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Sex-Probleme? Wann ist eine Beratung sinnvoll?

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Sex-Probleme? Wann ist eine Beratung sinnvoll?
Hallo liebe JOYclubber,

wenn man Probleme beim Sex oder in Beziehungen hat, kann sich eine Beratung durchaus lohnen. Wir erklären, was zu beachten ist, wer berät und wo man außerdem Hilfe findet...


In diesem Sinne:
freeman
Keine Beschreibung angegeben.
*****ind Frau
10.061 Beiträge
super
ein jugendfreund von mir hat solche probleme beim sex mir seiner frau nach der genurt des 1. oder 2. kinderes er bekommt keinen menhr hoch bei ihr , aber bei anderen und nutz dann diese gelegenheit zum sex anstelle mal zum arzt zu gehen, warum tun sich männer blos so schwer ...
Dann
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Wenn es mal soweit ist, dann wird´s Zeit für Hilfe:
Redet!
Wenn sich nach einer festgesetzten Zeit allein keine Verbesserung einstellt.
****ed Frau
1.970 Beiträge
Wenn man für sowas offen ist.

Leider ist der Artikel keine große Hilfe, er nennt nur Allgemeinplätze. Ganz ehrlich: Diesen Artikel hätte Joyclub sich sparen können.
****id Mann
3 Beiträge
"Sinnvoll?" - eigentlich immer - oder?
hmmm Beratung bei Sexproblemen ist eigentlich immer sinnvoll.

Je nachdem wie gut und offen man miteinander kommunizieren kann, "berät" man sich miteinander, oder man "berät" sich mit sich selbst, mit Freunden oder Büchern, bevor man miteinander ehrlich und offen spricht.

Schwierig wird es erst dann, wenn ich das nicht tue. Wenn ich mich nicht mit mir selbst "berate", erkenne ich nicht, dass oder wo genau es mir mit dem Problem nicht gut geht, wenn ich mich nicht mit meiner Partnerin "berate", hab ich vielleicht eine Meinung, was sich ändern sollte - aber wie soll sie mit mir an einem Strang ziehen, wenn sie es nicht weiß...

Oder ich kann klar benennen, was ich ändern will, sie kann oder will das aber nicht mit angehen. Sinnvoll wäre es dann auch dann bestimmt, sich - wenn es schon "allein zu zweit" nicht weiter bringt - mit einer unterstützenden Person zusammen zu setzen. Aber Scham, Ängste oder Moralvorstellungen, die nicht zu den eigenen Gefühlen passen, können hier hohe Hürden aufstellen. Dann wäre es zwar immer noch sinnvoll, gemeinsam zu einer Beratung zu gehen, die einem hilft, miteinander auch über "Heikles" zu sprechen ("viel mehr" passiert da ja nicht als dass das, was sowieso bewusst oder unbewusst da ist an Gefühlen, ausgesprochen wird) - aber das heißt nicht, dass es deshalb beiden gleichermaßen leicht fällt...
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Ich glaube, es besteht noch Hoffnung für eine Beziehung, wenn beide Beteiligten sich entschließen, eine solche Beratung aufzusuchen.

Wenn denn davon nur einer bereit ist, ist es doch eigentlich schon überflüssig.

@*****ind: Ich glaube, nicht dein Freund braucht eine Sexualberatung, sondern eher seine Frau einen guten Scheidungsanwalt.
@sv
Würde ich so nicht sagen, daß es allein keinen Sinn macht.

Zumindest kann man sein eigenes sexuelles Problem angehen und bekommt Anregungen, mit dem anderen Teil produktiv im Gespräch zu bleiben.
Es hat mich meine Ehe gekostet, weil mein Mann nicht bereit war die Probleme anzugehen. Für ihn lief alles gut wie es war. Er wollte sich nicht einem "Psychomenschen" ausliefern. "Und zudem ist ja alles ok" sagte er immer wieder. Na ja, wenn man alle paar Monate Lust auf Sex hat....ich habs anders gesehen.

Auf alle Fälle hat er Termine platzen lassen und wollte nichts dafür tun. Ich hab mich dann alleine darum bemüht und dann auch endlich gemerkt wie verwahrlost unser Sex wirklich ist. Dann bin ich auch meinen eigenen Weg gegangen.

Ich kann nur jedem Mann anraten, wenn er seine Frau liebt und dafür etwas tun will um die Probleme zu ändern, dann steht auf und macht was. Lasst die Frauen nicht hängen. Denn irgendwann ist sie weg und den Kommentar kann ich mir grad vorstellen: "Aber es war doch alles gut. Ich hatte keine Probleme?!"

