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Neu erschienenes Buch!!!!!!!!!!

*******ine Frau
1.592 Beiträge
Themenersteller 
Neu erschienenes Buch!!!!!!!!!!
Liebe und Beziehung
Alles für ein langes glückliches Sexleben.

Dürfte hier her passen!

So viele Themen (vor allem Probleme *achtung* *achtung* *achtung* rühren daher) beschäftigen sich mit der Unterschiedlichkeit zwischen Mann und Frau.
Zu wenig Sex, wieso überhaupt und sowieso, Missverständnisse, Stimmungen, Realitätswahrnehmung, sexuelle Ausrichtung, Libido, Kommunikation, "wie tickt das andere Geschlecht" fragt sich das jeweils andere, usw.

Nicht alle Antworten auf alle (evtl. spirituelle) Fragen werden hier gefunden, DAS ist ja auch nicht Sinn des Buches.

Bestimmte Passagen habe ich VERSCHLUNGEN!! Ist definitiv kein "Schnickschnack-Buch" der Klasse "Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können" (oder so ähnlich), sondern die Zusammenfassung von jahrelangen Forschungsergebnissen. Super gut zu lesen!

"Das Weibliche Gehirn" von Louann Brizendine, Hoffmann und Campe.

Kurzbeschreibung
Warum gebrauchen Frauen 20 000 Wörter am Tag, während Männer nur 7000 schaffen? Warum erinnern sie sich an Konflikte, von denen Männer meinen, es habe sie nie gegeben - und das, obwohl ihr Gehirn um 9 Prozent kleiner ist? Erstmals wurde das weibliche Gehirn erforscht. Brizendine zeigt, warum Frauen die Welt so gründlich anders sehen als Männer.

Über den Autor
Louann Brizendine studierte Neurobiologie an der University of California in Berkeley, der Yale und Harvard University und dem University College in London. Heute lehrt sie Neuropsychiatrie an der University of California in San Francisco. Sie ist Gründerin der Women's and Teen Girls' Mood and Hormone Clinic. Mit ihrem Mann und ihrem Sohn lebt sie in San Francisco.

Wird vielleicht eine Weile dauern, bis erste Rückmeldungen kommen, aber ich bin wirklich sehr gespannt auf Eure Meinungen!

Liebevolle WEIBLICHE Grüsse
Flo
*******2_nw Frau
174 Beiträge
sorry, floh,
doch wenn ich das zitat lese, stellt sich bei mir nicht der wunsch ein, mehr davon zu lesen.

es liest sich wie schubladen die sich da auftun und es bleibt der komische geschmack einer feministin die sich und den mann zum duell auffordert.
das weibliche gehirn! das ist mir zu pauschal.....
und ich glaube auch nicht , das frauen die welt so anders sehen als männer.

"alles für ein langes glückliches sexualleben"....finde ich im shop und in einer erfüllten beziehung, aber sicher nicht in meinem gehirn *zwinker*

lg nadja
*******ine Frau
1.592 Beiträge
Themenersteller 
@lusst
Beginnt nicht Sex im Kopf?? *ggg*

Ich kann gerne etwas mehr aus dem Buch zitieren. Vielleicht habe ich es nicht schmackhaft genug "vorgestellt"...

Sicherlich kein Schubladendenken, sondern Ergebnisse von langjährigen, wissenschaftlichen Studien, durchgeführt von ernstzunehmenden Forschenden.

Hier geht es um den Ansatz, die Verschiedenartigkeit im Denken, Fühlen und Handeln zu erklären. (Ich gebe gerne zu, dass ich manchmal im Gespräch meinen Mann anschaue und denke: "Das versteh ich jetzt wirklich nicht." Und die Replik ist "DITO!" *lol* ) Und Hormon-Berg-und-Tal-Fahrten kenne ich auch: Menstruation, Eisprung, premenstruelle Phase, Schwangerschaft, Postnatale Stimmungsschwankungen, wieder Menstruation, etc, vielleicht schon etwas Menopause.... alles Hormonzustände, die mein Gemüt teils erheblich beeinflussen - und von aussen NICHT SICHTBAR *zwinker*

Manch einer mag sich gerne mit so einem Thema befassen, manch andere halt nicht. Manche Männer werden vielleicht froh sein, den "Abwechslungsreichtum" in ihren Frauen richtig deuten zu können, und manche Frauen verstehen sich dann vielleicht selbst besser - wenn sie denn Interesse daran haben.

Das Buch ist sicher nicht in "Brigitte" oder FürSie-Aufmachung, aber dennoch gut verständlich, also kein medizinischer Schinken.

