz zu hinterfragen, wenn mann das nicht mal händeln kann...

noxx

Edit: so zu wo

Na, hat doch geschrieben das er noch ein Frischling ist, lass ihn doch verunsichert sein.

@*****lva: finde ich zu schwammig, ich kenne viele (vor allem Männer ) die sich dann ermutigt fühlen nicht aufzugeben.

Ich finde reden, und zwar wirklich offen reden, das sinnvollste in diesem Fall. Es gibt dafür ein paar rhetorische Mittel, die das erleichtern sollten:

Vermeide "Du"-Botschaften und Vorwürfe.

"Ich-Botschaften", deine persönlichen Empfindungen schildern, ist auf jeden Fall besser.

Vermeide Verneinungen. "Kein Problem" - bleibt im Unterbewußtsein immer als "Problem" hängen.

Ich habe ein klein wenig das umgekehrte Problem:

Auch eine "Spiel"-Beziehung (nein, bedeutend mehr), beide verheiratet, wir können uns höchstens 1x im Monat sehen - und er "braucht" dazwischen nicht oft Kommunikation, bzw. hat auch aus diversen Gründen recht wenig Zeit dafür.

Ich "darf" ihm immer SMS schreiben, wenn ich keine Antwort erwarte. - Aber irgendwann macht es keinen Spaß mehr, zumal im Smartphone der "Verlauf" so deutlich angezeigt wird.

Ich möchte gerne etwas mehr Kommunikation, ohne jedoch damit nerven zu wollen. Das ist eine relativ schwierige Gratwanderung.

Nichts ist daran feige oder undominant. Das ist völlig ok, mach dir da mal keine Sorgen.

Und dann: Daran wirst du dich gewöhnen müssen, dass viele BDSM-ler alles nach ihrem Schema werten und dir sagen wollen, was richtig und was falsch ist.
Mit der vielbeschworenen Offenheit ist's da oft nicht weit her. Da hilft im Endeffekt nur entweder ein abgeklärtes Achselzucken oder - als Radikalmassnahme - sich nicht mit denen zu mischen.

Und schliesslich zu deiner Eingangsfrage: Ich würde in das Gespräch gut vorbereitet gehen und mir das alles zuerst mal aufschreiben. Weiss nicht, ob das auch auf dich zutrifft, aber mir hilft das enorm, meine Gedanken und Gefühle zu ordnen.

Bei mir ist das relativ einfach: In bestimmte Bereiche kann ich keine elektronischen Geräte mitnehmen. Also wird das Handy mitsamt Gürteltasche abgelegt. Wenn ich dann wieder in "normale" Kleidung schlüpfe, wird die Gürteltasche wieder im Gürtel eingefädelt. Im Normalfall mache ich mir dabei NICHT die Mühe nachzusehen ob ich in der Zwischenzeit angerufen wurde, denn es gibt für mich genau 2 Arten Anrufe:
• Wichtige: Denn ruft mich der Mensch nochmal an
• Unwichtige: Dann hab ich nichts verpasst wenn ich doch nachgesehen hätte

Alle in meinem Umfeld wissen, dass ich bei der Arbeit und beim Sport so damit umgehe. Wenn sie mich mal nicht erreichen, rufen sie halt nochmal an, oder sie lassen es.

Wenn ich nicht gerade einen Anruf erhalte, chaue ich auch nicht nach, ob mir eine SMS geschickt wurde. Somit ist es durchaus denkbar, dass ich eine SMS bis zu 2 Wochen später lese. Wer das weiß, schickt mir lieber eine Mail, denn die sehe ich - sofern ich nicht auf Wochenendausflug bin - und da wäre ich auch nicht per Handy erreichbar, weil ich es dort sogar abschlte - täglich nach.

Ich kann den Zwang permanent erreichbar zu sein - und vorallem das schlechte Gewissen wenn man es mal nicht ist - überhaupt nicht verstehen!