Lg
Psycho
Bei mir war es gerade umgekehrt, auch wenn im allgemeinen gesagt wird, dass sich meist die Männer sperren. Die gehen ja auch erst zum Arzt, wenn das Bein schon abgefault ist.

Ich habe die Paarberatungen, Gesprächs-Trainings usw. vereinbart und gesucht, meine Frau ist auch mitgegangen, aber irgendwann nicht mehr. Unterm Strich haben wir uns nach 18 Jahren dann doch getrennt.

Vielleicht weil ich mich trotz allem nicht geändert habe, vielleicht weil sie schon seit Jahen davon überzeugt war, dass ich der falsche Mann an ihrer Seite bin.

Mein Fazit:
Das ganze Beratungs- und Psychogebiet ist ein riesiges Feld, das gerne viele beackern wollen, mit immer neuen Methoden und Ideen. Ein riesiger Markt, der jede Menge Euros abwirft.

Deshalb - sollte es jemals wieder eine feste, langjährige Beziehung geben - die neue Devise: Nicht lange fackeln. Wenn die ersten Versuche mit Therapeuten und Co. nichts nützen - Tschüss.

Mein erstes Rezept gegen Langeweile in der Beziehung:
Kein goldener Käfig mehr. Kein Zusammenziehen, Haus, Garten, für immer und ewig. Dann hat man sich auch noch was zu erzählen, wenn man zusammen ist!
Sex Probleme ?
Beratung immer sinnvoll, und bei mir 100% HILFREICH.




*top*
@Lorley
Das tut mir für dich schrecklich leid, aber anscheinend warst du deinem man doch nicht wichtig. Die Realität ist oft sehr hart, und leider bei sehr vielen fällen mit negativen Áusgang.

Da war sicher keine Liebe mehr da. Mache ihn keine Vorwürfe, Männer haben oft die Kraft nicht mehr offen zuzugeben das es halt nix mehr wird. Du hast es Richtig getan, geh deinen Weg. *knuddel* *top*
@Ensoul
Vielen lieben Dank. Aber es ist alles ok. Nach 18 Jahren versucht man eben alles. Ich mache ihm heute keine Vorwürfe. Ich denke, dadurch habe ich einen neuen anderen Weg für mich gefunden. War sehr hart, aber auch sehr lehrreich.

Wir sind sogar heute freundschaftlich miteinander verbunden. Konnten nach der Trennung besser miteinander reden. Und wir haben vieles aufgeklärt. Aber dennoch wird es nie einen Weg zurück geben. Ich habe mich davon gelöst. Und er würde heute noch nicht in eine Beratung gehen. Aber es ist sein Leben. Auch er hat einen neuen Weg gefunden....

Lg
Lor
Ja , das stelle ich mir irgendwie "perversunrealistischoderso" vor,
nach 18Jahren puh...

Und ja, es hätte jemanden geben müssen, der dir deinen schmerz viel früher nehmen sollen, ich glaube das ist sehr sehr hart alleine klar zu kommen...

Man lehrnt nie aus -)

Na dann wollen wir hoffen, das er Glücklich wird wa *zwinker*
Probleme beim Sex bedeuten auch immer Probleme in der Beziehung !!!
Das wird meistens leider übersehen, so wie bei mir.
Um es vorsichtig auszudrücken, durch die ganzen anderen Einflüsse hatte ich Probleme beim Sex mit ihm, die erst in Unlust und dann in Verweigerung gipfelte.
Er hat NUR die Verweigerung gesehen und der 1. Grund für ihn war ein anderer Mann. Da dieses nicht so war hat er es als weibliche Marotte abgetan, den Hilfeschrei hat er nicht erkannt.

Gemeinsame Besuche beim Therapeuten haben zwar unsere Ehe nicht retten können, aber wir sind uns unserer Fehler bewußt geworden.

Wir haben uns nach fast 20 Jahren Beziehung (18 Jahre Ehe) still und leise getrennt.

Heute sind wir Freunde und können über alles reden.
Probleme beim Sex bedeuten auch immer Probleme in der Beziehung !!!
Sehe ich auch so. Ist aber schon fast eine Binsenwahrheit.


Die Bezeichnungen "Ehe"- bzw. ""Beziehungsberatung" sind nicht geschützt soweit ich weiß.

Ich brauch niemanden, der in meiner Beziehung rumstümpernt, der lediglich ein paar Semester Psychologie an der Uni hatte.
Denn ich weiß sehr wohl, was, wo, wie und warum etwas "faul" ist.
********nder Mann
2.896 Beiträge
******iel:
Deshalb - sollte es jemals wieder eine feste, langjährige Beziehung geben - die neue Devise: Nicht lange fackeln. Wenn die ersten Versuche mit Therapeuten und Co. nichts nützen - Tschüss.

