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Rosmarie´s geheimes Leben

*********rs_sn Frau
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*********rs_sn Frau
219 Beiträge
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Rosmarie´s geheimes Leben 2
Am nächsten Morgen hielt Rosmarie wie immer am Postkasten um die Zeitung zu holen. Als sie die Zeitung herauszog viel Rosmarie ein merkwürdiger Brief vor die Füße. Er war auf antikem Briefpapier geschrieben. Adressiert war er an eine Anwärterin „Ro“. Was sollte das Ro ??? Und Anwartschaft auf was?? Na nun ist es ja auch schon egal, wenn er einmal da ist dann sollte sie ihn auch lesen.
„Ro“ mir ist zu Ohren gekommen das dir* eine gewisse Derbheit* Lust bereitet. Auch habe ich erfahren das du sehr dominant bist und das durchsetzt was du willst. Ich werde dich Demut lehren und werde dich zu einer Sklavin der Lust erziehen. Es wird Dir Freude bereiten Dich zu zeigen und Dich willenlos von Allen berühren zu lassen und demütig die Strafe hinnehmen, die Dich erwartet wenn du Dich wieder setzt. In Deinem Schreibtisch, in Deinem Büro „Ro“ erwartest Du neue Anweisungen. Leiste ihnen Folge und ich werde wissen das Du Bereit bist.
Was bildete der Schreiber sich ein. Schon der Gedanke war widerlich, wie konnte er nur so mit ihr schreiben. Was sollte das?? Doch Rosmarie spürte das ihr Körper anders dachte, sie spürte wider wie sich ihre Möse mit Saft füllte, heiss wurde ihr und sie spürte das Blut in ihrer Klit pulsieren. Sie stieg in ihren Käfer und fuhr in das Büro.
Sie betrat das Büro in dem sie zusammen mit Martin arbeitete. Aber heute kam kein fröhliches „Guten Morgen, Sonne.“, nur ein „Morgen „ und ein streng prüfender Blick. Verwirrt setzte Rosmarie sich an ihren Schreibtisch. Wieder dieser Blick. Was hatte Martin denn nur? Jetzt, öffnete Rosmarie ihren Schreibtisch, da lag der Angekündigte Brief und wieder an die Anwärterin „ Ro“ geschrieben.
Ro, wenn du es willst dann wirst du zu einer Sklavin der Lust erzogen, man nennt sie auch O. Du wirst deinem Herren bedingungslos Dienen und ausführen was immer er verlangt. In deinem Leben als O. wirst du ein Wesen sein das benutz werden kann wenn immer es ihr Herr befiehlt. Du wirst lernen die wie eine O sich verhält. Merke dir eines, wenn du deinen Herren begegnest dann immer mit gesenkten Blick, du wirst deine Blick nie über Schwanzhöhe heben dieses gilt auch für deinen Ausbilder. Deine Möse hast du steht´s blank zu rasieren. Du wirst immer ohne Höschen unter den Rock aus dem Haus gehen und beim Sitzen deine Beine immer leicht offen halten das man Deine blanke Möse sehen kann.
Wütend warf Rosmarie den Brief zurück in die Lade. Warum grinste Martin so doof? Alles schwirrte in Rosmaries Kopf durch einander. Das ist ja widerlich. Ich soll mich benutzen lassen. Jeder soll mich Ansehen und Anfassen können. Das ist nicht sein ernst Ich bin doch keine Nutte die ohne Höschen rausgeht und für jeden die Beine breit macht.* Und doch sagte ihr Körper etwas anders.
Schweigend legte Martin einen dritten Brief auf den Tisch und verließ das Zimmer. Wieder dieses „Ro“ Wenn du bereit bist Dich Ausbilden zulassen dann tue Folgendes. Ziehe ab sofort kein Höschen mehr an und gehe so einkaufen. Gehe in einen Sexshop und besorge dir ein Halsband mit Leine , eine Klopfpeitsche und einen Vibrator und Liebes Kugeln. Wenn du das getan hast dann leg eine Nachricht auf den Schreibtisch deines Arbeitskollegen.
Wieder überstürzten sich alle Gedanken. * Was hatte Martin mit all dem zu tun?* Fragen über Fragen.
Sie musste hier raus. Den Kopf freibekommen und die Pochende Lust zwischen ihren Schenkeln beruhigen. Wie auf der Flucht lief sie davon und fühlte sich beobachtet dabei.
*********rs_sn Frau
219 Beiträge
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Rosmarie´s geheimes Leben 3
Und da kommt unsere vorerst letzte Hautperson ins Spiel. Die grünen Augen die Rosmarie mit lustvollem Blick folgten gehörten zu Sofia. Sie war die Partnerin von Martin und enge Freundin von Rosmarie und Uwe. Sie stand an ihrem Bürofenster und sah Rosmarie nach. Sie lächelte, und beobachtet wie Rosmaries-Brüste unter den schnellen Schritten wippten. Wenn ich Sie doch nur streicheln dürfte, an ihnen saugen, sein liebkosen und knabbern. Was wäre das für eine Lust? Während sie das dachte war sie mit der Hand unter ihre Bluse gefahren und streichelte sich selbst.
Die Türe ging auf und Martin trat herein. „ Du geiles Weibchen. Hab ich es mir doch denken können.“ Seine Stimme war hart und derb schlug er sie auf den Hintern. Jetzt war sie noch feuchter. Sie ging weg vom Fenster und setzte sich auf ihren Schreibtisch. Sofia zog ihren Rock hoch und sagte schmollend „Siehst du was du wieder angestellt hast“, sagte sie und öffnete ihre Beine. Feucht glänzte Martin ihre Möse entgegen. „Du wirst es jetzt sofort wieder gut machen.“
Martin ging zu Tür und hängte das Schild [/Besprechung, Nicht stören!!i] an die Tür. So konnten sie sicher sein nicht gestört zu werden. Er kam zurück und kniet sich vor Sofia nieder. Er drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander und lies seine Zunge um ihre Klit kreisen während er ihr heisses Loch mit den Fingern massierte. Das immer lauter werdende stöhnen zeigte ihm das es richtig war was er tat. Er stand auf und öffnete seine Hose und holte seinen prallen Penis heraus. „Steck ihn weg, ich will ihn jetzt nicht.“ sagte Sofia in einem sehr dominanten Ton „ Beende das Ganze mit deiner Zunge und deinen Händen.“ Martin kniete sich also wieder vor Sofia und brachte sie mit seiner Zunge zum Höhepunkt. Ihr heiser Saft spritzte ihm ins Gesicht und das genügte vollkommen das er sich entladen konnte ohne auch nur seinen Penis an zufassen.
Die Beiden standen auf, Sofia strich ihren Rock glatt und Matin wischte sich sein Gesicht sauber und schloss die Hose. Im gehen sagte er „ Du weist was du zu tun hast.“ Sofia nickte. „Und Finger weg von ihr! Hast du mich verstanden?“ „Ja, hab ich.“ gab Sofia trotzig wie ein kleines Mädchen zurück.
In zwischen war Rosmarie zuhause angekommen. Immer noch hatte sie sich nicht beruhigt. * Widerlich, frech , dreist !! Rosmarie suchte immer noch nach passenden Worten. Und das mir! Und doch hatte sie der Brief so erregt das ihr der Saft aus ihrer Möse floss, nein er floss nicht er strömte förmlich. Es ist doch nur ein widerlicher Brief wie konnte er sie so geil machen.
Ein leises Kichern drang an ihr Ohr. Rosmarie ging vorsichtig ums Haus und spannte durch die Löcher in der Pergola die den Pool vom übrigen Garten trennte. Eigentlich wollte sie nicht glauben was sie da sah. Da trieben es doch wirklich Lena und Ron in ihrem Pool. Doch statt los zu posaunen beobachtet Rosmarie sie eine Weile, dann drehte sie sich um und ging ins Haus.
Sie ging ins Ankleidezimmer und öffnete das bodentiefe Fenster, was ihr den Blick auf den Pool frei gab. Sie beobachtet die Beiden, Ron blickte kurz nach oben. Mit einem kurzen Handzeichen machte Rosmarie ihm verständlich das er sich nichts anmerken lassen sollte. Sie ging weg vom Fenster und legte sich nun nackt auf ihre Liege. Sie streichelte sich und befriedigte sich mit ihren Fingern. Wie würde es wohl mit einem Vibrator sein? dachte sie. Und im gleichen Moment viel ihr dieser widerliche Brief wieder ein. *War sie wirklich eine Sklavin der Lust ( ihrer Lust) ? Brauchte sie wirklich Schmerz und Pein umso in Erregung zukommen wie es ihr in den letzten Tagen geschehen war.