Und ganz sicherlich handelt es sich NICHT um
eine(r) feministin die sich und den mann zum duell auffordert.
Diese (netten) Duelle überlassen wir dann doch lieber dem Mario Barth (einfach HERRlich!!)
*wink*
Florestine
P.S. hier ein Link, der zumindest etwas mehr beschreibt:
http://www.wz-newsline.de/sro.php?redid=6005&ID=560421
BUCH IM GESPRÄCH
US-Neurobiologin Louann Brizendine gibt Uni-Sex-These den Todesstoß
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ florestine
Gute Idee, hier auf dieses Buch aufmerksam zu machen (wenn es auch nicht gerade leichte Kost ist).

Wir haben es bereits gelesen - und heftige Kritik daran, gerade auch, weil wir im Zuge eigener Recherchen in den gleichen Fachgebieten gewildert haben.

Dazu findet sich auch eine Anmerkung an Dich in einem anderen Thread, die wir hier der Einfachheit halber teilweise wiederholen:

Natürlich werden Menschen (und somit auch Frauen) von Hormonen beeinflusst.Doch das gilt auch für Männer!!!

Und wir sind noch lange keine Marionetten dieser Botenstoffe!!!

Was uns jedoch immer wieder ärgert: Frauen dürfen sich immer wieder mit Hormonschüben für ihre manchmal absurden verhaltensweise entschuldigen. Und dieses Buch trägt leider mal wieder ein Stück weit dazu bei, Menschen ihrer eigenen Verantwortung für ihr Tun und Lassen zu entheben - nicht weil die Autorin Unsinn schreibt, sondern Millionen von Frauen mal wieder genau das rauslesen werden, weil es ihnen reinläuft.

Man mag es kaum glauben, aber Testosteron ist auch ein Hormon. Und Männer werden davon auch gesteuert. Das ist noch lange kein Grund, nun als Mann darauf zu verweisen, dass man ja nicht anders könne, weil dieses verflixte Testosteron einen mal wieder dazu getrieben hat, eine attraktive Frau zu vergewaltigen, die zufällig gerade des Weges kam. Oder?

Alos, nichts für ungut - aber das hier ist ein gefährliches Pflaster und will behutsam angegangen werden!
Zunächst mal: Ich habe das Buch (noch) nicht gelesen, finde solche Themen aber immer wieder interessant. Ihr habt hier ja schon einen guten Einblick gewährt.

Hierzu:
und ich glaube auch nicht , das frauen die welt so anders sehen als männer.
Das glaube ich allerdings schon. (Es sei denn, es ist mit den Chromosomen was schief gelaufen.)
Die Unterschiede machen sich im täglichen Leben doch schon häufig bemerkbar. (Was ja nicht zwangsläufig schlecht sein muss.)

Was uns jedoch immer wieder ärgert: Frauen dürfen sich immer wieder mit Hormonschüben für ihre manchmal absurden verhaltensweise entschuldigen.
Dieses Problem ist auch in der Männerwelt weit verbreitet, wie ich hier in so manchen Threads feststellen musste.
Mit dem Unterschied, dass hier niemand Vergewaltigungen auf Hormone schiebt, aber das Fremdgehen auf des Mannes Urtrieb zurückgeführt wird.

Was ich genauso für etwas einfach halte! Irgendwann sollten wir uns doch mal weiterentwickelt haben.

Und trotzdem: Immer wieder wird über den kleinen Unterschied gegrübelt. Immer wieder sind es die "Hormone", der "Urtrieb", die "Gehirne"...

Also irgendwas muss doch dran sein...?!?! Warum sonst immer wieder der Spruch: "Typisch Mann/Frau" des jeweils anderen Geschlechts?

Alos, nichts für ungut - aber das hier ist ein gefährliches Pflaster und will behutsam angegangen werden!

Gefährliches Pflaster? Seh ich nicht so verkrampft. Würde eher sagen, ein immer wieder amüsantes Thema, das die Menschheit ihre ganze Existenz lang beschäftigen wird. Ohne Ergebnis...

L.G.
T.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ Micha_Tina
Liest sich ernster und verkrampfter, als es gemeint ist.
Ihr habt natürlich recht.

Und wir pflichten Euch bei - diese Unterschiede gibt es und sie machen ja den Reiz aus und sollten nicht (wie von manchen Emanzen versucht) glattgebügelt, sondern gepflegt werden.