Just for the records: Das Ziel einer (aus meiner Sicht) professionellen Paar-/Sexualberatung ist (aus Sicht des Beraters/Therapeuten) nicht eine Fortführung der Beziehung, sondern Klärung. Wenn die Gegenüber zum Ziel erklärt oder den Auftrag annimmt die Beziehung aufrecht zu halten: Get another one. (Wobei ja jeder sich den Ratgeber sucht, den er braucht/will.)
****ed Frau
1.970 Beiträge
@floh
Das stimmt, Floh.

Ich habe gerade den Kontakt zu einem beziehungswilligen Mann hier beendet, der meint, durch sexuelle Vorauswahl zukünftige Probleme im erotischen Bereich der Beziehung vermeiden zu können.

Er meint, wenn er sich hier eine Frau aussucht, die sexuell aktiv, aktiv und lustvoll ist (bzw. als solche beschreibt), dann könnte er vermeiden, später eine passive Frau im Bett zu haben, die keine Lust auf Neues hat.

Das ist im Groben möglicherweise richtig, vor allem dann, wenn es um ausgefallene Sexualpraktiken geht (ging es aber bei uns nicht), ich weiß jedoch aus Erfahrung, dass ich in Beziehungen in den vergangenen Jahrzehnten alles war, von absolut unersättlich bis frigide. Wenn ich meinem Mann heute sage, dass ich aktiv und lustvoll bin, so heißt das noch lange nicht, dass ich das nächstes Jahr mit ihm auch noch sein werde.

Diese Dinge entstehen zu zweit und sind - positiv wie auch negativ - Symptom der Beziehung und sollten meistens auch nur so betrachtet und bearbeitet werden.
****ed Frau
1.970 Beiträge
@Versuchender
Just for the records: Das Ziel einer (aus meiner Sicht) professionellen Paar-/Sexualberatung ist (aus Sicht des Beraters/Therapeuten) nicht eine Fortführung der Beziehung, sondern Klärung. Wenn die Gegenüber zum Ziel erklärt oder den Auftrag annimmt die Beziehung aufrecht zu halten: Get another one. (Wobei ja jeder sich den Ratgeber sucht, den er braucht/will.)

Ganz genau. Ich habe mal eine Eheberatung gemacht, an der mein damliger Ehemann nicht teilhaben wollte, da er meinte, kein Problem zu haben. Das Ziel haben wir (der Berater und ich) aber dennoch erreicht: Ich wurde mir klar, was ich wollte - und habe mich getrennt.
*****one Frau
13.323 Beiträge
hm...
Ich habe gerade den Kontakt zu einem beziehungswilligen Mann hier beendet, der meint, durch sexuelle Vorauswahl zukünftige Probleme im erotischen Bereich der Beziehung vermeiden zu können.

Er meint, wenn er sich hier eine Frau aussucht, die sexuell aktiv, aktiv und lustvoll ist (bzw. als solche beschreibt), dann könnte er vermeiden, später eine passive Frau im Bett zu haben, die keine Lust auf Neues hat.

vielleicht habe ich dich falsch verstanden, aber dass jemand beziehungsuchend zuerst nach sexuellen übereinstimmungen schaut- finde ich nicht unlogisch.
dass sich männer und frauen überhaupt füreinander interessieren, ist doch im grunde von sexualität geprägt.
für platonisches könnten es auch frauen/ männer...was weiss ich- sein.
glaubt hier jemand ernsthaft, dass wir unsere urtriebe so komplett domestiziert haben?

gruß

diA
****ed Frau
1.970 Beiträge
@Dianaone
vielleicht habe ich dich falsch verstanden, aber dass jemand beziehungsuchend zuerst nach sexuellen übereinstimmungen schaut- finde ich nicht unlogisch.

Wie gesagt, es ging nicht um besondere sexuelle Praktiken, sondern ganz allgemein um die Tatsache, dass er eine Frau suchte, die mehr Lust auf Sex als seine Exen hat. Die "Übereinstimmung" bezog sich ja bei ihm und mir darauf dass er eine Frau suchte, die dauerhaft ausreichend Lust auf Sex hat, da seine Exen wohl eher "unlustig" bzw. wenig offen für Neues waren.

Welche Frau auf der Beziehungssuche hier würde sich denn nicht als lustvoll beschreiben? Das würde ich schon rein aus Marketinggründen tun. Aber dann? In der Praxis hatte ich dann in der Beziehung plötzlich keinen Lust mehr auf Sex mit ihm, aus den unterschiedlichsten Gründen.