Noch ehe sie sich die Frage beantworten konnte klingelte das Telefon.
*********rs_sn Frau
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Rosmarie´s geheimes Leben 4
Dieses blöde Telefon es wollte nicht aufhören zu klingeln. Na gut, steh ich halt auf. Ein kurzer Blick in den Garten zeigen Rosmarie das die Beiden auch den Pool verlassen hatten. Nur eine Ranunkel lag am Beckenrand. Es war Ron´s Art sich mit ihr über die Blumen zu sprechen. Eine Ranunkeln sagte es klar heraus: „Du bist klasse“ – „Du bist einmalig“. Ihre gefüllten Blüten stehen für „Attraktivität“ und eine „magische Anziehungskraft“. Nur diese eine Blüte lies Rosmarie erröten.
*Erring, Erring * noch immer gab das Telefon nicht auf.
Rosmarie nahm den Höhrer ab, am anderen Ende war Sofia. „ Du warst so schnell weg.“ sagte Sofia „Eigentlich wollte ich dich fragen ob du heut mit bummeln gehst.“ „Ach ich weis nicht.“ Rosmarie war sich unsicher. Sofia bemerkte das Zögern. Fröhlich sagte sie „Ach Süße, ich komm einfach mal raus und hol dich ab.“ Nach ein halben Stunde klingelte es an der Tür, Sofia war da. Rosmarie hatte sich das Hauskleid übergeworfen, es schmiegte sich seitig an ihren Körper. Ihre festen Brüste zeichneten sich ab und ihre Nippel standen fest durch das Streicheln des Stoffes.
Sofia war versucht Rosmarie´s-Brüste zu streicheln, doch sie wusste, sie sollte es nicht tun. Auch merkte Sofia genau wie aufgewühlt und verstört Rosmarie war. Sie setzten sich auf die breite Couch. „Was ist denn los?“ Sofia strich Rosmarie´s –Locken aus dem Gesicht. Wieder keimet in Sofia der Wunsch auf sie zu liebkosen. „ Weis auch nicht wie mir heute ist …. Alles sprudelte auf einmal aus Rosmarie heraus. Von den Briefen und was dieser Fremde sich einbildete das er sie benutzen lassen und schlagen wollte wenn sie sich nicht fügte. Was sie tun sollte und was sie kaufen sollte. Und dann nahm sie Sofia´s –Hand und legte sie auf ihren Busen und sagte „Fühl doch mal wie mein Herz schlägt.“ Noch hatte Sofia sich im Griff, was sich aber gleich ändern sollte. Ganz in Rage, redete sie weiter. Sie zog einfach ihr Kleid hoch nahm Sofia´s-Hand und legte sie auf ihre feuchte Möse, „Und meine Möse ist seit dem Feucht und tropft wie ein alter Wasserhahn.
Das war zu viel für Sofia. Schließlich hatte Rosmarie ihre Hand genommen und sie dazu aufgefordert. „Oh ja du bist herrlich feucht.“ Sie küsste Rosmarie.“ Sofia?“ sagte Rosmarie fragend. „Ich kann nicht mehr anders. Ich werde dir nicht weh tun und ich werde aufhören wenn du sagst.“ Rosmarie lehnte sich zurück und lies Sofia gewähren.
Sofia zog Rosmarie´s-Kleid von den Schultern, so das ihr weicher Busen blank und bebend vor Sofia lag. Der Griff in die feuchte Möse von Rosmarie wurde fordernder und Sofia saugte sich förmlich an den stehenden Nippeln fest. Der Sog an den Nippeln lies ihren Saft laufen. Rosmarie trieb auf einer Welle aus Gefühlen. Auch Rosmarie begann nun Sofia zu streichel. Sie zog Sofia den eh schon knappen Rock bis an die Hüften. Sofia war ganz blank aber ihr wunderschöner Hintern war gezeichnet von leuchtend roten Striemen.
„Sofia ?“ „Was ist das? Erkläre mir das. Bist du auch eine von diesen O´s?“ „ Ja und nein. Das ist etwas kompliziert. Jetzt schau doch nicht so geschockt, streichel mich.“ Sie gaben sich wieder ihrer Lust hin. Als sie fertig waren erzählte Sofia noch von ihrer Zeit als Anwärterin. Die Tränen und die Schmerzen die sie gespürt hatte und die Lust die sie dabei empfunden hat. Sie berichtete von Orgasmen wie sie sie noch nicht erlebt hatte.
„Willst du es versuchen? Rosmarie willst du einen Sklavin der Lust werden? Ich geh mit dir einkaufen wenn du willst.“ Rosmarie überlegte und nickte nur. Die Beiden verabschiedeten sich mit einem intensiven Kuss. „Bis morgen *Ro*“ sagte Sofia und ging zu ihren Auto und fuhr davon. Keine Minute zu früh, denn der Wagen ihres Mannes bog in die Auffahrt.
„Hast du mich erwartet, Rosmarie?“ fragte Uwe. Irgendwas lies sie sagen: „Ich hab gespürt, das du kommst.“ Ohne zu fragen griff er ihr in den Schritt „Oh ja das spüre ich.“ ER hob sie sanft hoch und trug sie ins Schlafzimmer und legte auf das Bett. Es folgte eine wunder schöne Stunde voll mit kuscheln, verwöhnen und seit langem wieder richtig erfüllenden Sex.
*********rs_sn Frau
219 Beiträge
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Rosmarie´s geheimes Leben 5
In den Armen ihres Mannes schlief Rosmarie, zum Ersten mal restlos befriedigt, ein. Dennoch träumte Rosmarie sehr intensiv.
Rosmarie lief durch einen großen, prunkvollen Saal voller hoher Säulen. Sie trug aber keine feinen Kleider, nein Rosmarie trug Dienstmädchenkleidung. Die weise Bluse war ohne Kragen und hatte weite Ärmel. Der blau Rock wer mit dem linken Rocksaum im Bund fest gesteckt und lies den Blick auf Ihren Schenkel frei.
An großen Tischen und in bequemen Sesseln sahsen, auf den ersten Blick, vornehm gekleidete Menschen. Doch die Herren trugen nur Hosen und Hausjacken aus blauem Samt. Die Damen trugen vornehme Kleider doch bei den meisten war das Mieder auf geschürt. Und da waren noch einige wenige, die wie Rosmarie, die Kleidung von Dienerinnen trugen und genau so ein schwarzes Halsband mit einem beweglichen Ring. Das einzige was sie unterschied waren die Bänder an ihren Armen.
Ein seltsames Geräusch klang an Rosmarie´s –Ohr, es war der Wecker der Rosmarie in die Wirklichkeit zurück rief. Rosmarie stand auf und ging in die Dusche. Das Wasser streichelte sanft ihre Haut, es fühlte sich an wie ein streicheln. Ihre Brüste fühlten sich fester an und ihre Nippel stellten sich auf. Sie streichelte sich und langsam rutschten Ihre Hände tiefer….. wom, wom, wom, das ungeduldige klopfen an die Badtür lies sie zusammen schrecken. Sie stieg aus der Dusche aus und wickelte sich in das Duschtuch.
Fragend traf sie Uwe´s-Blick. „Was machst du denn schon wieder so lange?“ sagte er forsch. Schuldbewusst senkte Rosmarie ihren Blick. „Nichts!!“ sagte sie schnippig. Ein harter Schlag traf klatschen auf ihren runden Po, der nur zum Teil vom Duschtuch bedeckt war. Ohne sich umzudrehen oder etwas zu erwidern ging sie ins Ankleidezimmer. Da sah sie das eine große rote Hand ihren zarten Po zierte. Das Berühren verursachte ihr Schmerz und irgendwie Lust zu gleich.
Schnell das Blüschen und das Kostümchen angezogen und dann musste sie sausen, sie hatten heute einen wichtigen Termin. Und dann wollte sie ja auch mit Sofia in die Stadt zum Bummeln. Sie wollte Sofia in nichts nach stehen. Sie war erregt als sie an Sofia´s gezeichneten Po dachte.
Rosmarie konnte sich unter den strengen Blicken von Sofia und Martin nicht konzentrieren und wurde furchtbar nervös und was noch schlimmer sie war schon wieder feucht. Sofia lächelte vielsagend und kam auf Rosmarie zu “Folge mir!“ sagte sie und sie gingen in den kleinen Raum wo sie die Akten lagerten. Da zog Sofia Rosmarie in die Ecke und hob ihr den Rock hoch. Erschrocken wollte Rosmarie, Sofia davon abhalten aber Sofia duldete keine Gegenwehr. „Oh, verdammt, du bist so wunderbar feucht. Du fühlst dich wunderbar an, das ist mir jede Strafe wert.“ Sofia zog ihren Rock hoch und zeigte Rosmarie die frischen Striemen auf ihren Schneckeln. Und wieder trug Sofia kein Hösschen. „Wer hat dir das angetan? Und warum bin Schuld daran?“ Antwort bekam sie keine. Sofia fragte sie ob es bei der Verabredung heute Nachmittag bliebe und streichelte dabei Rosmarie´s feuchte Möse .