Ich glaube aber, darum geht es hier gerade gar nicht - sondern um einen vernünftigen, verantwortungsvollen zwischenmenschlichen Umgang mit der Frau, die sich in sexueller Hinsicht "schenkt".

yep


sorry - aber bei solchen sätzen krieg ich immer ein wenig den fön.
beide machen zusammen etwas, was beiden spass macht.

wenn man (oder frau) dann schon von "schenken" reden möchte, dann doch bitte beiderseitig. auch er gibt seine person, seine lust und seine potenz in diese (sexuelle) beziehung.

und er macht sich - was ich klasse finde - genau darüber gedanken: wie gestalte ich die beziehung - wie verhalte ich mich - damit es uns beiden damit gut geht.

Ich gebe dir Recht... ich habe jetzt versucht, das mehr aus der Sicht des TE zu schildern.

Denn er macht sich ja Gedanken, wie er es ihr sagt, ohne sie zu verärgern... von daher...

In meinem Fall - wo wir in der Kommunikation darüber sind, wie wir es einvernehmlich gestalten können - würde ich nicht von "ich schenke mich" sprechen.

Sorry, wenn das mißverständlich rüberkam.

Ich finde es gut, dass du dir Gedanken um das Wohl deiner Sub machst.
Bei manchen Personen scheint man nur dominant zu sein, wenn man mit der Brechstange durch die Türe schreitet... - mein Fall wäre dies ebenfalls nicht.
Rede mit ihr auf Augenhöhe außerhalb eures Spiels. Zeige ihr, wie wichtig Sie für dich ist.
ABER: Du solltest auch vorsichtig abtasten, ob Sie sich nicht mehr erwartet/erhofft. Es könnte sein, dass eure Ziele und Erwartungen nicht mehr ganz deckungsgleich sind.

Wenn er ihr genau so klarmacht, dass er bei der Arbeit nicht erreichbar ist, und er dann das Telefon wirklich abschaltet und außer Reichweite legt - um auch selbst nicht in Versuchung zu kommen nachzusehen ob er einen Anruft oder eine SMS bekommen hat, wäre das ein erster Schritt. Wahrscheinlich verlagert diese Verfahrensweise das Problem zunächst nur auf seine Pausenzeiten oder in die Freizeit, aber es wäre zumindest ein erster - und wenn der Arbeitsplatz wirklich auf dem Spiel steht auch sehr wichtiger - Schritt

Das ist nichts Ungewöhnliches. Gefühle und Bedürfnisse verändern sich. Und ihre Bedürfnisse Dir gegenüber haben sich offensichtlich geändert. Sie will mehr, mehr als Du. In dem Fall gibt es nur zwei sinnige Möglichkeiten. Entweder Du lässt den Fluss, Fluss sein und suchst Dir ein anderes Plätzchen für Deine Vorstellung von einem Vorstadthäuschen mit Vorgarten und akkurat geschnittener Rasenfläche oder Du baust mal mit Deiner eigenen Hände Arbeit einen fetten Staudamm für den Fluss und kontrollierst den Druck, der sich hinter dem Damm aufstauenden Wassermassen gezielt durch entsprechende Abflusssequenzen. Damit lässt sich übrigens prima sehr viel Energie für die nächste Fete im Kleinhäuschen gewinnen.


Du wünscht eine Spielbeziehung – nichts weiter. Dann handle auch entsprechend. Was ist so schwer daran klare, unmissverständliche Ansagen zu machen und einen konkreten Rahmen Deinerseits abzustecken: Keine Telefonate und SMS während der Arbeitszeit. Punkt. Ansonsten nicht mehr als zwei SMS am Tag, die nicht zwingend von Dir beantwortet werden müssen. Will sie mit Dir in Deiner Freizeit telefonieren, soll sie per SMS vorher anfragen, ob Du auch magst und/oder Zeit dafür hast. Und fertig. Hält sie sich nicht dran, dann stell ihr ernsthaft und ohne Rumgeeiere die Trennung in Aussicht.