Grundsätzlich bin ich sexuell lustvoll, sonst wäre ich wohl nicht hier. In der Praxis aber hängt das von so vielen Faktoren ab, dass es keine Zweck hat, das dem Mann zu versprechen.
@*****one

was FlyRed damit sagen wollte (so habe ICH es verstanden) das dieser Mann eine potentielle Partnerin in erster Linie nur nach sexuellen Kriterien aussucht...mit dem Gedanken "dann muss ich mir in der Zukunft keine Gedanken um sexuelle Wünsche und Vorlieben machen"...

was im übrigen eine kurzsichtige Denkweise ist, denn der Mensch entwickelt sich weiter, ändert und verändert sich und seine Vorlieben...

diese Denkweise mag für eine Affäre, einen ONS ect berechtigt sein, aber sicher nicht für eine Beziehung...ansonsten kann gleich schon mal ein Termin beim Therapeuten gemacht werden...

der Urtrieb ist ist auch nicht das stillen oder befriedigen sexueller Vorlieben...der Urtrieb dient alleine der Fortpflanzung
*****one Frau
13.323 Beiträge
...
Welche Frau auf der Beziehungssuche hier würde sich denn nicht als lustvoll beschreiben? Das würde ich schon rein aus Marketinggründen tun. Aber dann? In der Praxis hatte ich dann in der Beziehung plötzlich keinen Lust mehr auf Sex mit ihm, aus den unterschiedlichsten Gründen.

Grundsätzlich bin ich sexuell lustvoll, sonst wäre ich wohl nicht hier. In der Praxis aber hängt das von so vielen Faktoren ab, dass es keine Zweck hat, das dem Mann zu versprechen.

na, sexuell lustvoll auf immer und ewig?
wer das wohl je verspricht?
ich denke mal, das macht wohl keiner und keine.

das mit den marketinggründen halte ich für einen schuss, der ganz schnell nach hinten gehen kann!

sicher gibt es in den langzeitbeziehungen einen punkt, an dem sex nicht mehr die rolle spielt wie in den anfangsjahren.
die frage ist eher, ob beide damit klarkommen oder nicht.
sobald ein part etwas vermisst wird es schwierig.
*****one Frau
13.323 Beiträge
der Urtrieb ist ist auch nicht das stillen oder befriedigen sexueller Vorlieben...der Urtrieb dient alleine der Fortpflanzung
stimmt.
aber wir wollen eben sex auch ohne den fortpflanzungsgedanken.
wie bemerkt, ich finde das nicht unlogisch.
****ed Frau
1.970 Beiträge
na, sexuell lustvoll auf immer und ewig?
wer das wohl je verspricht?
ich denke mal, das macht wohl keiner und keine

Nun ja, deswegen ist ja die Frage danach auch völlig unsinnig. Ich wollte sie nicht beantworten, habe auch erklärt, warum, aber er hat immer wieder nachgehakt. Mit der Begründung, dass er meinte, die Probleme aus vergangenen Beziehungen damit vermeiden zu können.

Ich erinnere mich an einen Ex, mit dem ich nach einer Weile einfach keine Lust mehr auf Sex hatte - sein Ding wurde nicht ausreichend steif (ich war nicht die erste, bei der das passierte). Nachdem ich alles ausprobiert hatte, was mir zu dem Thema einfiel und auch Gespräche nicht halfen, schlug ich ihm eine Therapie vor. Er lehnte ab, denn er war selbst Therapeut und meinte, sich selbst helfen zu können (die Langform der Geschichte habe ich mal in einem anderen Thread erklärt). Wie dem auch sei, ich verlor die Lust, und gegen Ende der Beziehung beschwerte er sich, dass ich so passiv sei und nie die Initiative ergreifen würde. Wahrscheinlich läuft er jetzt auch rum und sucht nach all den lustlosen Frauen nach einer "aktiveren" Frau, die nicht nur in den ersten Beziehungswochen Lust auf ihn hat.

Wenn ich einem neuen Mann hier online "verspreche", dass ich lustvoll bin, dann weiß ich doch nicht, ob die Sexprobleme, die dieser Typ vorher hatte, nicht auch auf ähnliche Ursachen zurückzuführen sind. Mit Sicherheit aber sind sind sie in den seltensten Fällen damit zu begründen, dass allein die Frau "frigide" war.

Um zurück zum Thema zu kommen: Sextherapie kann sinnvoll sein, noch wichtiger ist es aber, sich der Probleme erst mal bewusst zu werden. Wenn das nicht passiert, kommt es nicht zu einer Therapie, und selbst wenn der eine Partner es vorschlägt, wird der andere wohl ablehnen, da er ja kein Problem "sieht".

Nicht jeder ist in der Lage, so ehrlich mit sich selbst zu sein, dass er einen Teil des Problems auch bei sich sehen kann.
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