Eigentlich konnte Rosmarie nur ein „Ja,ja.“ stammeln. Am Ende dieses Höhepunktes zog Sofia Rosmarie das Höschen ganz aus und steckte es ein. Rosmarie hatte weder Kraft noch Wunsch ihren Slip wieder zu fordern. Während des Termins fühlte sich Rosmarie von allen beobachtet, vor allem von Martin. Wusste er das sie kein Höschen trug? Die Frage beantwortete sich von selbst, denn Martin hielt unterm Tisch ihren Slip in der Hand.
Was war das nur für ein Spiel? ein Spiel was nicht nur sie sondern auch Sofia und Martin mit spielten. Wollten sie ihr damit helfen ihr Lust zu finden? Ihre Augen fielen auf Sofia, die ihre Schenkel offen hatte und Martin ihr ungehindert auf ihre blanke Möse starrt. Seine Blicke zeigten Rosmarie das sie das Selbe tun sollte. Sie öffnete ihre Schenkel, aber erntete nicht den selben Blick wie Sofia, nein denn sie war nicht so blank rasiert wie es von ihr erwartet wurde sollte sie sich zur Anwartschaft bekennen. Aber wollte sie das überhaupt.
*********rs_sn Frau
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Rosmarie´s geheimes Leben 6
Nach wenigen Stunden war der Termin beendet und es war Zeit für den Bummel durch die Stadt. Sofia und Rosmarie trafen sich auf dem Parkplatz. Erst jetzt sah sie das Sofia genau soein Halsband trug, wie Rosmarie es in ihren Träumen gesehen hatte.
„Bekomm ich mein Höschen wieder?“, fragte Rosmarie zögernd. „Nein!“ diese Antwort war kurz und unmissverständlich.
Es war ein sonnenklarer Nachmittag, also öffnete Rosmarie schnell noch das Verdeck, bevor die Beiden in Rosmarie´s Käfer stiegen. Wie immer musste sie sich lang machen dabei und da der Rock recht kurz war gab er den Blick auf ihre feuchte Möse frei. „ Aber Holla, was blitzt denn da."ungeniert griff Martin, der den Beiden gefolgt war, ihr unter den Rock. Sein Blick veränderte sich und er sagte nur „ Du bist nicht ordentlich rasiert, das darf in Zukunft nicht mehr vorkommen.“ Dann sprach er zu Sofia, der Ton war noch derber wie gerade bei ihr. „Diesmal hältst du die Finger still.“
„Ja, Martin.“ gab Sofia mit gesenktem Blick und schuldbewusst zurück. Rosmarie begriff gar nichts mehr. Sie stand unter einem seltsamen Zwang. * Weg, hier, nichts wie weg* hämmerte es in ihren Kopf. Rosmarie stieg in den Käfer. Hier fühlte sie sich sicher. Immer noch war Rosmarie von dem gerade erlebten, durcheinander. Fragend sah sie Sofia an. „Was ist denn nur los? Ich begreife das alles nicht. Warum droht Martin dir und was bedeutet dieses Halsband?“
Zärtlich legte Sofia die Hand auf Rosmarie´s nackten Schenkel und wollte ihn beruhigend streicheln. Fahrig wischte Rosmarie sie weg. „Nein, ich will Antworten, jetzt und hier .“ sagte sie barsch. „Du wirst deine Antworten erhalten wenn du dich entschlossen hast die Anwartschaft anzunehmen oder nicht. Martin droht mir, weil er mir streng untersagt hat meiner Lust zu folgen und dich zu berühren. Oh Rosmarie, ich fühle mich so von deinem Körper angezogen. Du bist einfach perfekt. Doch ich muss gehorchen denn wenn ich dieses Halsband trage, dann ist Martin mein Herr und dann bestimmt er was ich Tuen und Lassen soll. Die Eingeweihten wissen das diese Halsband bedeutet das ich eine sogenannte „ O“ bin. Ich zeige mich gerne in der Öffentlichkeit lasse mich auch in der Öffentlichkeit von Fremden berühren und stehe ihnen zu diensten. Tue ich nicht was mein Herr sagt werde ich bestraft, das sind dann diese rosa Streifen.“ Sofia zog ihren Rock hoch und zeigt Rosmarie ihre Schenkel.
„Das war die Strafe das ich dich berührt und geliebt habe." sprach Sofia weiter. "Aber jeder Einzelne ist es mir wert gewesen und hat mir noch mehr Lust zwischen die Schenkel getrieben.“ Die Reifen quietschten weil Rosmarie so unvermittelt abbremste.“Sofia, es tut mir Leid. Dabei hab ich doch gestern alles begonnen. Wie kann er dich nur schlagen? Warum lässt du dir das gefallen du bist doch sonst eine so starke Frau?“ Rosmarie beugte sich über Sofia´s- Schenkel und küsste die frischen Striemen. „Es muss dir nicht Leid tun es war mir ein Genuss. Fahr weiter wir wollen doch noch die Stadt unsicher machen. Wollten wir nicht noch bestimmte Sachen ein kaufen?“ Sofia lächelte und Rosmarie nickte zaghaft.
Nach kurzer Fahrt waren sie endlich in der Stadtmitte angekommen. Sofia dirigierte sie in ein bestimmtes Parkhaus, Rosmarie stelle keine Fragen mehr sondern folgte Sofia, nun voller Neugier und Lust in das neue Abenteuer. Das Parkhaus lag etwas versteckt und war bis auf zwei weitere Autos fast leer. Eine weiche Männer stimme rief nach Sofia. „Sofi du geiles Luder wen bringst du mir denn hier schönes mit. Oh wie schön, heute mit Halsband. Da hab ich ja lange darauf gewartet.“ * Dieser geile Bock. Ekelig, nein pervers wie er mit Sofia sprach* dachte Rosmarie und entsetzt sah sie wie dieser Mann Sofia seine Hand unter den Rock schob. „Geil wie immer.“ sagte er als er seine Finger wieder aus Sofia´s –Möse zog. Gerade wollte er nach Rosmarie greifen als Sofia es abwehrte. Sie wies darauf hin das Rosmarie sich noch nicht entscheiden hat und auch noch nicht mit der Ausbildung begonnen habe und bot ihn an, ihn für die enttäuschte Hoffnung zu entschädigen.
Sofia griff in ihre Handtasche und holte etwas heraus was wie eine Reitgerte aussah. Sie reichte sie dem Fremden. Sie stellte sich an das Auto und stützte sich ab streckte ihren Hintern weit heraus. „Dieses Bestrafungsfeld zu verzieren ist mir mehr wert als die Möse dieses geilen Luders zu fingern.“ Er holte aus und 5 zischende Schläge trafen Sofia. Tränen schossen ihr in die Augen aber im gleichen Augenblick lief auch ihre ohnehin schon aufgegeilte Möse endgültig aus. *Wie demütigend .* dachte Rosmarie nein das würde sie nie tun. Sofia drehten sich um und sie dankte dem Fremden auch noch dafür das er sie geschlagen hatte. *Meinetwegen, hatte sie diese Schmerzen jetzt erduldet. Und warum bin ich feucht geworden und hatte das Bedürfnis sie mit ihr zu teilen.*
Rosmarie verstand sich und die Welt nicht mehr. „Komm wir gehen Kaffee trinken.“ sagte Sofia. *War es nun der Schmerz oder die Lust die Sofia so schwer Atmen ließen?* Sofia zog die immer noch verdutzte Rosmarie mit sich weg und ging in ein kleines Café was versteckt in einem Winkel der Stadtmitte lag.
Ganz selbstverständlich hob Sofia ihren Rock hinten hoch und setzte sich mit dem Blanken hintern auf einen der Holzstühle. Hier schien das Keinen zu stören. Rosmarie blickte sich um. Es waren noch ein, zwei Paare im Café beide Frauen trugen dieses Halsband. Schon wieder nichts als fragen. Aber der Kellner kam und die beiden bestellten Kaffee und Kuchen.
*********rs_sn Frau
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Rosmarie´s geheimes Leben 7
„Das Café, hört einen Freund.“ sagte Sofia nebenbei. Ein weiterer Mann trat herein und ging auf eines der Paare zu. Die junge Frau, auf die er zutrat sah ihr Gegenüber mit angstvollem Blick an. „ Auch Eine die am Anfang der Ausbildung steht.“ flüsterte Sofia. „Sie jedoch, wird eine richtige O werden.“ Derb fasste sie der Fremde an. Knetet ihren Busen und griff ihr in die Möse. Er stellte sich vor die junge Frau und öffnete seine Hose. Wiederwillig öffnete sie ihren Mund um seinen Prügel in sich auf zu nehmen. Er hielt ihr den Kopf fest, so das sie sich nicht weg drehen konnte und gebrauchte sie derb. Schließlich er goss er sich in ihren Mund und zwang sie sein Ejakulat zu schlucken.

