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Rosmarie´s geheimes Leben

*******nd69 Mann
3.160 Beiträge
es liest sich sehr gut und lässt sehr vil spielraum für die eigenen gedanken.
freu mich auf die fortsetzung
******duo Paar
455 Beiträge
Super weiter so.
Danke
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
klasse geschrieben, bin auf die fortsetzungen sehr gespannt
*top*
*********rs_sn Frau
219 Beiträge
Themenersteller 
Rosmarie´s geheimes Leben 23
Als Rosmarie nach Hause kam war Ron schon wieder am arbeiten. *Schade.* dachte Rosmarie sie hatte gedacht, ihn noch im Pool antreffen zu können. So ging Rosmarie ins Haus und wärmte das Essen auf, nahm die Teller und etwas frisches zutrinken mit hinaus in den Garten.

„Ron!!! Kommen sie das Essen ist da.“ rief Rosmarie laut. Aber Ron schien sie nicht zu hören. Also lief sie durch den Garten bis zu den Rosenbüschen, von denen Ron die alten Blüten entfernte. Rosmarie legte Ron die Hand auf die kräftige Schulter und sagte „ Ron das Essen ist fertig.“ „Oh ich hatte ihr rufen nicht gehört. Entschuldigen sie Madam.“ „Lassen wir das Ron, meinen Mann Duzen du ja auch. Und wie ich heiße weißt du ja auch. Sicher weiß ich das, Rosmarie. „Na los komm jetzt sonst wird’s wieder kalt. Und dann muss ich endlich mal aus räumen, sonst versohlt Uwe mir den Hintern, wenn die Handwerker nicht pünktlich anfangen können.“ Ron lachte und sagte zu sich `das würde ich auch gerne tun`. „Was hast du gesagt du gesagt?“fragte Rosmarie. "Nichts, nichts" wehrte Ron ab.

Rosmarie bekam den Blick nicht von Rons-Körper. Das Ärgerte sie und lies sie rot werden. „Ich muss jetzt Anfangen.“ sagte Rosmarie und ging schnell ins Haus. „Ruf mich wenn du Hilfe brauchst.“ rief Ron ihr nach und ging lächelnd an die Arbeit. Der Garten musste für das angehende Sommerfest fit gemacht werden und wenn er Zeit hatte wollte er noch in den Wald dort am* wilden Garten arbeiten.

Rosmarie flitzte hin und her und räumte die Kleiderschränke um. Sorgsam wählte sie aus was sie überhaupt noch trug. Immer größer wurde der Berg den sie Lena zu kommen lassen wollte. Auch der Berg an Wäsche wuchs. Rosmarie packte diese Sachen in zwei Wäschekörbe und sah aus dem Fenster. „ Ron kannst du mal bitte kommen.“ „Sicher komm ich, dafür bin ich ja da.“ rief Ron. Da stand er nun leicht verschwitzt und gebräunt, in ihrem Schlafzimmer. „Sie haben nach mir gerufen schöne Frau. Nun hier bin ich. Wo soll ich anpacken?“ *
Ohh frage doch nicht noch.** Eigentlich wolle sie ihr Kleid hochreisen und ihm ihre blanke Möse hin halten. Und sagen hier, *Hier sollst du zu fassen.* Stattdessen sagte sie zu ihm „ Schaffst du bitte die Körbe zu Lena. Sie weis dann schon Bescheid. Kommst du dann bitte noch mal zu mir.“

Nach ein paar Minuten kam Ron zurück. „Was kann ich noch für dich tun?“ fragte Ron. „Die Handwerker kommen nächste Woche. Kannst du mir helfen die kleinen Möbel ins Nachbarzimmer zu tragen.“ „Klar doch. Aber die Kästen nehmen wir raus dann wird’s leichter.“ Noch ehe Rosmarie etwas sagen konnte griff Ron nach den Schubladen ihres Schminktisches. „O ha. Was sind denn das für Spielsachen?“ Ron hielt den Vibrator in der Hand. Jetzt wurde Rosmarie Rot. „Das steht dir gar nicht. So geil wie ich dich schon gesehen habe.“ Jetzt legte er den Vibrator zur Seite und nahm Rosmarie auf seine Arme. Ihre Feuchtigkeit drückte sich durch den dünnen Stoff ihres Kleides.

„Das ist selbst für mich zu viel.“ sagte Ron. „Ich will mit dir spielen. Rosmarie lass uns mit deinem Spielzeug spielen. Ich werd dich nicht betreten, nicht eher bis Uwe mir das erlaubt. Aber ich muss dich befriedigen. Du hast mich schon seit dem Tag meiner Einstellung in meinen Träumen verfolgt. Aber Uwe meinte das würdest du nie zulassen. Deswegen hat er auch Lena und mich nur beobachtet.“ Rosmarie war so heiß sie konnte eigentlich nur nicken.

