Rosmarie´s geheimes Leben
Verschwitz und erschöpft legte sich Rosmarie aufs Bett und döste ein. Aus dem Garten klang ein Rufen an ihr Ohr. „Der Kaffee ist fertig.“ Rosmarie trat an das offene Fenster im Ankleidezimmer. „ Oh schön ich komme.“ „Was schon? Ich hab doch noch gar nichts gemacht.“ gab Ron lachend zurück. Rosmarie wurde Rot. Sie zog schnell ein Kleid über und ging in den Garten.
„Wir müssen aber heute noch was schaffen sagte Ron sonst bekommen wir nicht nur von Uwe Probleme sondern auch von Lena. Lena wird eh Enttäuscht sein das ich mich nicht beherrschen konnte. Sie wollte doch so gerne mit dir spielen. Deine weiche Haut erregt sie sehr wenn sie dich eincremt. Sie ist jedes Mal versucht es mit dir zutreiben, aber sie traut es sich nicht ohne das es ihr ausdrücklich erlaubt wird . „
Rosmarie nahm den Kaffee und ging Richtung Rosengarten. Ron folgte ihr. Rosmarie wurde heiß und das lag nicht nur an der Sonne die immer noch vom Himmel knallte. Nein, Rosmarie spürte Ron`s Blicke die auf ihren Hintern klebten.
Meine Güte Rosmarie nimm doch wieder Vernunft an, du bist doch kein kleines Mädchen mehr, du bist Verheiratet und hast Kinder. Deine sonderbaren Wünsche bringen alles durcheinander. Du bist doch kein geiles Luder was sich vom Gärtner ficken lassen muss nur weil der Mann nicht da ist. Und doch war Rosmarie feucht zwischen den Schenkeln. Der Plug in ihren Hintern erregte sie mehr als sie erwartet hatte. Der Gedanke an Lenas weiche Haut und der vertraute Duft ihre Haare verstärkte das ihr Verlangen. *Komm zu dir Rosmarie, das kann so nicht weitergehen. *
Rosmarie zwang sich zur Ruhe. „ Das hast Du klasse gemacht, dann ist ja alles klar. Am Dienstag kommen die Leute vom Partyservice und wollen den Platz für das Zelt ausmessen.“ Hastig wollte sich Rosmarie umdrehen, aber Ron hielt sie am Arm fest. „Was ist los Chefin? Ich hoffe ich habe dich nicht verletzt? Ich wollte dir nur etwas Gutes tun.“
Rosmarie riss sich los und lief schnell weg. Teils lächelnd und sehnsuchtsvoll und doch leicht verunsichert sah Ron ihr hinter. Rosmarie spürte seine Blicke was sie nicht wütender machte. Nicht wütend auf Ron, nein wütend auf sich selbst. Ihr Gedanken und Gefühle spielten verrückt. Sie war doch immer so glücklich mit ihrem Mann und den Kindern. Auch wenn ihr Sexleben sie nicht befriedigte, fühlte sie sich sicher und wohl in ihrer heilen kleinen Welt. Hatte sie sich all die Jahre selbst belogen. Woher kam die Sehnsucht nach den Beherrscht werden. Woher kam das Lustempfinden wenn sie Schmerz verspürte. Selbst die Sehnsucht nach fremder Haut, die hatte sie doch früher oder hatte sie die nur nicht wahr haben wollen.
Das Klingeln ihres Handys riss sie in die Gegenwart zurück. „ Wie kommst du voran?“ Das war Uwe…
Warum ruft er gerade jetzt an? Hat Ron ihm etwa alles berichtet, was er getan hat? Was sie zugelassen hatte? „ Ja, ja!!“ sagte sie viel zu schnell, als das es glaubwürdig klang. „Du Lügst!“ sagte Uwe ungewohnt streng. „Ich erwarte das am Freitag alles perfekt ist und du passend gekleidet zum Fest. Was werde ich dir noch Mitteilen.“ seine Stimme duldete keinen Wiederspruch. „Ja ,Uwe .“ sagte Rosmarie klein laut. Seine Stimme wurde weicher, sein warmer Bass hüllte sie wieder ein wie in eine weiche Decke „ Ich liebe dich Rosmarie. Alle Seiten an Dir.“ Dann knackte es und das tuuuut sagte ihr das er auf gelegt hatte. Wieder blieben Fragen?
Rosmarie stürzte sich in die Aufgaben und so verging der Rest des Wochenendes wie im Fluge. Dem verworrenen Wochenende folgte eine aufregende Woche.
Eigentlich war es ein schöner Montagmorgen, viel zu früh wachte Rosmarie. Da, laute Stimmen drangen aus dem Graten und ließen Rosmarie auf horchen. Rosmarie ging an das offene Fenster, sie sah Lena und Ron, sie diskutierten mit einander. „Nein!!!“ stieß Lena hervor und „Warum????“, das klang so gequält und traurig das es Rosmarie fast das Herz zerriss. Das letzte was Rosmarie wollte ist das sie durch das ausleben ihrer Lust jemanden verletzte. >>Das überlegst du dir aber reichlich spät, Herzchen.<< sie zu sich selbst. >> Was wenn auch Sven sich von dir verletzt fühlt und abwendet. Was wenn er sich trennt und die Kinder mit nimmt.<< Rosmarie wusste das sie das ganze beenden musste. Sie hörte wie Lena leise schluchzend in ihr Zimmer lief. Roasmarie folgte ihr, sie fühlte sich schuldig weil sie Ron und ihren Verlangen nachgegeben hatte.