Wenn Du Dich von dem Druck den sie offensichtlich hat, terrorisiert fühlst, dann machst Du was falsch in dem was Du ihr zurückspiegelst und nicht sie mit ihrem Drang Dir nahe zu sein und Dich mit ihren Gefühlen überschwemmen zu wollen.

Merke, ein „Dom“ ohne konsequenten Handlungsstrang in seinem Reden und Tun ist kein Dom, der spielt nur Dom. Und eine Dominanz, die keinem ordentlichen Druck standhält ist fürn Arsch.


Quatsch. Damit weichst Du dem eigentlichen Problem nur „feige“ aus und verlagerst es auf eine andere, eine höhere Ebene, um Dein Gesicht vor ihr und Dir selbst nicht zu verlieren.


Mal ernsthaft, man schnitzt sich keine Puppe zum Spielen ohne dass Späne fallen. Und das dem so ist, das hast Du Dir selbst zuzuschreiben, schließlich möchtest Du ja eine möglichst unkomplizierte Spielbeziehung und keine Liebesbeziehung, die naturgemäß viel Schweiß kostet.

Ich gebe vielen meiner "Vorschreiber" Recht, denn wenn Du mit ihr ungeachtet Eurer "Rollen" vernünftig redest und ihr Deine Gedanken ect. erklärst, wird sie es eher verstehen als wenn Du es "totschweigst" und darunter leidest. Damit schadest Du Dir am Meisten und ich denke, sie wird es verstehen.

Oh, ein Problem, das ich sehr gut kenne und mit dem ich mal sehr unfein umgegangen bin ... ich habe draus gelernt.

Zuerst einmal: Wenn du mit ihr darüber redest (das ist unvermeidlich, nein: Unerlässlich!), frage sie, warum sie sich so häufig bei dir meldet.

Manchmal steckt da nämlich auch die Angst dahinter, du könntest ihr "weglaufen", an ihr Desinteresse zeigen, weswegen sie genau deswegen so oft wie möglich für sich selbst durch die häufige Kontaktaufnahme klärt "ah, er mag mich immer noch". Was einem wichtig ist, das schürt bisweilen Ängste, die von außen kaum zu erkennen sind ...

Wenn du in solch einer Situation nun auf Abstand gehst, dann bewirkt es nur dass sie sich in ihrer Angst bestätigt fühlt und -huch- selbst, aus Eigenschutz, auf einmal von dir distanziert.
Dann meldet sie sich zwar tatsächlich nicht mehr so oft, aber dann ist auch eure Spielfreundschaft hin - im Extremfall sogar eure Freundschaft. Also genau das, was du ja nicht möchtest.

Kann aber auch sein dass sie sich darüber bislang keine Gedanken gemacht hat und sie halt einfach so ist. Sprich: Feuer ist entzündet, die Leidenschaft ist da und groß, und so merkt sie gar nicht, dass sie dich in deinem Leben massiv einschränkt.
Das sollte sie dann aber wissen ...

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Die Lösung? Sind wirklich klare Grenzen. Und klare Gründe, weswegen diese Grenzen existieren und weswegen du künftig so handeln wirst wie du es wirst.

Ein Beispiel: Ich bedanke mich bei "Danke"-Klickern nie, es sei denn, es gibt für mich außer dem "Danke fürs Danke" noch etwas zusätzlich zu sagen.
Der Grund dafür ist, dass ich solche Höflichkeitsautomatismen schlicht nicht mag, ein Einzeiler "danke fürs danke" ist für mich inhaltsleer. Dass ich mich über ein "danke" freue, sollte jeder auch so wissen.
Der zweite Grund dafür ist aber auch, dass ich dann viel Zeit für ein in meinen Augen unwichtiges Ritual verwenden würde, die ich aber für viele andere, sinnvollere, Sachen benötige! Denn wenn ich mich bedanken würde, bin ich nicht der Typ für Einzeiler, also ginge immer viel Zeit bei drauf. Lass mich dann mal 15 Danke am Tag eintrudeln (was schon vorgekommen ist), da sind dann aber schnell mal 2 Stunden weg.