Rosmarie, stand schnell auf und lief zu Toilette. Da angekommen übergab sie sich. Sofia war ihr gefolgt. „Sofia das ist Widerlich. Wie kann sie das tun? Sich von einen Fremden so benutzen zulassen. Demütigend, ach was sag ich.... finde keine Worte.“ Fast schrie Rosmarie Sofia an und doch merkte sie wieder die Feuchte in ihrer Möse. „ Das ist abartig! Anfassen ja. Aber erniedrigen lassen? Nein, das will ich nicht.“ „Beruhige dich, Rosmarie. Das musst du nicht tun. Du kannst ganz genau festlegen was du bereit bist zu leisten.“ „Im Vordergrund steht nicht nur die sexuelle Befriedigung, sondern auch das Ausleben deiner sexuellen Bedürfnisse.“ Sofia´s-Worte wirkten beruhigend auf Rosmarie. Fast wie ein Kind folgte Rosmarie der Freundin wieder hinaus in den Gastraum. „Kellner zahlen.“ Diese Worte klangen wie Musik in Rosmarie´s-Ohren.

Die beiden Frauen verliesen das Café. „ Hab ich denn eine Wahl?“ fragte Rosmarie und Sofia sagte Das wird ganz in der Hand deines zukünftigen Herren liegen. „Mein Herr? Soll ich einen Fremden dienen?“ „Er wird dann kein Fremder mehr sein.“ gab Sofia zurück. „Aber, hat es dich erregt, das zu sehen.“ Ja es hatte sie erregt und schockiert zu gleich. Rosmarie pendelte zwischen Erregung und Ekel, zwischen Ablehnung und dem Beginn eines Abenteuers. Genau das gab sie Sofia auch verstehen. „Du willst es also versuchen?“ fragte Sofia. „Wenn du aber beginnst dann gibt es kein Zurück mehr.“ Rosmarie nickte kurz und sagte dann „Ja lass uns einkaufen.“

Zielstrebig setzten sich die Beiden Richtung Zentrum in Bewegung. Sofia ging mit hinein. Männer, befanden sich im Laden und sprachen unverhohlen und nicht gerade leise. *Der würde ich auch gerne mal in der Möse rühren und ihre Titten kneten. Ob ihr Bestrafungsfeld schön gezeichnet ist* sagte der Eine *Nein.* sagte der Andere * Sie hat noch kein Halsband. * **Oh wie schade** gab der Erste wieder zurück während er mit einem feisten Lächeln Rosmarie förmlich auszog.

Ein Vibrator ist überhaupt kein Problem, es gab ja genug. „Nimm ihn doch in die Hand und fühl ihn, dann wirst du spüren ob es der Richtige ist.“ sagte Sofia. Jetzt fing es an ihr Spaß zu machen, Rosmarie massierte die Vibratoren und sah die beiden jungen Männer dabei direkt an. Sie sah das es ihnen eng in der Hose wurde und sie das Geschäft schnell verliesen.

„Den will ich.“ sagte Rosmarie. Ein 19 x 4 cm MORPHEUS - The Dreamer latin war die Wahl von Rosmarie. „ Eine guten Wahl.“ sagte die Verkäuferin „Der saugt sich fast überall fest.“ erklärte sie kichernd. „Da sind Stellungen möglich da wird jeder Mann blass. Und weiter ging die Suche. Was sollte sie noch bringen. Ach ja Die LiebesKugeln. Ohh,, auch hier ist die Auswahl kaum zu überschauen. Hihi was es da nicht alles gab. Sogar eine Schlange mit lustigem Gesicht. Rosmarie konnte sich nicht entscheiden also nahm sie die Liebeskugeln Basic Love Balls Gold und Vibrierende Liebeskugeln Vibrating Duo pink.

Nun kam die letzte Hürde, die Peitsche. Es wandern viele verschiedene auf den Tresen. Die Verkäuferin: „… das ist eine Klopfpeitsche sie hinterlässt kaum Spuren und ist doch sehr Effektvoll.“ Sofia nickte zustimmend. „Okay die sollte es wohl werden“, sagte Rosmarie, mit einer Sicherheit und Lust, das sie sich vor sich selbst erschreckte.

„Dann kann das Abenteuer ja los gehen“ sagte Sofia. „ Komm lass uns fahren wir haben noch einen Brief zu schreiben.“ Und an die Verkäuferin gewandt sagte sie „Ach ja Rasier und Schaum und Pflege brauchen wir noch.“ Nun war alles zusammen. Sie gingen zum Käfer und die Fahrt ging nach Hause.
*********rs_sn Frau
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Rosmarie´s geheimes Leben 8
Sofia hob wie automatisch ihren Rock hinten hoch als sie sich in den Käfer setzte. Das kühlende Leder der Sitze tat ihren frischen Striemen gut. Rosmarie stieg in ihr Auto und tat es Sofia gleich. Sofia nickte zu frieden. Als sie auf die Landstraße einbogen zog Sofia ihren Rock nach oben und gab allen den Blick auf ihre Möse frei. Sofia griff auch nach Rosmarie´s – Rocksaum und zog ihn nach oben. Kurzes zögern bei Rosmarie dann lies sie Sofia gewähren, schließlich hatte sie sich entschieden.

Sofia war immer noch am ringen mit sich * Will ich Rosmarie geniesen und mich bestrafen lassen oder bin ich gehorsam.*

Zur geleichen Zeit sahen zwei Männer im Café in dem auch Rosmarie und Sofia gewesen waren. Einer der Beiden war Martin. Die Beiden waren den Frauen gefolgt und hatten sie beobachtet. „Wie weit würde die Ausbildung von Ro gehen? Ich möchte das sie ihre Lust entdeckt nicht das sie für immer die Lust am Sex verliert.“ sagte der Fremde. „Das bestimmst allein Du. Was sie leisten soll, wen und wie sie dienen soll, liegt in deinem Ermessen. Du bist ihr Herr.“ „Sofia, wird herausfinden was sie bereit ist zu leisten.“ sagte Martin. „ Ich ruf gleich mal an.“

Im selben Moment klingelte das Handy in Sofia´s-Handtasche. Sofia sah die Nummer und meldete sich „Ja, mein Herr.“ Rosmarie sah sie fragend an. Als erstes fragte Martin „ Hast du sie in Ruhe gelassen.“ „Ja, mein Herr.“ gab Sofia zurück. „ Dann werde ich dich belohnen. Du darfst, nach dem du Rosmarie schön blank Rasiert has, dich mit ihr Vergnügen. Du wirst heraus finden was sie bereit ist zu tun und was nicht. Du kannst am besten einschätzen, wie weit diese Grenzen überschritten werden können.“ „Ja, mein Herr ich werde tun was du mir gesagt hast.“ „ Ach noch was, achte darauf das keine von euch beiden zum Höhepunkt kommt.“ sagte Martin streng. „Ja, Herr.“ gab Sofia traurig zurück.


Martin legte auf und wand sich wieder seinen Gegenüber zu. Dann erklärte er in kurzen Worten wie so einen Ausbildung ab läuft. Als sie sprachen wurden sie Augenzeugen, solch einer Erziehungsmaßnahme.


Ein Mann trat an den Tisch an dem wieder das junge Mädchen sah’s. Sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel und der Fremde griff ihr derb in die zarte Möse. Martins ´Gegenüber sah das es der jungen Frau schmerzte und doch regte sich etwas bei ihm. Jetzt wollte der Fremde das das Mädchen sich auf den Tisch legte. Hilfesuchend sah sie ihre Herrin an, die ihr gegenüber sah’s. Mit kalten Augen gab sie ihr zu verstehen, das sie zu tun hatte was er wollte.

Mit Tränen in den Augen legte sie sich auf den Tisch. Ihre Herrin stellte sich hinter sie und hielt ihre Beine breit aus einander während der Fremde einen Finger nach dem anderer in die Möse rammte. Ja rammte, war wohl der richtige Ausdruck dafür. Tränen liefen über das Gesicht der hübschen jungen Frau. Ihr stöhnen war eine Mischung zwischen Schmerz und Lust. Er fickte sie mit seiner Hand bis sie einen sprudelnden Orgasmus hatte. Es spritzte und schoss nur so aus ihrer Klitt. Sie sank zusammen doch der Fremde war noch nicht fertig. Sie musste vom Tisch krabbeln und seinen Schwanz so lange lecken und saugen bis sein Samen in ihren Rachen ergoss. Martin´s –Gegenüber überlegte ob er das seiner Sklavin antun wollte oder nicht.

Aber über lassen wir ihn seinen Gedanken und schauen wir nach den Frauen die immer noch im offenen Käfer über die Landstraße fuhren. Der Fahrer des Lkw´s der sie überholte hätte bei dem Anblick der beiden freien Mösen fast das Lenken vergessen. Sofia war dermaßen feucht, durch die Vorfreude Rosmarie haben zu dürfen, sie vorbereiten zu dürfen, das ihre Möse glänzte.

