Rosmarie´s geheimes Leben 6
Nach wenigen Stunden war der Termin beendet und es war Zeit für den Bummel durch die Stadt. Sofia und Rosmarie trafen sich auf dem Parkplatz. Erst jetzt sah sie das Sofia genau soein Halsband trug, wie Rosmarie es in ihren Träumen gesehen hatte.
„Bekomm ich mein Höschen wieder?“, fragte Rosmarie zögernd. „Nein!“ diese Antwort war kurz und unmissverständlich.
Es war ein sonnenklarer Nachmittag, also öffnete Rosmarie schnell noch das Verdeck, bevor die Beiden in Rosmarie´s Käfer stiegen. Wie immer musste sie sich lang machen dabei und da der Rock recht kurz war gab er den Blick auf ihre feuchte Möse frei. „ Aber Holla, was blitzt denn da."ungeniert griff Martin, der den Beiden gefolgt war, ihr unter den Rock. Sein Blick veränderte sich und er sagte nur „ Du bist nicht ordentlich rasiert, das darf in Zukunft nicht mehr vorkommen.“ Dann sprach er zu Sofia, der Ton war noch derber wie gerade bei ihr. „Diesmal hältst du die Finger still.“
„Ja, Martin.“ gab Sofia mit gesenktem Blick und schuldbewusst zurück. Rosmarie begriff gar nichts mehr. Sie stand unter einem seltsamen Zwang.
* Weg, hier, nichts wie weg* hämmerte es in ihren Kopf. Rosmarie stieg in den Käfer. Hier fühlte sie sich sicher. Immer noch war Rosmarie von dem gerade erlebten, durcheinander. Fragend sah sie Sofia an. „Was ist denn nur los? Ich begreife das alles nicht. Warum droht Martin dir und was bedeutet dieses Halsband?“
Zärtlich legte Sofia die Hand auf Rosmarie´s nackten Schenkel und wollte ihn beruhigend streicheln. Fahrig wischte Rosmarie sie weg. „Nein, ich will Antworten, jetzt und hier .“ sagte sie barsch. „Du wirst deine Antworten erhalten wenn du dich entschlossen hast die Anwartschaft anzunehmen oder nicht. Martin droht mir, weil er mir streng untersagt hat meiner Lust zu folgen und dich zu berühren. Oh Rosmarie, ich fühle mich so von deinem Körper angezogen. Du bist einfach perfekt. Doch ich muss gehorchen denn wenn ich dieses Halsband trage, dann ist Martin mein Herr und dann bestimmt er was ich Tuen und Lassen soll. Die Eingeweihten wissen das diese Halsband bedeutet das ich eine sogenannte „ O“ bin. Ich zeige mich gerne in der Öffentlichkeit lasse mich auch in der Öffentlichkeit von Fremden berühren und stehe ihnen zu diensten. Tue ich nicht was mein Herr sagt werde ich bestraft, das sind dann diese rosa Streifen.“ Sofia zog ihren Rock hoch und zeigt Rosmarie ihre Schenkel.
„Das war die Strafe das ich dich berührt und geliebt habe." sprach Sofia weiter. "Aber jeder Einzelne ist es mir wert gewesen und hat mir noch mehr Lust zwischen die Schenkel getrieben.“ Die Reifen quietschten weil Rosmarie so unvermittelt abbremste.“Sofia, es tut mir Leid. Dabei hab ich doch gestern alles begonnen. Wie kann er dich nur schlagen? Warum lässt du dir das gefallen du bist doch sonst eine so starke Frau?“ Rosmarie beugte sich über Sofia´s- Schenkel und küsste die frischen Striemen. „Es muss dir nicht Leid tun es war mir ein Genuss. Fahr weiter wir wollen doch noch die Stadt unsicher machen. Wollten wir nicht noch bestimmte Sachen ein kaufen?“ Sofia lächelte und Rosmarie nickte zaghaft.
Nach kurzer Fahrt waren sie endlich in der Stadtmitte angekommen. Sofia dirigierte sie in ein bestimmtes Parkhaus, Rosmarie stelle keine Fragen mehr sondern folgte Sofia, nun voller Neugier und Lust in das neue Abenteuer. Das Parkhaus lag etwas versteckt und war bis auf zwei weitere Autos fast leer. Eine weiche Männer stimme rief nach Sofia. „Sofi du geiles Luder wen bringst du mir denn hier schönes mit. Oh wie schön, heute mit Halsband. Da hab ich ja lange darauf gewartet.“
* Dieser geile Bock. Ekelig, nein pervers wie er mit Sofia sprach* dachte Rosmarie und entsetzt sah sie wie dieser Mann Sofia seine Hand unter den Rock schob. „Geil wie immer.“ sagte er als er seine Finger wieder aus Sofia´s –Möse zog. Gerade wollte er nach Rosmarie greifen als Sofia es abwehrte. Sie wies darauf hin das Rosmarie sich noch nicht entscheiden hat und auch noch nicht mit der Ausbildung begonnen habe und bot ihn an, ihn für die enttäuschte Hoffnung zu entschädigen.
Sofia griff in ihre Handtasche und holte etwas heraus was wie eine Reitgerte aussah. Sie reichte sie dem Fremden. Sie stellte sich an das Auto und stützte sich ab streckte ihren Hintern weit heraus. „Dieses Bestrafungsfeld zu verzieren ist mir mehr wert als die Möse dieses geilen Luders zu fingern.“ Er holte aus und 5 zischende Schläge trafen Sofia. Tränen schossen ihr in die Augen aber im gleichen Augenblick lief auch ihre ohnehin schon aufgegeilte Möse endgültig aus.
*Wie demütigend .* dachte Rosmarie nein das würde sie nie tun. Sofia drehten sich um und sie dankte dem Fremden auch noch dafür das er sie geschlagen hatte.
*Meinetwegen, hatte sie diese Schmerzen jetzt erduldet. Und warum bin ich feucht geworden und hatte das Bedürfnis sie mit ihr zu teilen.*
Rosmarie verstand sich und die Welt nicht mehr. „Komm wir gehen Kaffee trinken.“ sagte Sofia.
*War es nun der Schmerz oder die Lust die Sofia so schwer Atmen ließen?* Sofia zog die immer noch verdutzte Rosmarie mit sich weg und ging in ein kleines Café was versteckt in einem Winkel der Stadtmitte lag.
Ganz selbstverständlich hob Sofia ihren Rock hinten hoch und setzte sich mit dem Blanken hintern auf einen der Holzstühle. Hier schien das Keinen zu stören. Rosmarie blickte sich um. Es waren noch ein, zwei Paare im Café beide Frauen trugen dieses Halsband. Schon wieder nichts als fragen. Aber der Kellner kam und die beiden bestellten Kaffee und Kuchen.