Deins ist eigentlich ein ganz ähnliches Problem.

Erstens: Bei der Arbeitszeit sind private Gespräche verboten. Punkt. Da gibt's nix sonst an Erklärung. Sag ihr, dass du genau deswegen künftig während der Arbeitszeit weder Anrufe von ihr entgegennehmen wirst noch auf SMSe antworten, alles andere gefährde deinen Job, und den möchtest du gerne behalten. Basta.

Zweitens: Mach ihr klar, dass du sie sehr magst, aber auch immer wieder mal Zeit für dich brauchst sowie auch deinen eigenen Rhythmus. Also wirst du dich bei ihr melden wenn es passt, was nicht zwingend immer "sofort" bedeutet. Über SMS und Mails von ihr freust du dich definitiv, aber wenn du immer antworten würdest, kämst du in deinem eigenen Leben zu nix mehr, müsstest du deine anderen Freunde, die du auch noch hast, vernachlässigen, das möchtest du aber nicht, weil diese dir ebenfalls wichtig sind.

Was der Grund ist warum es dir zuviel ist, kannst nur du wissen. Meins war jetzt nur eine Idee, dass sie so sehr in deine Freizeit eingreift, dass deine anderen Bekanntschaften drunter leiden.

Um's nochmal auf den Punkt zu bringen:

1) Stelle klare Regeln auf,
2) Begründe sie.

Wenn sie das einsieht, sich aber trotzdem nicht dran hält, dann könnt ihr immer noch das Ganze in euer D/s einbauen und an Sanktionen denken, wenn sie mal wieder nicht an sich halten konnte. Das dann aber auch welche sein sollten die sie tatsächlich nicht mag, sonst hätte sie ja erst recht einen Grund, unartig zu sein
Ist für mich aber ganz klar erst der zweite Schritt, idealerweise einer, der erst gar nicht notwendig wird.

Falls sie im übrigen wirklich ängstlich sein sollte dich zu verlieren, kannst du ihr damit helfen, dass du sie selbst auch immer wieder mal mit Aufmerksamkeiten überraschst, mit denen sie gar nicht gerechnet hat. Etwa dass du mit "Spielzeug" plötzlich mal vor ihrer Tür ungeplant stehst, oder sie eine Karte von dir im Briefkasten hat ... Kleinigkeiten halt.

Kann bis hin zu so "Fortgeschrittenem" gehen wie einem SM-Adventskalender, in dem hinter jedem Türchen eine Aufgabe für sie wartet.
Da kann dann ja auch prompt eine drinstecken wie "dieses Wochenende meldest du dich nicht bei mir, sondern rufe Freundin XY an"

@ Viola...stimme ich dir bei Kerlen zu....ABER

wir reden hier von einer Frau..gg!!!!!!!

LA

Für mich wäre das "Problem" genauso zu behandeln, als stecke kein BDSM-Kontext dahinter..

Beide Parteien müssen sich in solch einer Beziehung wohlfühlen..
es wird dir daher nichts anderes übrig bleiben, als Tacheless zu sprechen.....
Ich denke, das würdest du in einer normalen Beziehung/Freundschaft auch tun..

ich würde es nicht als Aufgabe verpacken, da sie sonst gar nicht weiß, WARUM sie das tun soll, bzw den wahrend Grund nie erfahren wird..

Regeln sollten schon abgesteckt werden..

aber so wie es sich liest, klingt es in der Tat, als würde sie mehr wollen..

Eben. Müssen jetzt alle BDSM- Neulinge das Leben neu erlernen?

Aber wenn es hilft: Bravo kaufen und an geeigneten Stellen Dom und Sub einsetzen...