Mittlerweile fuhren die Beiden durch das kleine Wäldchen. Nur schwer konnte sich Rosmarie die letzten Meter konzentrieren, denn Sofia hatte Rosmarie´s Bluse zur Seite gezogen und massierte ihre Bürste. Auch Rosmarie war feucht und äuserst erregt und war froh als die Auffahrt in Sicht kam. Schnell stellte sie das Auto ab und zog Sofia durch den Nebeneingang ins Haus, die Treppen hoch und auf das große Wasserbett. Doch Sofia blockte ab, denn bevor sie mit Rosmarie spielen durfte musste sie Rosmarie erst rasieren.
*********rs_sn Frau
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Rosmarie´s geheimes Leben 9
Was hast du?“ wollte Rosmarie wissen. „Ich brauch jetzt dein Streicheln, dein forderndes Drängen.“ Sofia schob Rosmarie den Rock bis über die Hüften. Sie sagte „Erst muss ich dich rasieren.“ „Du willst doch immer noch mit der Ausbildung beginnen, oder nicht?“ Rosmarie nickte, aber sicher war sie sich bei weitem nicht mehr. Jetzt wollte sie jedoch erst mal genießen. Sofia öffnete ihr die Schenkel und Rosmarie gab bereitwillig den Druck nach. Sofia verteilte mit massierenden Bewegungen den Rasierschaum auf Rosmarie´s behaarter Möse. Die Berührungen liesen die eh schon erregte Klitt noch größer werden und ihre Spalte glänzte.

Mit geübtem Strich befreite Sofia Rosmarie von den Haaren. „ Lass mich fühlen ob du auch wirklich glatt bist.“ sagte Sofia. Sie mit geschmeidigen Bewegungen glitt Sofia über Rosemaries-Körper. Sofias feste Brüste und harte Nippel streichelten Rosemaries-Körper. Sie verschwand mit ihrem Kopf zwischen den Schenkeln und streichelte mit ihrer Zunge über die blanke Möse. *Ohh wie gut das tut. Wie intensiv ich Sofia spüre.* dachte Rosmarie.

Das Stöhnen, das lauter wurde und das Winden von Rosemaries-Körpers zeigte Sofia das sie es richtig machte. Sie schiegte sich an Rosemaries straffen Körper und auch Rosmarie verwöhnte Sofia mit ihrer Zunge und mit den Fingern. *OH wie weit Sofia wurde. Wie wunderbar sie schmeckte.* Rosmarie zeichnete die Striemen nach und küsste die frischen Striemen. Leicht zuckte Sofia zusammen. „Hast du schmerzen?“ fragte Rosmarie. „Ein bisschen.“ gab Sofia zurück „Aber das Erregt mich noch mehr.“

„Sag, Rosmarie, was wärst du bereit zu tun? Was willst du tun um deine Lust zu stillen?“fragte Sofia. „Wie, was?“fragte Rosmarie und tauchte zwischen Sofia´s-Schenkel wieder auf. Sie legte sich neben Sofia auf das Bett. „Ich werde bestimmt nicht bedingungslos Dienen und ich werde auch nicht den Samen eines Fremden in den Mund nehmen und ganz sicher werd ich nicht mit jedem zu jeder Zeit schlafen. Ich will gern mich an fassen lassen und werde auch selber gern zu Diensten sein aber nur bis zu einen gewissen Grad.“ „Das wird dein Herr entscheiden wenn Ihm das genügt dann wir er das im Vertrag zu deiner Ausbildung so festlegen. “gab Sofia zurück. „Aber lass uns jetzt noch ein bisschen spielen ich bin immer noch verrückt nach Dir“

Während sich die beiden Frauen gegenseitig einem Höhepunkt entgegen trieben, sah’s in einem Hotelzimmer Rosemaries angehender Herr. *Wollte er einen willenlose Sklavin die Schmerz und Pein über sich ergehen ließ oder wollte er eine Frau die Lust an einem gewissen Maß an Schmerz hat und da durch Lust empfindet?* Er will das sie Dient ja das ist richtig, aber nicht ihm oder irgendjemand anderen sondern nur ihrer Lust.** Das was er heute Nachmittag in dem Café erlebt hatte , nein das wollte er `seiner `Dienerin nie antun. Darum schrieb er folgende Zeilen, sollte „Ro“ sich entschließen die Ausbildung zu beginnen.

„Ro.“ Dieses könnte der Beginn einer wunderbaren Erfahrung sein. Wenn du dich entschlossen hast werden deine Ausbilder, welche Sofia und Martin sein werden dich in die Welt des Dienen ein weisen. Du wirst einen Vertrag erhalten und du wirst entscheiden ob du bereit bist danach zu handel. Wenn du dem zu wieder handelst wirst du bestraft wie jede andere Sklavin auch. Du sollst lernen zu dienen und du sollst lernen deine Lust zu äußern und zu sagen das Schmerz dich an macht. Das alles wollen wir dir helfen zu finden, wenn du bereit bist das zu tun was wir dir sagen.

Fein säuberlich rollte der Schreiber das Papier zusammen. Vor der Abreise am nächsten Morgen hinterlegte der Schreiber das Papier für Martin.
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Rosmarie´s geheimes Leben 10
Tief befriedigt sanken die beiden Frauen zusammen. Mit leichten Wellen wiegte sie das Wasserbett und Rosmarie begann wieder an dem Vorhaben zu zweifeln.

Sofia streichelte Rosemaries sanfte Rundungen, ruhig bewegte sich Rosmaries-Brustkob auf und ab. „Hast du dich entschieden Rosmarie?“ fragte Sofia während sie Rosemaries-Nippel umrunden. „Ach Sofia, da sind so viele Fragen so viele Zweifel.“ „Meine Lust ist stark. Mein Verlangen nach Neuen, nach dem wovor ich mich denn noch fürchte ist unbändig.“ „Selbst deine Berührungen scheinen mir unwirklich und doch real, “

Lautes Kinderlachen riss die Beiden aus ihren Gedanken. Rosmarie stand auf und warf den Morgenmantel über. Sie ging durch die Ankleide und sah aus dem geöffneten Fenster. Ron jagte, nur mit Jeans bekleidet, die Kinder durch den Garten. Sein Oberkörper glänzte vom Schweiß in der Sonne.*Sein Körper war fest durch die Arbeit, aber nicht übertrieben.** Ein Kreischen, holte sie wieder in die Gegenwart. Dem Kreischen folgte ein Klatschen. Die Kinder hatten Anlauf genommen und waren mit samst dem Gärtner in den Pool gesprungen.

Rosmarie rief: „Raus aus dem Pool. Alle!!“ Es klang streng sogar Ron überlegte ob er zu weit gegangen war. Aber zu weit konnte er nicht gehen zumindest nicht in Rosemaries-Träumen. *Aber wann ist zu weit, zu weit??* In Ihren Träumen sah sie sich mit Ron, auf seinem starken Schoß treib sie es im Wasser mit ihm. So wie sie es beobachtet hatte, als Ron und Lena im Pool waren. Schon der Gedanke lies sie erröten.

Bewaffnet mit 3 Badetüchern rannte sie Richtung Pool. Ron hatte die Kinder aus dem Pool gefischt. Tadelnd traf ihn Rosemaries-Blick. Sie warf ihn ein Handtuch zu und kümmerte sich um die Kinder. „Raus aus den nassen Sachen aber Hopp Hopp und dann unter die Dusche.“ „Ja Mama, sind schon weg.“ sagten die Kinder waren Richtung Haus verschwunden. Als Rosmarie sich umdrehte stand auch Ron da und hatte seine Hose in der Hand das Tuch um die Hüften gewickelt. Rosemaries-Seidenmantel war aufgegangen und gab ihren schönen Körper frei. Schnell raffte sie den Mantel zusammen und lief davon. Der verdutzte Blick von Ron verfolgte Sie. Heiss war es Rosmarie und geil war sie auch den war das Handtuch versucht hatte zu verbergen war ganz deutlich erkennbar. *Das einmal spüren das wär bestimmt ausfüllend. Aber nein das ist Ehebruch. Wo kommen solche Gedanken her, sie war doch sonst nicht so.*

Als sie zurück kam. Lag ein Zettel auf dem Bett *Ro hab mir ein Taxi kommen lassen. Vergiss den Brief nicht. Bis morgen. Sofia!!

Nach dem Essen ging Rosmarie zum Pool, wie jeden Abend schwamm sie noch ein paar Runden. Doch heute wollte sie sich nicht so auf das Schwimmen konzentrieren können. Sie lies sich treiben und dann verlies sie den Pool wieder.

Rosmarie ging in die Ankleide in der noch immer die Tüten mit den gekauften Spielzeugen standen. Sie setzte sich nackt auf ihre Liege und betrachtet sich in den Spiegeln. Ihre jetzt blanke Möse sah besonders einladend aus. dachte Rosmarie. Wie unter Zwang glitten ihre Hände hinab und streichelten sie. *Ich hab da noch meinen neuen kleinen Freund.*dachte Rosmarie Was sagte die Verkäuferin nochmal ’Der saugt sich fast überall fest. ‘ Auch an Leder? Jetzt wolle es Rosmarie wissen sie holte ihren neuen Freund heraus. Ganz schön mächtig ist der schon. Aber ich bin immer noch heiss auf einen Schwanz. Gesagt getan. Sie feuchtete den Saugfuß an und wirklich auch am Leder Ihrer Liege blieb er festhaften. Dann setzte Sie sich Rittlings auf den Vibrator und stützte sich am Kopfende ab.