Aber es ist auf jeden Fall totaler Blödsinn, sich als Opfer seiner Hormone darzustellen und zu vekünden, man (oder frau) könne ja nicht anders, es seien nun mal die Hormone ... Und gerade von Frauen hören wir das oft genug, leider - obwohl Männern nur allzu gerne vorgeworfen wird, dass sie sich zu sehr von ihren Trieben lenken ließen.
@*****har:
Da gehen wir konform.
Gehöre nicht zu den Frauen, die regelmäßig Wutausbrüche bekommen und dann noch voller Überzeugung sagen, dass mal wieder das PMS dran schuld ist. Hab mich da ganz gut unter Kontrolle.
Erwarte dies im Gegenzug aber auch von meinem Mann. Mit "Urtrieb" braucht mir keiner zu kommen. *roll*

Will aber auch nicht abstreiten, dass Hormone einen gewaltigen Einfluss auf den Körper haben können. Wenn dies allerdings ausartet, liegt dies wohl eher an einem krankhaften Überschuss und wäre behandlungsbedürftig.

Männern nur allzu gerne vorgeworfen wird, dass sie sich zu sehr von ihren Trieben lenken ließen.

Ist das denn NICHT so?!?! *zwinker*

L.G.
T.
*******ine Frau
1.592 Beiträge
Themenersteller 
@Antaghar
Hallo, auch hier... *wink*

Der Einfachheit halber poste ich hier noch mal, was ich im anderen Thread
Männer zwanghaft sexuell aggressiv?
geschrieben habe.
Zitat:
Welches Hormon auch immer gerade durch meinen Körper schießt und ob ich Frau oder Mann bin - ich kann auch anders!!!

Selbstverständlich, sehe ich genauso!!

und

Zitat:
sind aber deshalb noch lange keine Marionetten dieser Stoffe.


Marionetten nicht gerade, aber wenn z.B. die Wahrnehmung manchmal stark durch Hormone beeinflusst ist - ein vielen bekanntes Beispiel: sog. Wochenbettdepressionen - dann ist es mit dem "ich kann auch anders" schon nicht sooo einfach!

Hormone sind nicht alleinige Verursacher für bestimmtes Verhalten; sie steigern ggf. nur die Wahrscheinlichkeit, dass unter bestimmten Bedingungen ein bestimmtes Verhalten auftritt.

Gerade Stimmungsschwankungen innerhalb des Zyklus kennen wir Frauen doch recht gut, oder....

In diesem Buch wird eben dies sehr gut beschrieben. Gerade wenn man es sich vor Augen führen kann, WAS u.U. für das Empfinden der Gefühlslage verantwortlich ist, kann es einem diesen Moment erleichtern.

Ich oute mich: Kurz vor meiner Periode bin ich leichter verärgerbar (die Unordnung der Kinder NERVT dann), mir wird Zickigkeit "unterstellt" (was ich auch gaaaaaaar grrrrrrr nicht nachvollziehen kann ), ich bin ziemlich leicht gerührt, und so weiter.... Klar denke ich nicht, dass ich eine Marionette bin, aber NACH Einsetzen der Periode frage ich mich schon mal, woher all diese komischen Bindfäden kommen....

Genauso wie ich bei meinem Mann eine "gewisse Unzufriedenheit mit der Gesamtsituation" feststelle, wenn er sich mal sexuell nicht ausgelastet fühlt. Hmmmm, und das können die Männer nachvollziehen, gelle??

Zitat:
Sonst hätten wir eine herrliche und nicht akzeptabel Entschuldigung für alle Vergewaltiger u. dgl., denn sie wurden gerade von einem heftigen Überschuß Testosteron gesteuert und hatten keine Chance, sich zu beherrschen. Und das darf ja wohl nicht wahr sein.


Stimme Euch voll zu!

Trotzdem wundert es mich, dass es sogar in der Rechtsprechung milderende Umstände bis hin zu der Anerkennung von zeitweiliger verminderter Schuldfähigkeit gibt, wenn Frauen nachweislich aufgrund hormonbedingter Depressionszustände Straftaten begehen. Soweit Marionette zu sein, kann ich nicht nachempfinden (ZUM GLÜCK!).


Zitat:
Sie sollten aber lernen, dass z. B. Testosteron (das bekanntlich auch in weiblichen Körpern vorkommt) auch ein Hormon ist, das einen Mann ganz schön antreiben kann - was aber fast keine Frau jemals als Erklärung oder Entschuldigung akzeptiert.


Es geht sogar noch viel weiter! Testosteron wird natürlich auch in weiblichen Körpern produziert. Und nicht erst seit dem Buch unserer Autorin weiss man, dass sowohl bei Männern (in Hoden und Nebennieren) wie auch Frauen (in den Eierstöcken und auch Nebennieren) Testosteron produziert wird, und bei beiden für Libido und Sexualverhalten verantwortlich ist; allerdings ist der Testosteronspiegel bei Männern 10-100mal höher als bei Frauen. Sinkt der Test.spiegel bei einer Frau unter ein bestimmtes Niveau (z.B. mit zunehmendem Alter), verliert sie das Interesse am Sex. Bei manchen Frauen wird dies mit Testosteron medikamentös ausgeglichen.