Ron legte Rosmarie auf die Liege und begann sie zu Streicheln. Schnell ging ihr Atem und ihre Nippel stellten sich auf. „Oh wie lange hab ich mir das gewünscht.“ Stöhnte Ron und dann begann er an ihren Nippeln zu saugen und biss in ihre festen Brüste. Es schmerzte ein wenig aber es tagt nicht weh. Nein es erregte Rosmarie so gar. Ron´s –Hände drängten Rosmarie´s-Schenkel auseinander und er streichelte sie und suchten nach ihrer Klitt und ihren heißen feuchten Eingang. Da spürte er den Plug den Rosmarie in ihrem Hintertürchen trug.

Es war immer noch der kleinste Rosmarie hatte nicht den Mut aufgebracht ihn zu tauschen. „ Du kleines geiles Luder.“ Er sah in die Lade und nahm die nächste Größe heraus.“ Komm lass mich der Jenige sein der dir neue Lust bereitet.“ Er führte ihn Rosmarie an in den Mund ein und Rosmarie saugte und leckte ihn wie einen Schwanz. Ron zog sachte den ersten Plug aus ihren Hintertürchen und führte den Zweiten ein. „Ahhh das tut so gut.“ stöhnte Rosmarie. „ Ron bitte, bitte beiß mich, beiß mich noch mal.“ bettelet Rosmarie. Ron griff nach dem neuen Vibrator und trieb ihn in Rosmaries mehr als bereite Möse. Während er sie mit dem Dildo fickte, biss er ihr in die Brüste und saugte sich an ihren Nippeln fest.