Sie beobachtet sich wie der Vibrator immer wieder in ihr verschwand er füllte sie voll aus und drängte ihre Schamlippen immer wieder auseinander. Sie Ritt sich in Ektase jetzt hatte sie die Vibration voll aufgedreht und in Gedanken war es Ron der unter ihr lag. Sie beobachtet wie durch das abstützen ihr Busen weit nach vorne kam nun sah er noch voller aus. Es war wunder bar den Vibrator nicht halten zu müssen man konnte so vieles mehr tun. Eine Hand stützte Jetzt Rosmarie ab mit der Anderen massierte sie Ihre Brüste. Ein wunder voller Orgasmus lies ihren Saft austreten und die Gefühle überschlagen. So befriedigt, war sie selten gewesen. Als Rosmarie aus der Dusche kam schrieb Rosmarie den Brief und schlief zufrieden ein.
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Rosmarie´s geheimes Leben 11
Am Morgen ging leise die Türe auf. „ Madam, Uwe , ehhhm ihr Mann , lässt ausrichten das er heute nach Hause kommt.“ „Ja danke Lena.“ sagte Rosmarie „ Ach Lena, seit wann reden sie meinem Mann mit seinem Namen an?“ Rosmarie stand auf und zog den Morgenmantel an. Lena starrte ihr nur schweigend auf den Körper und ihr Blick wanderte zu ihrer blanken Möse. „Ich warte Lena.“sagt Rosmarie streng. „Seit fast einem Jahr, Madam. Aber er hat mich nie Berührt. wenn es das ist wissen wollen. Er sieht nur mir und Ron gelegentlich zu. Er liebt es wenn ich frisch rasiert bin er hatte befürchtet das sie das nie verstehen würden, geschweige tun wenn er sie darum Bittet.“

Rosmarie lies Lena einfach stehen und ging ins Bad* Wie was?? Uwe mag das wenn eine Frau sich rasiert. Er findet es anregend wenn er Ron u Lena beobachtet. Ja in der Tat, das war es ja auch. Aber warum sprach er nicht mit mir darüber. Es gibt so viele worüber wir reden müssen.* Ihre Hände glitten nach unten und sie spürten leichte Stoppeln.* Nein so geht das nicht. Glatte soll ich sein* Sie verteilte den Rasierschaum auf ihrer Möse und rasierte sich frisch. Die Rasur geilte sie auf, die Feuchte stieg in ihre Möse, aber sie musste zur Arbeit.

Wie gewohnt schlüpfte sie in eines ihrer Kostüme nur die Bluse war auffallend durchsichtig und lies den BH durch blitzen, ach ja und Höschen trug sie nur einen String eigentlich einen Hauch von nichts. Ein kleiner Fehler den Rosmarie da wohl machte. Rosmarie frühstückte mit den Kindern und nahm beide mit in die Schule. „Lena holen sie bitte die Beiden heute vom Schulbus ab es könnte später werden.“ rief Rosmarie im vorbeifahren Lena zu. Es kam nur ein Nicken zurück.

Als sie die Kinder ausgeladen hatte, beeilte sich Rosmarie um pünktlich zu sein. Was würde sie Erwarten und wie würde es Weitergehen? Ein kribbeln in der Möse sagte ihr das es Richtig war was sie tun wollte. Grazil stieg sie aus dem Käfer. Ihr Gang war leicht und schwingend. Er anerkennende Pfiff der Bauarbeiter von der anderen Straßenseite spiegelte ihr Empfinden wieder.

Rosmarie lief durch die Halle, da kam ihr Sofia ihr entgegen. Streng sah sie heute aus.“Hast du den Brief?“ fragte sie Rosmarie. Alles Weiche, was Rosmarie gestern noch Gefühlt hatte, war heute verschwunden auch das Halsband hatte Sofia abgelegt. Stattdessen trug Sofa die wunderschönen Locken gebändigt und einen schwarzen knielangen Rock. Ihr eben noch vorhandenes Hochgefühl war Verunsicherung und Zweifel gewischen.

Zögernd trat sie ins Büro. Martin sahs an seinem Schreibtisch und sah sie nicht einmal an. Das gab Rosmarie einen Stich. Schweigend legte sie den Brief hin, den sie gestern Abend geschrieben hatte, und ging an ihren Platz. Martin nahm den Brief und steckte ihn ein und verlies wortlos das Büro.

Da sahs Rosmarie nun, fast hilflos wie ein verstörtes Mädchen. Haben meine Lust meine absurden Gedanken, an Befriedigung, alles zerstört was mir bis jetzt so Lieb war. Meine Freundschaft zu Martin und auch die neu gefundene Zärtlich zu Sofia. *Wenn die Beiden schon so reagierten wie um Himmelswillen würde dann Uwe reagieren.* Wäre das, das Ende ihrer Ehe oder ein Neuanfang ein Einstieg in eine neue Empfindung der Gemeinsamen Lust. Eine Reise durch geheime Fantasien und Wünsche von denen sie bis jetzt nur träumten und sich nie trauten zu sprechen.

Laut viel die Bürotür in das Schloss und lies Rosmarie aus ihren Gedanken zurück in die Wirklichkeit kommen. Sofia hielt ihr eine Papierrolle hin. „Da lies, der ist von deinem zukünftigen Herren. Vorausgesetzt du unterzeichnest den Vertrag und lässt dich ausbilden.“ Rosmarie griff nach der Rolle und eine unscheinbare Berührung von Sofias-Hand lies Sofias-Augen strahlen. *Es ist doch nicht alles verloren.*dachte Rosmarie. Sie nahm den Brief und ging fast zu Ruhig wieder an ihre Arbeit. Sie arbeitet die Pause durch und verlies früh das Bürogebäude. Aus einen Fenster folgten Rosmarie wieder Sofias-Augen. Aber nicht nur Sofia folgte Ihr sondern auch Martin und der Fremde der einmal Rosmaries-Herr sein sollte. Rosmarie stieg in den Käfer und fuhr schnell davon.
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Rosmarie´s geheimes Leben 12
Rosmarie fuhr schnell, neben ihr lag die Rolle die Sofia ihr gegeben hatte. Rosmarie nahm sie in die Hand und wollte sie wegschmeissen. Das muss aufhören. sagte sie zu sich selbst. Doch irgendwas lies sie die Rolle wieder hinlegen. Endlich war das kleine Wäldchen in Sicht, das zu ihrem Grundstück gehörte. Rosmarie hielt an und stieg aus und nahm die Rolle mit. Etwas weiter weg vom Parkplatz und dem Hauptweg ging ein Trampelpfad weiter er endete an einer kleinen lauschigen Laube. Den Platz kannte fast Keiner.

Vorsichtig setzte Rosmarie sich auf die Schaukel die an einem Balken der Veranda hing. * Ob sie mich noch trägt?*dachte Rosmarie. Sie war lange nicht hier gewesen und doch hatte sich einiges verändert. Es sah aus als wäre in dem wilden Garten der die Laube umgab Ordnung gemacht. In den Balken waren seltsame hacken gedreht aber das übersah Rosmarie einfach.

Rosmarie öffnete die Rolle und las die Zeilen die ihr angehender Herr geschrieben hatte.

„Ro.“ Dieses könnte der Beginn einer wunderbaren Erfahrung sein. Wenn du dich entschlossen hast werden deine Ausbilder, welche Sofia und Martin sein werden dich in die Welt des Dienens einweisen. Du wirst einen Vertrag erhalten und du wirst entscheiden ob du bereit bist danach zu handel. Wenn du dem zuwieder handelst wirst du bestraft wie jede andere Sklavin auch. Du sollst lernen zu Dienen und du sollst lernen deine Lust zu äußern und zu sagen das Schmerz dich anmacht. Das alles wollen wir, dir helfen zu finden, wenn du bereit bist das zu tun was wir dir sagen.

Es hämmerte in Rosemaries-Kopf Will ich das? Bin ich bereit? Will ich mich so zur Schau stellen. Will ich mich schlagen und berühren lassen um Lust zu empfinden. *Ja ich will. So wie bis jetzt kann es nicht weiter gehen Sie steht doch Mitten im Leben * Wie aber sollte sie die Spuren verbergen? Was sollte sie sagen wenn Uwe eine Erklärung forderte. Ist das alles nicht ein Verrat an ihrer Ehe? Rosmarie wollte jetzt nicht darüber Nachdenken. Sie wollte nur noch spüren also nahm sie den Stift aus der Tasche und unterschrieb den Vertrag. Rosmarie rollte das Stück Papier zusammen und steckte es in die Handtasche. Dann ging Rosmarie und sah sich um.

