Das mit der "Pille" ist ein bekanntes Phänomen und ist von der Hormonpotenz abhängig.
Die Pille beinhaltet 2 Homone: Östogene und Gestagene
Während es bei den Östrogenen nur eine Sorte gibt, die derzeitig in den Pillen eingesetzt wird, gibt es bei den Gestagenen 10 verschiedne Varianten. Jede diese Variante hat eine andere Wirkstärke und Wirkart.
Während Östogene die Lust heben, dämpfen im Gegenzug die Gestagene die "Lust".
Das ist ganz normal und sinnvoll von der Natur eingerichtet. Gestagene treten erst dasann auf, wenn der eisprung gelaufen uns. dann ist nämlich der zeitpunkt für sinnvoll gerichteten Verkerh zur Vermehrung der art vorbei. also warum dann noch einmal Spermien aufnehmen. Lust runter und alles ist o.k.
Gstagene lasssen den Vitamin B Spiegel senken, der hinwiederum im libischen System für die Gefühlswelt wichtig ist. B-Mangel fürt zu depressiver Stimmung.
Was hat daraus zu folgern. Frauen, die bei der Pille über Sexuallust klagen sollten möglichst niedige Gestagenwirkung zugeführt bekommen. Über diese Wirkstärke ist bzw. sollte jeder Frauenarzt bescheid wissen.
Was ist also zu tun
1. Vitamin-B zuführen
Gestagen wechseln
Wechseln zu einer 2 oder 3-Phasenpille
oder
Umstieg auf eine sog. Mikopille
oder gar auf eine Pille die gar kein Gestagen enthält, sondern einen Stoff, der sich hinsichtlich der Verhütung wie ein Gestagen benimmt, aber gar keines ist.
Jetzt kann der Frauenarzt unter etwa 40 verschiedenen Pillen wählen.
Natürlich ist das Ganze nicht so pauschal zu sagen: Die Pille macht keine depression, und die macht ine. Das ist sehr individuell verschieden.
Abhängig ist das von der gesamten Stoffwechselfunktion. Wie viel wird von den Hormonen pro Zeiteinheit aufgenommen, Wie schnell wird verstoffwechselt,. Was wird zur Pille parallel mit gegessen (laso die Frage werr wasser oder fettlöslichkeit). Alles das unterliegt sehr starken individuellen Schwankungen.
So muss die wahl der "richtigen" Pille für jede Frau gesondert ermittelt werden.
Nun es wird noch schwieriger: Hormone werden über den Darm ins Blut aufgenommen und von dort aus ins Fettgewebe verlagert. Vor dort aus diffundiert es dann langsam wieder zurück. Also spielt die Fettköpermenge auch eine wichtige Rolle bei der Frage der leztlichen Hormonblutkonzentration.
Und noch eines. Fett macht männliche hormone, und je mehr Fett vorhanden ist, desto mehr Andogen ist im Körper. Das wiederum hat zur Folge, dass dieses Andorgen einerseits die Pillenwirkung verstärkt und ,überspitzt gesagt ,selbst Pillenwirkung hat, andererseits heben Andogene die Lust zum Sexualverlangen. Natürlich spielt hier noch mehrere Faktoren eine Rolle. es ist also nicht sog ganz einfach.
Kurz. Es gibt hierbei keine Generelle antwort. diese Beantwortung ist individuell zu ermitteln. UND: leider wissen zu wenig Frauenärzte um diese fünktionen. Ich sxchätze, dass diesebezüglich nur 2 von 10 sich darüber gut auskennen.