Bin gerade etwas verwundert.
Das einige Models gerne eine Begleitperson dabei haben um sich sicherer zu fühlen ist ja ok. Aber wieso die Ansicht, dass Frauen die darauf verzichten einen Fehler machen?
Also ich denke jede Frau die bis Akt geht, sollte auch so viel Standfestigkeit haben, dem Mann die Meinung zu sagen wenn er sie falsch anfässt.
Und wenn der erste Griff wirklich zu weit geht, dann bleibt ja immer noch die Möglichkeit der Anzeige.
Ich weiß nicht, aber für mich kommt es überhaupt nicht in Frage bewußt etwas gegen den Willen der Frau bzw. ohne ihr Einverständnis zu tun.
Und zumindest meine bisherigen Models gehen nur bis Akt, wenn sie sich wohl fühlen und das Vertrauen aufgebaut haben. Gibt auch welche sind zwar weiter gegangen als zuerst gedacht (also bis Topless), aber haben dann bei Akt eben Nein gesagt. Kann man vielleicht noch einmal drüber reden (Gründe, Art der Aufnahmen nochmal besprechen, ....) aber wenn's dann Nein bleibt, dann ..... bleibt einem Fotografen doch gar nichts anderes übrig als es zu akzeptieren, oder sehe ich das falsch?
Reicht es also nicht, wenn einer Vertrauensperson weiß wo sich das Model aufhält und die Kontaktdaten des Fotografen hat (also inkl. Anschrift, Festnetz, ....)?