Irgendwer hatte hier doch gearbeitet? dachte Rosmarie als sie ihren Lieblingsplatz ihrer Kindheit und Jugend erkundete. Der Garten war wunderschön doch er hatte an seiner Wildheit nichts verloren. Die Bäume und Sträucher schirmten ihn vom Weg ab. Da an der stämmigen Eiche hing immer noch die Schaukel, jetzt war sie Umrankt vom Efeu, es sah romantisch aus. Nur wenige kannten diesen Ort * Da waren Uwe, Martin, Sofia, Chris und …noch ein Paar die hier ihre Jugend zusammen verbracht hatten* Rosmarie war schon ewig nicht mehr hier gewesen, eigentlich nur wenn sie Ruhe und Zeit zum Nachdenken brauchte. So wie heute.

Rosmarie stand an einen Baum gelehnt und beobachtet die Schaukel sich sacht im Wind bewegte. Das Blätterspiel der Sonne zeichnete eine Figur auf die Schaukel. Es war Rosmarie als junges Mädchen. Vor Rosmarie kniete ein junger Mann der ihr die Hüften festhielt und sie vorsichtig zu sich zog. Der junge Mann beobachtet Rosmarie ganz genau er war bereit und wollte das auch Rosmarie bereit war für seine Berührungen. Sie zog ihren leichten Sommerrock nach oben und den Slip zur Seite. Rosmarie zitterte leicht was den Jungen nicht verborgen blieb. „ Hast du Angst Rosmarie“ fragte der Junge bereit aufzuhören. „Ja, Uwe das hab ich, aber hör jetzt nicht auf sonst überleg ich es mir noch.“ gab Rosmarie zurück.

Ihre noch jungfräuliche Möse glänzte, ja Rosmarie war bereit sich von Uwe führen zulassen. Uwe begann ganz sanft an ihrer Klitt zu Lecken und zu Knabbern. Rosmarie stöhnte auf und wurde feuchter und ihr Eingang zu ihrer Möse zuckte. Langsam hob Uwe, Rosmarie von der Schaukel und drückte sie gegen seinen Schritt.

Ein Geräusch lässt Rosmarie in die Wirklichkeit zurückkommen. Es war das Handy was von weitem Klingelte. Am Handy ist Uwe „Wann kommst du? Martin sagte du bist schon seit Stunden weg.“ „Ich komm schon, Uwe, schön das Du da bist.“ Rosmarie legte auf und Riss sich von dem Zauber des Gartens und ihrer Vergangenheit los. Das einzige was blieb war eine wunderschöne Erinnerung und ein feuchtes Hösschen.
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Rosmarie´s geheimes Leben 15
Dem geilen Wochenausklang folgte ein ruhiges Wochenende. Der Handabdruck auf Rosmaries-Po färbte sich grün und blau seine Berührung schmerzte. Uwe tat das ganze Wochenende so als wäre das alles nicht passiert. Er trug sie auf Händen, spielte mit den Kindern. Rosmarie begann an sich zu zweifeln aber der Handabdruck sprach eine deutliche Sprache.
„Rosmarie ich werde für zwei Wochen weg sein bitte sorge dafür das das Sommerfest vorbereitet ist.“ „ Tu ich das nicht immer?“ fragte Rosmarie. „Nicht so vorlaut.“ sagte er mit dem Finger drohend. Rosmarie ging und packte Uwes Sachen. Aus dem Wohnzimmer klang Uwes-Stimme er hatte wohl noch ein wichtiges Gespräch. Nur Fragmente bekam Rosmarie mit. „Was soll umgebaut werden?“ fragte Rosmarie. „Du belauschst mich?“ Uwe sah Rosmarie ernst an. „Na bei einer Frau klingeln nun mal Glocken wenn das Wort *Kleiderschrank *fällt.“ „Nun ja, du hast dir doch schon lange eine Relexoase gewünscht. Dein Kleiderschrank Zieht um und der jetzige wird um gebaut nach deinen Wünschen selbst verständlich und auch nach Meinen. Also kannst du Vorschläge machen aber mein Konzept bleibt bestehen es ist mit der Baufirma so abgesprochen.“ „Gut ganz wie du willst. Wann soll der Umbau fertigsein?“ „Bis ich wieder komme ist alles über die Bühne gegangen. Ron unterstützt dich wenn du Hilfe brauchst.“ Rosmarie wunderte sich und nickte aber.
Endlich war die Nacht vorbei. Rosmarie ging ins Bad und machte sich fertig, ging um mit den Kindern zu frühstücken. Sie verließen gemeinsam das Haus. In ihrer Tasche hatte Rosmarie den Vertrag den sie unterschrieben hatte. Im Büro angekommen über gab sie Ihn Martin. Der nickte wortlos und verließ das Büro. Wo ging er denn hin und was suchte er im kleinen Archiv? Sie versuchte sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, aber irgendwie ging das nicht so ganz.
Als Martin zurück kam hatte er einen Brief und ein kleines schwarzes Halsband in seiner Hand.

RO,
Du hast Dich entschieden von nun an wirst Du zu einer Dienerin, zu meiner Dienerin, ausgebildet. Martin ist dein Ausbilder und Sofia wird ihn unterstützen. Du wirst ihm gehorchen so wie Du mir gehorchen wirst, wenn Deine Ausbildung abgeschlossen ist dann werden wir uns begegnen und Du wirst mir zu Diensten sein. Ich möchte nicht das Martin deine Haut verletzt aber Deine strafe wird nicht weniger schmerzlich sein, wie die Strafen der anderen Dienerinnen. Wann immer Martin dir das Halsband anlegt, hast Du das zu tun was er von Dir verlangt.
1. Du wirst lernen das du deinen Ausbilder und Herren nie direkt an sehen darfst, eine Dienerin hebt die Augen nie über die Schwanzhöhe ihres Ausbilders / Herren.
2 . Du bist jeden Tag sorgfältig rasiert. Das wirst du jeden Tag zur Prüfung zu zeigen.
3. Du hast Dich zu zeigen wann immer Ausbilder/Herr es von dir verlangen (jedoch nicht von jedem sondern nur von ausgesuchten Personen).
4.Du wirst Dich von diesen Personen anfassen lassen, sie haben die Erlaubnis dich mit ihren Händen zu befriedigen und dich zu strafen wenn du dich nicht zu ihrer Zufriedenheit verhältst.
5. Du wirst keinen Slip mehr tragen und Dich mit blanken Hintern auf die Stühle setzten. Du wirst wenn du Dein Halsband trägst dich stets so setzen, dass jeder deine feuchte Möse sehen kann.
6. Tust Du nicht was Dir gesagt wird dann wirst du gestraft. Härte und Form bleibt deinen Ausbilder/Herr überlassen.
Ich wünsche Dir Lust und viele wunderbare Orgasmen.

Bis wir uns sehen Dein Herr.

„Bereit?“ fragte Martin. Rosmarie zögert nickte aber dann. Er legte Rosmarie das Halsband an und sagte in derber Stimmte „Rock hoch, ich will sehen ob du den Ansprüchen genügst. Und starr mich nicht an dabei, Augen nach unten Ro .“ Verunsichert und zögernd hob Rosmarie den Rock. Doch was war das Rosmarie trug einen Slip und sie war auch nicht frisch rasiert. „Das passiert dir nie wieder Ro. Öffne die Tür und geh ins Archiv.“ Rosmarie tat wie ihr Martin befohlen hatte seine Stimm duldete keinen Wiederstand. Er nahm eine Schere und zerschnitt ihren Slip. Die Stücke rutschten ihre Beine hinunter, vielen zu Boden. „ Hände an die Wandl und mit den Beinen mindestens 1 Meter zurück. Ja so ist es richtig. Streck deinen Po richtig raus. Heute werd ich ganz sanft sein aber du sollst einen Vorgeschmack bekommen was dich erwartet, wenn du diesen Fehler noch einmal begehen solltest.“ Eh Rosmarie begriff was ihr geschah zischte etwas durch die Luft und traf ihren Hintern. *Schmerzzzzzzzzz* schoss es ihr durch den Kopf. Instinktiv wollte sie auf stehen, gerade stehen wie sie es als starke Frau gewohnt war, doch da traf sie schon der nächste Schlag. Fünf Schläge und ihr Körper wand sich, sie wollte dem Schmerz ausweichen.
Doch sie spürte durch den Schmerz auch die Lust die er ihr bereitete und ihre Möse mit Feuchtigkeit füllte. Es zuckte zwischen Ihren Schenkeln. *Das ist doch nicht möglich, bin ich so krank das mich Schläge zum Orgasmus bringen.* Tränen traten ihr in die Augen und die Feuchte ihrer Möse lief ihr über die Schamlippen. „Steh gerade.“ sagte Martin. Wisch dich sauber und dann komm wieder ins Büro. Wieder im Büro setzte sich Rosmarie instinktiv mit ihren blanken Hintern auf ihren Stuhl. Martin schaute zufrieden.
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*********rs_sn Frau
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Rosmarie´s geheimes Leben 16
Die Tür ging auf, und da Rosmaries-Schreibtisch genau gegenüber der Tür stand, schloss sie instinktiv die Beine. Sofia trat zur Tür herein, und sofort fiel ihr Blick auf Rosmarie.