Rosmarie klopfte und ging ohne zu warten hinein. Lena lag auf ihrem Bett und weinte leise vor sich hin. Sie sah mich mit großen fragenden Augen an. „Warum?“ fragte sie leise. „Es war alles abgesprochen. Keine Alleingänge. Und was macht er, bei der erst besten Gelegenheit, befriedigt er dich.“ „Was? Was war abgesprochen Lena?“ fragte Rosmarie sanft und legt Lena dabei beruhigend die Hand auf den Rücken.
„Das wenn wir spüren das du mitspielen möchtest oder Befriedigung brauchst, wir dir zu Diensten sein dürfen. Jedoch nie alleine und auch ich durch die Penetration von Ron. Lenas- Atem ging stockend aber das schluchzen ließ langsam nach. „ Ich wollte dich doch so gerne Verwöhnen und streicheln, nicht nur deinen Schmerzlindern, sondern dir Lust spenden. Dir zeigen was Lust empfinden heißt.“ Die Enttäuschung hörte man aus jedem Wort das über ihre Lippen kam.
„Ohh, Lena ich habe nie gewagt dich zu berühren und dabei war der Wunsch so groß. Genau so groß wie dich zu fragen wie du bei solch einer Art Sex empfindest? Sind wir krank, Lena, das wir uns nach so Etwas sehnen?“
Inzwischen hatte Lena den Kopf auf Rosmerie`s-Schoß gelegt und streichelte ihre Schenkel. >> Ohh, Ohh Nein<<. verräterisch zogen sich die Muskeln in ihrem Inneren zusammen. >> Was soll das, Rosmarie. Reis dich zusammen.<< Zu spät die Feuchte stieg ihr in die Möse und ihr Nippel stellten sich auf.
Rosmarie sah zu Lena hinunter, die nun verheisungsvoll Lächelte. Lena stand auf und ging hinter Rosmarie „Lass mich dir Lust bereiten und zwar ohne den ganzen Schnick Schnack den Manche dazu benötigen. Es geht einfacher und viel Wirkungsvoller.“
Lena schob die Spagettiträger ihres Nachtkleides über die Schultern. Sie bedeckte Rosmarie mit sanften Küssen und Bissen. Das Gesicht, die Ohrläppchen den Hals und den Ansatz ihrer Brüste. Die sanften Bisse ließen ihre Haut erröten und machten sie sensibel für weitere Berührungen. Lenas weiche Haut streichelte Rosmarie. Intensiv reagierten ihre Muskeln in ihrem Unterleib darauf. Leise stöhnte Rosmarie auf . „ Sch, Sch.“ sagte Lena und verschloss ihr die Lippen mit einem Kuss. „Nein, du wirst mich nicht berühren.“
Lena zog den Gürtel aus ihrem Morgenmantel. Sie führte Rosmaries- Hände über den Kopf zusammen und band sie am Gestell ihres Bettes fest, sie griff nach einem Tuch und verband Rosmarie auch die Augen. Beim festbinden der Hände kamen Lenas üppige Brüste Rosmarie sehr nahe. Rosmarie versuchte Lenas-Nippel mit dem Mund zu erhaschen. Doch Lena entzog sich ihr. Enttäuscht stöhnte Rosmarie auf. „ Enttäuscht. Das Selbe hab ich heute Morgen empfunden.“
Quälend langsam begann Lena ihr Spiel erneut. Diesmal küsste sie sich über den Hals und biss neckend in ihre Brüste, saugte abwechselnd an der Einen mal an der Anderen. Umfasste den gesamten Vorhof und saugte ihn tief ein. Ein hoher süßer Schmerz durch zog Rosmarie´s- Körper und endete in der Körpermitte. Ihre Muskeln spannten sich an und ihre Möse füllte mit dem Saft ihrer Lust. Lena bemerkte die Anspannung und Griff ihr unvermittelt zwischen die Schenkel.
Rosmarie stöhnte laut auf von dem überraschenden Übergriff. „OH, Rosmarie du bist so herrlich feucht und deine Haut ist so wahnsinnig weich. Ich will das du dich fallen lässt, jetzt.“ Rosmarie lies alle Gedanken los. Lena saugte wieder an den Nippeln während sie die jeweils andere zwischen Daumen und Zeigefinger drehte. „ Ahh.“ entfuhr es Rosmarie leise.
Plötzlich griff Lena fester zu, zog die Nippel lang und drehte sie dabei. „Ohh, Gott Lena.“ Entfuhr es Rosmarie als der Schmerz sie durchströmte. Jede einzelne Faser Ihrer Muskeln reagierten auf den Schmerz und zogen sie aufs köstlichste zusammen nur um sich sofort wieder zu entspannen.
Rosmarie wand sich in ihren Fesseln. „ Willst du kommen? Rosmarie!!“ fragte Lena leise. „Ja, ja.“ wimmerte Rosmarie trunken von Gefühlen. Lenas Finger massierten Rosmaries- Inneres. Sie entzog die Finger aber nur um sie noch tiefer in Rosmarie zu stoßen. Wieder und wieder. Dann zog Lena heftig an den Nippeln und drehte sie. Rosmarie schrie auf und es schien als zerspränge sie in tausend Stücke.
So einen Orgasmus hatte Rosmarie noch nie erlebt und ihr Liebessaft spritzte nur so aus ihr heraus. Keuchend ging Rosmaries- Atem und die Anspannung wich aus ihrem Körper. Zufrieden beugte sich Lena über Rosmarie und löste die Fesseln und die Augenbinde.