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Ein Teil von mir......

Ein Teil von mir......
Ein Teil von mir,
versunken in einem Meer von Tränen!
Ein Teil von mir,
erstarrt zu Stein.
Ein Teil von mir,
von der Sonne Feuer verbrannt.

Wieviel bleibt dann noch was auf dieser Welt bestehen kann??

Ein Teil meines Herzens,
für immer vernarbt.
Ein Teil meines Herzens,
für immer zerbrochen.
Ein Teil meines Herzens,
für immer tot.
Ein Teil meines Herzens,
fühlt nichts mehr.

Wieviel bleibt dann noch was auf dieser Welt bestehen kann????

Ein Teil meiner Seele,
durch Einsamkeit gestorben.
Ein Teil meiner Seele,
in der Dunkelheit verschwunden!
Ein Teil meiner Seele,
auf der Suche verschollen.

Wieviel bleibt dann noch was auf dieser Welt bestehen kann???

Ein Teil meines Lebens,
für immer vorbei.
Ein Teil meines Lebens,
sinnlos verbracht.
Ein Teil meines Lebens,
ist nicht mehr lebenswert.

Wieviel bleibt dann noch was auf dieser Welt bestehen kann???
wie passend
kaum ein mensch wird wissen, wie dein gedicht so wahnsinnig gut zu mir, meiner seele, passt.

danke für so wunderschöne zeilen

*love* *love* *love*
haben denn wir nict alle eine seite in uns die von schmerz und leid gezeichnet ist?

nur wer zeigt sie denn?


zu wenige !!!!!!!!!!!!!!!!!!
haben denn wir nict alle eine seite in uns die von schmerz und leid gezeichnet ist?

nur wer zeigt sie denn?


zu wenige !!!!!!!!!!!!!!!!!!

Musstest Du jemals solche Schmerzen ertragen ?
Musstest Du Dich jemals fragen,
ob irgentwer Dich liebt
und Dir ein bisschen Wärme gibt…?

Weisst Du wie es ist,
wenn man vergisst,
was Geborgenheit und
Zuneigung ist ?

Wenn man Prügel bekommt,
statt Liebe…
Keine Liebe
sondern Hiebe…

Immer Angst,
vor dem nächsten Tag,
ob der neue Tag mal etwas anderes
als immer nur Schläge bringen mag ?

Momente voller Traurigkeit..
Augenblicke voll von Einsamkeit..
Du denkst, Du bist allein..
…auf der grossen weiten Welt..
und wünschst Dir nichts mehr,
als ein Mensch, der zu Dir hält…

Stattdessen die Angst ins Bett zu gehen..
aus Angst, diese Nacht wird niemals vergehen..
Wann wird er kommen, Dich wieder verletzen?
Ist dieser Mensch vom Teufel besessen?

Was hat sie ihm getan,
warum tut er das?
Warum quält er sie so,
woher all der Hass ?

Mit jedem Tag der verstreicht,
hat er es immer ein bisschen mehr erreicht…
gequälte kleine Kinderseele…
Einst so fröhlich, unbekümmert..
heute schwarz und nur zertrümmert…

„Du bist nichts, kannst nichts
und wirst nie was werden“…
Solche Sätze vergisst ein Kind nicht…
Übrig geblieben sind nichts als Scherben..
und eine Träne rollt dem kleinen Mädchen
übers Gesicht…

Kein Selbstvertrauen mehr,
die Hoffnung im Menschen verloren..
Warum ist das alles so unfair…?
Sie wär am liebsten gestorben…

Tage vergehen, Wochen und Jahre…
Über des Mädchens Lippen
Kam nie auch nur
eine Klage..

Sie ertrug alles stumm,
frass alles in sich hinein..
die bösen Worte, die Schläge, die Hiebe..
all die Pein..

Die anderen,
sie sahen weg..
„Bloss nicht einmischen…“
Starr vor Schreck…

Nichts sehen und nichts hören wollen-
„Wir halten uns da lieber raus…“
Und keinem interessierte es-
niemandem im ganzen Haus..