Ich glaube, dass Männer weniger Hormonschwankungen haben als Frauen. D.h. allerdings NICHT, dass Männer weniger von ihren Hormonschwankungen beeinflusst werden. Die weiblichen Hormone nehmen fast jeden Tag Einfluss auf unser aller Leben (Monatszyklen, Schwangerschaften, wieder Monatszyklen, Wechseljahren, und jeder in der Familie kriegt das mit!!), und andauernd (zwangsläufig) wird darüber geredet, in Zeitschriften geschrieben, und "akzeptabel" ist es auch. Die männlichen Hormone bestimmten in ganz erheblichem Maße die Libido. Punkt. Zwar gibt es durchaus andere Hormone, aber insgesamt ist das biologische Modell "Mann" hormonell nicht so different beschaffen. Und da es in der Hauptsache bei Männern um Sex, wieviel Sex, wann Sex, ob Sex geht, hat es vielleicht nicht den "gesellschaftlichen akzeptablen Stellenwert" (wie wollt ihr Männer mit Schwangerschaft konkurrieren? ACHTUNG, SATIRE!!), den er aber eigentlich haben SOLLTE (meiner Meinung nach, weil er eben Männer so sehr bestimmt, und zwar mehr im Positiven als im Negativen!)

Insofern stimmt da etwas in der Tat nicht ganz, nämlich die Anerkennung und Akzeptanz, dass Männer ebenso abhängig von ihren Hormonen sind in ihrem Verhalten und VOR ALLEM IN IHREN BEDÜRFNISSEN. Und diese sollten doch genauso berücksichtigt, befriedigt werden, wie die der Frauen.

@***dy
Zitat:
Ebenfalls festzustellen ist, dass die Neurobiologie inzwischen festgestellt hat, dass in männlichen Gehirn dem Sexualtrieb mehr Raum gewidmet ist.

Was stimmt..


Und mit den gleichen Worten:

Büschen lang, aber schließlich habe ich Sabbelhormone....
Flo
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ florestine
"Sabbelhormone" haben doch anscheinend fast alle Frauen! Irgendwie müssen ja die 20.000 Wörter pro Tag untergebracht werden ... *g*

Im Ernst: Starker Beitrag von Dir. Und so ist es schön, Dir auch hier mal wieder über den Weg zu "laufen" ...

Wir alle leiden unter Stimmungsschwankungen u. dgl., die manchmal sicher auch auf Hormone zurückzuführen sein dürften. Und wahrscheinlich sind Frauen diesen Einflüssen durch ihren etwas extremeren Zyklus stärker ausgesetzt als Männer. Auch in Ordnung.

Nur sollte man/frau sich davor hüten, so etwas allzu leichtfertig auf hormonelle Einflüsse zu schieben. Aber da sind wir uns ja einig. Denn neben den Hormonen gibt es auch noch zahlreiche andere, ebenfalls sher wirkungsvolle Einflüsse von außen - und von innen! Zum Glück, sonst wären wir alle ja nur noch Hormon-Zombies.
*******ine Frau
1.592 Beiträge
Themenersteller 
@Antaghars
*wink*
Danke für den Tipp, wenn ich es gelesen habe, werde ich was dazu sagen können... solange ich nicht wirklich weiß, was darin steht, halte ich mich mal lieber zurück...
Nur sollte man/frau sich davor hüten, so etwas allzu leichtfertig auf hormonelle Einflüsse zu schieben. Aber da sind wir uns ja einig. Denn neben den Hormonen gibt es auch noch zahlreiche andere, ebenfalls sher wirkungsvolle Einflüsse von außen - und von innen! Zum Glück, sonst wären wir alle ja nur noch Hormon-Zombies.
Sind wir das nicht eigentlich doch... nur wahr haben wollen wir es nicht...

Mag ja zutreffen, dass es noch eine Reihe weiterer Faktoren gibt... wenn wir endlich anerkennen würden, dass da einiges auf Bio cemischer Ebene passiert, was wir weder einfach über den Verstand regeln, können und sollten, noch es permanent unterdrücken sollten, noch als Ausrede für Denkfaulheit nehmen, wäre ja schon was gewonnnen... Nur weil wir einen Verstand besitzen, sollten wir nicht dauernd gegen unsere Gefühle und die Hormone handeln... müssen, wollen, sollen, können, dürfen, usw....
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