Rosmarie wand sich vor Lust. Ron holte seinen steifen Schwanz aus der Hose. Er kniete nun über Rosmarie und zog ihren Kopf an den Haaren zu sich heran. Er zögerte, doch Rosmarie öffnete bereitwillig und gierig den Mund jetzt gab es kein Halten mehr. Immer wieder stieß er ihr den Schwanz in den Rachen, bis er kurz davor war zu spritzen. Dies tat er jedoch nicht sondern fickte Rosmarie mit dem Dildo weiter, während Rosmarie seinen Schwanz massierte. Beide kamen in einem wundervollen Orgasmus zusammen und Ron`s heißer Saft verteilte sich über ihren ganzen Körper. " Ich geh mich im Pool abkühlen. Kommst du mit?" fragte Ron und hielt ihr die Hand hin. Rosmarie schüttelte erschöpft den Kopf.
*******nd69 Mann
3.160 Beiträge
und
wieder ist hier das ende so schön offen für weitere folgen...
klasse geschrieben, bildlich, als wäre man selbst mit dabei.
*********rs_sn Frau
219 Beiträge
Themenersteller 
ES
freut mich das Du das so siehst . Jeder kann sich die Geschichte so weiterspinnen wie er mag und dann lesen wohin Rosmarie mich mit genommen hat. Ich denke demnächst gibt es auch wieder mal ein stück aus Rosmarie`s geheimen Leben.
*******nd69 Mann
3.160 Beiträge
ich bin sehr gespannt auf die fortsetzung.
*********rs_sn Frau
219 Beiträge
Themenersteller 
Rosmarie´s geheimes Leben
Verschwitz und erschöpft legte sich Rosmarie aufs Bett und döste ein. Aus dem Garten klang ein Rufen an ihr Ohr. „Der Kaffee ist fertig.“ Rosmarie trat an das offene Fenster im Ankleidezimmer. „ Oh schön ich komme.“ „Was schon? Ich hab doch noch gar nichts gemacht.“ gab Ron lachend zurück. Rosmarie wurde Rot. Sie zog schnell ein Kleid über und ging in den Garten.
„Wir müssen aber heute noch was schaffen sagte Ron sonst bekommen wir nicht nur von Uwe Probleme sondern auch von Lena. Lena wird eh Enttäuscht sein das ich mich nicht beherrschen konnte. Sie wollte doch so gerne mit dir spielen. Deine weiche Haut erregt sie sehr wenn sie dich eincremt. Sie ist jedes Mal versucht es mit dir zutreiben, aber sie traut es sich nicht ohne das es ihr ausdrücklich erlaubt wird . „
Rosmarie nahm den Kaffee und ging Richtung Rosengarten. Ron folgte ihr. Rosmarie wurde heiß und das lag nicht nur an der Sonne die immer noch vom Himmel knallte. Nein, Rosmarie spürte Ron`s Blicke die auf ihren Hintern klebten. Meine Güte Rosmarie nimm doch wieder Vernunft an, du bist doch kein kleines Mädchen mehr, du bist Verheiratet und hast Kinder. Deine sonderbaren Wünsche bringen alles durcheinander. Du bist doch kein geiles Luder was sich vom Gärtner ficken lassen muss nur weil der Mann nicht da ist. Und doch war Rosmarie feucht zwischen den Schenkeln. Der Plug in ihren Hintern erregte sie mehr als sie erwartet hatte. Der Gedanke an Lenas weiche Haut und der vertraute Duft ihre Haare verstärkte das ihr Verlangen. *Komm zu dir Rosmarie, das kann so nicht weitergehen. *
Rosmarie zwang sich zur Ruhe. „ Das hast Du klasse gemacht, dann ist ja alles klar. Am Dienstag kommen die Leute vom Partyservice und wollen den Platz für das Zelt ausmessen.“ Hastig wollte sich Rosmarie umdrehen, aber Ron hielt sie am Arm fest. „Was ist los Chefin? Ich hoffe ich habe dich nicht verletzt? Ich wollte dir nur etwas Gutes tun.“
Rosmarie riss sich los und lief schnell weg. Teils lächelnd und sehnsuchtsvoll und doch leicht verunsichert sah Ron ihr hinter. Rosmarie spürte seine Blicke was sie nicht wütender machte. Nicht wütend auf Ron, nein wütend auf sich selbst. Ihr Gedanken und Gefühle spielten verrückt. Sie war doch immer so glücklich mit ihrem Mann und den Kindern. Auch wenn ihr Sexleben sie nicht befriedigte, fühlte sie sich sicher und wohl in ihrer heilen kleinen Welt. Hatte sie sich all die Jahre selbst belogen. Woher kam die Sehnsucht nach den Beherrscht werden. Woher kam das Lustempfinden wenn sie Schmerz verspürte. Selbst die Sehnsucht nach fremder Haut, die hatte sie doch früher oder hatte sie die nur nicht wahr haben wollen.
Das Klingeln ihres Handys riss sie in die Gegenwart zurück. „ Wie kommst du voran?“ Das war Uwe… Warum ruft er gerade jetzt an? Hat Ron ihm etwa alles berichtet, was er getan hat? Was sie zugelassen hatte? „ Ja, ja!!“ sagte sie viel zu schnell, als das es glaubwürdig klang. „Du Lügst!“ sagte Uwe ungewohnt streng. „Ich erwarte das am Freitag alles perfekt ist und du passend gekleidet zum Fest. Was werde ich dir noch Mitteilen.“ seine Stimme duldete keinen Wiederspruch. „Ja ,Uwe .“ sagte Rosmarie klein laut. Seine Stimme wurde weicher, sein warmer Bass hüllte sie wieder ein wie in eine weiche Decke „ Ich liebe dich Rosmarie. Alle Seiten an Dir.“ Dann knackte es und das tuuuut sagte ihr das er auf gelegt hatte. Wieder blieben Fragen?
Rosmarie stürzte sich in die Aufgaben und so verging der Rest des Wochenendes wie im Fluge. Dem verworrenen Wochenende folgte eine aufregende Woche.