So nahm das Schicksal seinen Lauf,
der „Papa“ verschwand aus ihrem Leben..
Nach endlos langen 17 Jahren,
flehen, hoffen und beten.

Was wurde aus dem Mädchen von einst?
Eine junge Frau, heut selber eine Mutter…
Eine Frau, die noch manchmal Tränen weint,
aus Ängsten, Not und Kummer.

Doch sieht sie auch am Ende des Tunnels
ein kleines Lichtlein brennen…
Lächelnd geht sie ihm entgegen-
bereit, sich von der Vergangenheit zu trennen.

Ihr Sohn, ihre Freunde und ihr Schatz
geben ihr Mut und Kraft.
Nach vorne zu schauen und nicht zurück..
Und sie weiss, das sie es schafft…

© Sonnchen
Ich liege starr in meinem Traum,
fühle meine Glieder kaum.
so, als wäre ich erschossen,
hab ich die Augen fest geschlossen.

ein kalter Lufthauch fröstelt mich,
erinnre mich noch an den Stich,
den Du skrupellos in mich gerammt,
bin zum träumen nun verdammt.

Kein Gefühl und keine Regung,
hätt´ ich doch nur etwas Bewegung.
Langsam spüre ich die Leichtigkeit,
die in mich dringt und macht sich breit.

Sanfter Lichtschein streichelt mich,
fühl mich warm und auch behaglich.
Die Augen öffne ich langsam,
bin auch kein bisschen furchtsam.

Seh´ das Lächeln auf Deinem Gesicht,
doch meine Tränen spüre ich nicht.
Du nimmst mich an die Hand,
führst mich hinüber in Dein Land.

Dein Flügel hüllt mich wärmend ein,
das ist ein Grund zum Glücklichsein.
Alles was ich erlitten und besessen,
ist in diesem Augenblick vergessen.
Dein Flügel hüllt mich wärmend ein,
das ist ein Grund zum Glücklichsein.
Alles was ich erlitten und besessen,
ist in diesem Augenblick vergessen.

Traumhaft schön geschrieben *herz*
Vergesst nie das Copyright ;-)
Ich liege starr in meinem Traum ...

©Wolfsskin am 28.01.2005 um 06:57 Uhr
Meine Gedichte sind alle selbst verfasst und stets mit Copyright versehen *zwinker*
hört
hört euch das lied von

LAITH AL - DEEN " TRAURIG " an

textausug:


ich schrieb so viel briefe
wie ein baum im winter blätter verliert
und lebet wie ein mönch
für ein wesen das nie existiert............



ref:
es ist traurig
ich trauer dir nicht mehr hinterher

es ist traurig
ich trauer dir nicht mehr hinterher



und wenn ich jetzt bedenke
was hätt ich alles für dich getan
hät meine seele verkauft
wär über alle berge
und durch jeden ozean
und nur für einen anruf
nur für ein einziges gütes wort

hilt meine liebe fähig

doch jetzt ist sie fort


denn mit der zeit
vergisst man
vergisst man


ref

es ist traurig
ich trauer dir nicht mehr hinterher...................



___________________________

geht es den icht vielen so ?????????????
TheHotChili:
Vergesst nie das Copyright *zwinker*
Verfasst am: 07 Okt 2005 08:44
Ich liege starr in meinem Traum ...

©Wolfsskin am 28.01.2005 um 06:57 Uhr
_________________
Kannst du den Wind einfangen? Wieso versuchst du es dann bei mir?

Danke schön *danke*

Wolfsskin
Ich träumte..
Ich träumte von einem Stern,
hab meine Hand nach ihm ausgestreckt.
Es war so ein schöner Stern - Hoffnung genannt.
Und doch...
als ich ihn endlich in den Händen hielt, ist er erloschen.
WARUM????
Ich konnte seine Wärme nicht ertragen!
Löschte sein Leben mit meinen Gedanken voller Traurigkeit,
löschte mein Leben mit meinen Gedanken voller Angst.
Und alles was übrig bleibt,
ist ein Staubkorn - eine Erinnerung.
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