Heute trug Sofia kein Halsband. Sie ging auf Rosmarie zu , beugte ich zu ihr hinunte. Sie packte Rosmarie am Halsband und zog sie zu sich heran.“ Hast du nicht verstanden was in dem Brief steht? Oder willst du es nicht verstehen? Vergiss nicht du hast den Vertrag unterzeichnet.“ sagte Sofia drohend.

„Dein Glück ist das du nur zur Sub erzogen wirst und nicht zu einer vollendeten Sklavin. Doch auch du wirst Strafe bekommen wenn du nichtswürdiges Wesen Strafe verdienst.“ sprach Sofia weiter und stieß Rosmarie dabei zurück. „Los mach die Beine breit das ich deine nichtsnutzige Möse betrachten kann.“ Wiederwillig öffnete Rosmarie ihre Schenkel. „Ist ja widerlich.“ sagte Sofia und verzog angewidert das Gesicht. „Sie hat ihre Strafe schon weg.“ sagte Martin zu Sofia.

Sofia drehte sich zu Martin um und sagte „Du bringst mich um das Vergnügen, sie Strafen zu dürfen? Dafür entschädigst du mich jetzt.“ Dann sah sie sich zu Rosmarie um und sagte „Ro du behältst die Beine offen und drehst dich mit dem Stuhl zum Fenster und wehe deinen nichtswürdigen Finger fassen sich in die Möse.“ Ja Sofia.“ sagte Rosmarie. „Für Dich Lady Sofi . „Ja Lady Sofi.“ Rosmarie tat was Sofia ihr gesagt hatte.

* Was passiert nur mit mir? Um Himmelswillen auf was hab ich mich da ein gelassen? Meine sanfte zärtliche Sofia ist sie jetzt immer so derb und die abwertenden Worte das tut weh.. * Sie wurde durch ein klatschendes Geräusch aus ihren Gedanken. Im Spiegel des Fensters sah Rosmarie wie Sofia mit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch sah´s. Den Po an der einen Kante während ihre Hände die gegenüberliegende fest hielten, ihr Körper beschrieb einen Bogen. * Oh Ihre Möse muss wunderbar offen sein. Sie hat so einen fantastischen Körper.* klatsch, wider das Geräusch.
Martin schlug Sofia mit einer Gerte zwischen die Beine und auf die gespreizten und gespannten Schenkel. Doch es dran kein Schmerzenslaut an Rosmaries-Ohr sondern nur ein wolllüstiges Stöhnen was wiederum Rosmarie anmachte und der Saft in ihrer Möse stieg wieder an.
„Ich danke dir Martin“. sagte Sofia und verlies ohne jedes weitere Wort das Zimmer. Martin trat hinter Rosmarie und griff von hinten an Rosmaries straffen Busen. „ Hat das dich angemacht, Ro? Oh ja ich merk es du geiles Luder deine Nippel sind ganz hart. Und deine Mös?", während er sprach fuhr er prüfend zwischen ihre Spalte, "Ist auch schon wieder ganz nass. Das ist gut. Für heute ist die Ausbildung beendet. Morgen kommst du frisch rasiert und ohne Slip und gefälligst auch ohne BH. Während du das Halsband trägst, bin ich dein Herr vergiss das nicht.“ „ Nein, Herr ich werd´s nicht vergessen.“ sagte Rosmarie. Noch einmal verschwanden seine Finger in ihrer Möse und noch einmal solange bis ihm ein rhythmisches Zucken und eine nasse Hand verriet, dass er Rosmarie hatte spritzen lassen. *Das war eine kleine Entschädigung * Denn noch war Rosmarie immer noch geil und ihr Hintern brannte immer noch. Martin nahm ihr das Halsband hab und legte es in seinen Schreibtisch.

„Denk an das was ich dir gesagt habe.“ sagte Martin diesmal war seine Stimme wider weich und beruhigend so wie sie es gewöhnt war von ihrem Freund. „Ja Martin.“
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Hey was für eine Geschichte, die ist richtig gut.
Mach weiter ich finde deine Art zu schreiben sehr schön. *top*
*********rs_sn Frau
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Rosmarie´s geheimes Leben
Es freut mich wenn sie den Lesern gefällt , sicher geht es weiter mit Rosmarie. Aber jetzt in der Weihnachtszeit gehört jede frei Minute der Familie
*********rs_sn Frau
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Rosmarie´s geheimes Leben 21
Die Schritte des Fremden entfernten sich schnell. „ Kommen sie doch zurück, oder machen sie mich zumindest los.“ Nichts die Schritte des Fremden waren verstummt. Die Maske tauchte sie in völliges Dunkel. Angstvoll lauschte sie auf jedes Geräusch. * Was soll ich denn nur tun? Was wenn er gar nicht wieder kommt? Soll ich um Hilfe schreien aber wie sieht das aus wenn ich hier so rum hängen. Oh diese verdammte Lust und die Nippel sie pochen. Ich bin immer noch geil, wer befriedigt mich jetzt.* Rosmarie erschreckt über ihre Gedanken wie kann sie nur an Befriedigung denken.

Rosmarie lauschte ja das war ganz deutlich ein Knacken was sie da gehört hatte. *Hoffentlich kommt der Fremde wieder und bringt zu Ende was er angefangen hat.* Ihre Schamlippen waren geschwollen und die Klitt pulsierte ihre Möse war so voll Saft gelaufen das sie tropfte. Aber nein es waren viele Füße die sich da näherten. Rosmarie bekam doch Angst. ** Was wenn es Fremde waren die nichts von dem Brief und dem Vertrag wussten würden sie ihre Hilflosigkeit ausnutzen und sie Missbrauchen. Nein, nein. In Gedanken schrie sie ihre Verzweiflung heraus.

„ Ohh wow was haben wir denn hier für ein schönes Geschenk hängen.“ hörte Rosmarie Jemanden sagen. Dann griff ihr Jemand in ihre feuchte Möse. „Und bereit ist sie auch schon.“ Und zu Rosmarie sagte er derb, „Dann lass und dich richtig ran nehmen du geiles Luder.“ „ Bitte tun sie mir nichts. „ bettelte Rosmarie. Zweifelte aber selbst an ihren Worten, sie wollte jetzt und hier Befriedigt werden egal von wem oder wie, nur Gut sollte es sein. „Es geschieht nichts was du nicht willst **Ro**“ das war die Stimme des Fremden."

Jemand nahm ihr die Klemmen von den Nippeln. Ein Schmerz durch zog ihre Brust der sie nur noch geiler machte. Jemand trat hinter sie und griff ihr von hinten an die noch schmerzenden Brüste. „ Die Titten laden ja förmlich dazu ein gefickt zu werden, schade das ich das nicht darf.“ Rosmarie merkte wie ein gutgebauter Männerkörper sich an sie drückte. Sein bestes Stück rieb sich zwischen ihren Arschbacken und drückte gegen den Plug. Rosmarie wand sich vor Geilheit und konnte es nur geschehen lassen und genießen. Währen der eine sich von hinten an ihr rieb, treib der Andere seine Finger Einen nach den Anderen in ihr heißes Loch. Sie tropfte förmlich vor Geilheit. Bis zum Handteller versenkte er die Finger in ihrer Möse. Rosmarie stöhnte nicht mehr sie schrie vor Lust anders konnte sie nicht ausdrücken was sie spürte. Sie wand sich in ihren Fesseln. Während sich beide Männer an ihr und mit ihr Befriedigten, erlebte Rosmarie eine Orgasmuswelle nach der Anderen.

Die Männer bespritzten Rosmaries-Körper. Der Samen lief ihr die Beine hinunter und vermischte sich mit ihren Saft. Sie hing in ihren Fesseln und war völlig erschöpft. Das spürte sie das jemand die Handfesseln löste und sie hinter ihren Rücken wieder schloss. Dann klickte das Halsband. „Los komm du Luder, du hast deinen Zweck erfüllt. Du hast es Gut gemacht das werde ich deinem Herr berichten.“ „Danke !!“ stammelte Rosmarie jetzt doch verstört. *Sie haben mich Benutzt um sich an mir Abzureiben. Wie Erniedrigend .. Nein es war Geil.. Ich weiß es nicht. Ich will es jetzt auch nicht wissen.*

Der Samen klebt auf ihren Körper. So verschmiert zog der Fremde am Halsband den Weg entlang. *Was wenn jemand kam? Es schützte sie nur die Maske vor dem Erkannt werden. * Dann nahm der Fremde ihr die Fesseln und auch das Halsband. „ Wenn du ein Auto los fahren hörst dann kannst du die Maske abnehmen und zu deinem Auto gehen.

Das Auto fuhr los Rosmarie nahm die Maske ab und lief schnell zu ihren Käfer zog ihre Sachen über den verschmierten Körper und fuhr schnell nach Hause.
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*******nd69 Mann
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beim lesen kann man einen, dabei zu sein....
herrlich.
*********rs_sn Frau
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