hier wurde bisher nur die prinzipielle machbarkeit ist als ein aspekt diskutiert - der sinn eines solchen vorhabens für den TE wohl ein anderer. klar, auf die schnelle mit 44 noch vater werden ginge noch. doch sind vater werden und vater sein immer noch 2erlei: denn auch das kind braucht irgenwann einen vater und keinen dritten opa.
einen vater braucht es nicht nur als 1-jähriges, sondern beispielsweise auch noch im 12. lebensjahr. der TE wäre dann 56 - ein jahr älter als der vater eines 12-jährigen aus meinem bekanntenkreis. nicht nur deren mutter wird das langsam merkwürdig werdende gerede des alten peinlich, sondern auch schon der tochter.
will man diesbezüglich das argumentiert der reife anbringen, sind geschichten, die ein und der selben person schon zum 3. oder 5. mal erzählt werden, eben auch ein merkmal dieser "reife".
kurzum, wäre ich in der situation des TE, so wäre ich froh drum, dass mir derartige unverantwortlichkeiten gar nicht mehr passieren können.
grüße vom kater