Teil III der frei erfundenen Geschichte
Teil III
Nach dem sich die beiden Frauen einige Minuten lang gegenseitig die Innenschenkel massiert und sich dabei leidenschaftlich geküsst hatten, lies seine Nachbarin plötzlich von ihrer Freundin ab, flüsterte ihr etwas ins Ohr und verließ das Wohnzimmer.
Die Freundin kam auf Maik zu, öffnete die Balkontür und trat vor ihn.
“Na, hat Ihnen die kleine Einleitung gefallen?”, fragte sie.
Maik stammelte etwas in seinen Nylonknebel.
Dann löste sie seine Nylonfesseln von dem Balkongeländer.
Mit einer Strumpfhose fixierte sie seine beiden Handgelenke hinter seinem Rücken, so als ob er Handschellen tragen würde.
Dann nahm sie eine weitere Strumpfhose und band ihm das eine Bein um den Hals, so dass er ein wenig Druck am Hals verspürte.
Dieser Druck am Hals pumpte sein komplettes Blut in sein bestes Stück, welches immer noch mit dem Nylonstrumpf überzogen war.
Dann zog sie ihn mit dem anderen Bein der Strumpfhose an seinem Hals wie an einer Hundeleine in die Wohnung.
Als sie gerade vor dem Sofa standen hörte er das Heels- klacken seiner Nachbarin. Sie kam aus einem Nebenraum.
Doch was war das in ihrer Hand.
Maik bekam Panik in den Augen.
Sie hielt ein Messer in ihrer Hand und ging direkt auf ihn zu.
Dabei lächelte sie ihn vollkommen überheblich an, so als ob sie ihn auslachen würde.
Scheinbar genoss sie seine Angst.
Dann legte sie ihm sanft die Messerklinge an den Hals.
“Na, Herr Nachbar, haben wir etwa Angst”, fragte sie.
Ohne sein Stammeln abzuwarten zerschnitt sie die Strumpfhose, die als sein Mundknebel diente.
Anschließend schnitt sie ein kleines Loch in seine Strumpfmaske, so dass sein Mund nun komplett frei war.
“Los, mit dem Rücken auf den Boden legen”, befahl sie und hielt ihm dabei erneut das Messer an den Hals.
Maik tat was sie verlangte und legte sich auf seinen Rücken, lang vor ihr Sofa.
Er spürte, dass es Parkett war. Das kalte Holz wirkte auf seinen Körper.
Vom Boden aus konnte er sehen, wie seine Nachbarin langsam auf ihre Freundin zuging.
Beide lächelten sich aufreizend an.
Seine Nachbarin flüsterte ihrer Freundin erneut etwas ins Ohr und schnitt dann mit dem Messer einen Schlitz genau in die Naht ihrer Glanzleggings im Schritt.
Darunter sah Maik schwarzes Nylon aufblitzen.
Dann ging die Freundin seiner Nachbarin auf ihn zu.
Sie stellte sich genau über sein Gesicht. Dann hockte sie sich ab, so dass sie mit ihrer Nylonspalte genau auf seinem Mund kniete und der Rest von ihrem geilen, glänzenden Leggingsarsch sein komplettes Gesicht bedeckte.
Obwohl er nur eingeschränkt Luft bekam, war es ein traumhaftes Gefühl ihr Nylon und ihre Spalte genau auf seiner Zunge zu spüren und wie die geile Wetlookleggings sein komplettes Nylongesicht bedeckte.
“Sie werden jetzt meine Begleiterin mit der Zunge verwöhnen . Sie sollten sich dabei beeilen, sonst wird Ihnen die Luft dort unten knapp”, hörte er die Stimme seiner Nachbarin.
Er tat was sie ihm befahl und begann sinnlich ihre Nylonspalte zu lecken. Dabei bemerkte er, dass sie etwas in ihrer Spalte hatte.
Und nachdem er das dritte Mal mit seiner Zunge ihre Nylonspalte umspielt hatte, merkte er, dass sie zwei Liebeskugeln in ihre Nylonspalte eingeführt hatte.
Es war ein traumhaftes Gefühl, wie er die Kugeln durch das Nylon in ihr mit seiner Zunge hin und her bewegte und an ihrem stöhnen merkte es, dass es ihr gefiel, wie er sie leckte.
Im selben Moment bemerkte er, wie seine Nachbarin seine Beine spreizte und seine Fußknöchel mit Nylon an irgendetwas gefesselt wurden, so dass er mit gespreizten Beinen auf dem Fußboden lag.
Dann merkte er, wie seine Nachbarin mit ihrem Lackpumps seinen Nylonständer umstreichelte.
Er hatte Angst, dass er direkt eine Ladung in den Nylonstrumpf abspritzen musste, doch offensichtlich hatte sie dieses auch bemerkt, so dass sie ihm mit ihrem Absatz einen leichten Tritt in seine Eier versetzte.
Dabei stöhnte Maik leicht auf und er konzentrierte sich weiter darauf, die Nylonspalte ihrer Freundin mit seiner Zunge zu verwöhnen, so wie es ihm befohlen wurde…
Fortsetzung möglich…