Eigentlich war es ein schöner Montagmorgen, viel zu früh wachte Rosmarie. Da, laute Stimmen drangen aus dem Graten und ließen Rosmarie auf horchen. Rosmarie ging an das offene Fenster, sie sah Lena und Ron, sie diskutierten mit einander. „Nein!!!“ stieß Lena hervor und „Warum????“, das klang so gequält und traurig das es Rosmarie fast das Herz zerriss. Das letzte was Rosmarie wollte ist das sie durch das ausleben ihrer Lust jemanden verletzte. >>Das überlegst du dir aber reichlich spät, Herzchen.<< sie zu sich selbst. >> Was wenn auch Sven sich von dir verletzt fühlt und abwendet. Was wenn er sich trennt und die Kinder mit nimmt.<< Rosmarie wusste das sie das ganze beenden musste. Sie hörte wie Lena leise schluchzend in ihr Zimmer lief. Roasmarie folgte ihr, sie fühlte sich schuldig weil sie Ron und ihren Verlangen nachgegeben hatte.
Rosmarie klopfte und ging ohne zu warten hinein. Lena lag auf ihrem Bett und weinte leise vor sich hin. Sie sah mich mit großen fragenden Augen an. „Warum?“ fragte sie leise. „Es war alles abgesprochen. Keine Alleingänge. Und was macht er, bei der erst besten Gelegenheit, befriedigt er dich.“ „Was? Was war abgesprochen Lena?“ fragte Rosmarie sanft und legt Lena dabei beruhigend die Hand auf den Rücken.
„Das wenn wir spüren das du mitspielen möchtest oder Befriedigung brauchst, wir dir zu Diensten sein dürfen. Jedoch nie alleine und auch ich durch die Penetration von Ron. Lenas- Atem ging stockend aber das schluchzen ließ langsam nach. „ Ich wollte dich doch so gerne Verwöhnen und streicheln, nicht nur deinen Schmerzlindern, sondern dir Lust spenden. Dir zeigen was Lust empfinden heißt.“ Die Enttäuschung hörte man aus jedem Wort das über ihre Lippen kam.
„Ohh, Lena ich habe nie gewagt dich zu berühren und dabei war der Wunsch so groß. Genau so groß wie dich zu fragen wie du bei solch einer Art Sex empfindest? Sind wir krank, Lena, das wir uns nach so Etwas sehnen?“
Inzwischen hatte Lena den Kopf auf Rosmerie`s-Schoß gelegt und streichelte ihre Schenkel. >> Ohh, Ohh Nein<<. verräterisch zogen sich die Muskeln in ihrem Inneren zusammen. >> Was soll das, Rosmarie. Reis dich zusammen.<< Zu spät die Feuchte stieg ihr in die Möse und ihr Nippel stellten sich auf.
Rosmarie sah zu Lena hinunter, die nun verheisungsvoll Lächelte. Lena stand auf und ging hinter Rosmarie „Lass mich dir Lust bereiten und zwar ohne den ganzen Schnick Schnack den Manche dazu benötigen. Es geht einfacher und viel Wirkungsvoller.“
Lena schob die Spagettiträger ihres Nachtkleides über die Schultern. Sie bedeckte Rosmarie mit sanften Küssen und Bissen. Das Gesicht, die Ohrläppchen den Hals und den Ansatz ihrer Brüste. Die sanften Bisse ließen ihre Haut erröten und machten sie sensibel für weitere Berührungen. Lenas weiche Haut streichelte Rosmarie. Intensiv reagierten ihre Muskeln in ihrem Unterleib darauf. Leise stöhnte Rosmarie auf . „ Sch, Sch.“ sagte Lena und verschloss ihr die Lippen mit einem Kuss. „Nein, du wirst mich nicht berühren.“
Lena zog den Gürtel aus ihrem Morgenmantel. Sie führte Rosmaries- Hände über den Kopf zusammen und band sie am Gestell ihres Bettes fest, sie griff nach einem Tuch und verband Rosmarie auch die Augen. Beim festbinden der Hände kamen Lenas üppige Brüste Rosmarie sehr nahe. Rosmarie versuchte Lenas-Nippel mit dem Mund zu erhaschen. Doch Lena entzog sich ihr. Enttäuscht stöhnte Rosmarie auf. „ Enttäuscht. Das Selbe hab ich heute Morgen empfunden.“
Quälend langsam begann Lena ihr Spiel erneut. Diesmal küsste sie sich über den Hals und biss neckend in ihre Brüste, saugte abwechselnd an der Einen mal an der Anderen. Umfasste den gesamten Vorhof und saugte ihn tief ein. Ein hoher süßer Schmerz durch zog Rosmarie´s- Körper und endete in der Körpermitte. Ihre Muskeln spannten sich an und ihre Möse füllte mit dem Saft ihrer Lust. Lena bemerkte die Anspannung und Griff ihr unvermittelt zwischen die Schenkel.
Rosmarie stöhnte laut auf von dem überraschenden Übergriff. „OH, Rosmarie du bist so herrlich feucht und deine Haut ist so wahnsinnig weich. Ich will das du dich fallen lässt, jetzt.“ Rosmarie lies alle Gedanken los. Lena saugte wieder an den Nippeln während sie die jeweils andere zwischen Daumen und Zeigefinger drehte. „ Ahh.“ entfuhr es Rosmarie leise.
Plötzlich griff Lena fester zu, zog die Nippel lang und drehte sie dabei. „Ohh, Gott Lena.“ Entfuhr es Rosmarie als der Schmerz sie durchströmte. Jede einzelne Faser Ihrer Muskeln reagierten auf den Schmerz und zogen sie aufs köstlichste zusammen nur um sich sofort wieder zu entspannen.
Rosmarie wand sich in ihren Fesseln. „ Willst du kommen? Rosmarie!!“ fragte Lena leise. „Ja, ja.“ wimmerte Rosmarie trunken von Gefühlen. Lenas Finger massierten Rosmaries- Inneres. Sie entzog die Finger aber nur um sie noch tiefer in Rosmarie zu stoßen. Wieder und wieder. Dann zog Lena heftig an den Nippeln und drehte sie. Rosmarie schrie auf und es schien als zerspränge sie in tausend Stücke.
So einen Orgasmus hatte Rosmarie noch nie erlebt und ihr Liebessaft spritzte nur so aus ihr heraus. Keuchend ging Rosmaries- Atem und die Anspannung wich aus ihrem Körper. Zufrieden beugte sich Lena über Rosmarie und löste die Fesseln und die Augenbinde.
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