gerücht über black music freakz

@*****ire

was hört ihr denn für einen rock? den alten bluesgeprägten Deep Purple und so... dann seid ihr black!!!

unsere erfahrungen mit einem halben leben black music sind eindeutig. im jazz z.b. gibt es spirituell/physische momente die hochgradig sexuell sind. eindeutige antwort: wer "richtige" black music als innere erfahrung erlebt und diese musik emotional erfassen kann ist sicherlich besser im bett als andere!

nur was ist "richtig" was ist "besser"
(die meißten frauen heute stehen nicht auf behaarte männer, da sind drei brusthaare zu viel - selber schuld


@ Nemesis_Angel

der heutige hip hop ist eine retortenmusik, die nix mit dem lebensgefühl einer anderen zeit zu tun hat (die übrigens immer noch lebt). siehe sharon jones. 1,56 cm groß, pummelig, sieht aus wie ein kind von frankenstein und quasi modo (sorry für diesen vergleich) und auf einem konzert vor 1 2/2 jahren habe ich gesehen wie jungs sich das t-shirt ausgezogen haben um mit ihr halbnackt zu tanzen.

antlovers

Von wem stammt denn diese Weisheit? Lol

diese weisheit stammt von den frauen...

Nemesis_Angel... welchen jazz hast du schon gehört???

Naja, genau deswegen kann sie nicht stimmen.oder sie waren besoffen!

James Morrison
Ray Austin
George Russell
Maria Schneider
James P. Johnson
Artie Shaw
Stan Getz
Michael Ondaatje


Ohne die wenigen guten Deutschen.

@*****ver: Wir haben ja auch nicht geschrieben das wir Black Musik hassen, sondern das wir Hip Hop hassen.

Außerdem finden wir ja auch nicht das die Hörer einer bestimmten Musikrichtung besseren oder schlechteren Sex haben. Das hatten wir aber auch schon oben geschrieben.

Gerücht ist eben genau deshalb ein Gerücht weil es ein Gerücht ist !!!

Deep Purple................. Black Music ?????????????

Wie kommt man denn zu so einer Aussage????

Music, ist neben Blumen (so wird gesagt) eines der schönsten Sprachen der Welt. Geschmäcker sind ebenfalls verschieden. Aber sind wir dochmal Ehrlich:
Music bewegt einiges, ob es nun Sex oder auch Stimmungen wie Liebe oder Hass an das Tageslicht hervorholt, egal eigentlich.
Die Sprache der Music ist nun mal MultiKulti. Wir hören von A-Z alles, wichtig is
das es Bewegt und auch so doof wie es für viele nun klingen mag Hilft das Leben in allen Bereichen zu erleichtern.
Der Männliche Teil von uns mag/hört auch gerne Blackmusic, eher gesagt DIRTYSOUTH/CRUNK ( Lil Jon, Petey Pablo, Ying Yang Twins, David Banner,usw)
der Weibliche Teil schwört auf den guten alten Rock, dies ist eine denken wir gute Mischung.
Da Music auch eine Sprache des Sex ist, bewegen sich die Gefühle immer auf und ab, egal welcher Richtung. Denn überall in den Stillrichtungen gibt es Erotik. Aber auf "sogenannte" Gerüchte wie: Blackmusic Fans haben besseren Sex oder so, nene iss nicht so. Die Atmosphäre der einzelen Stillrichtungen zeigt, das es unterschiedliche Leute gibt. Nur weil jemand Black oder Foxtrott
oder was auch sonst z.B hört, bedeutet nicht das alle gleich Geile Sexerprobte
und erfahrene Leute sind.

Thema: Blackmusic

Die Jugendlichen stehen wohl mehr auf dieses, aber heisst das jetzt das ein z.B Junge mit 14 J. der Blackmusic hört, in Zukunft der Überhengst im Bett wird?? Wissen kann das keiner, möchte auch keiner.

Und nur weil Bo(m) Dirtysouth hört, ist er auch noch nicht Hardcore S/M'ler

oder Si(w) mit ihrer Rockmusic, die Wildeste Maus ist die dann im Bett auch zusätzlich Headbanging macht. Alles Quark.

Music bewegt, Sex ist mit und ohne Music ne Geile Sache, wichtig ist nur das man was davon Versteht und beim Tanzen sollte der Rhytmus nicht fehlen.

Bewegungschaoten gibt es nämlich sowohl im Bett als auch auf der Tanzfläche.



Eure BoSi's

Also ich finde es immer wieder erstaunlich wie gut die Marketing-Strategien diverser Black-Music-Künstler aufzugehen scheint. Ich (m) bin selber im Musikbuisness tätig und habe ziemlich schnell festgestellt, das 90% dieser Geschichten absoluter Bullshit sind. Die Jungs sind zumeist ganz normal und bodenständig wie Unsereins. Eigentlich schließt man nur auf sowas wenn man zuviel MTV und VIVA schaut bzw. wird diese ganze Scene sehr auf Sex bezogen, weil sich Sex unter zumeist pubertierenden Publikum nun mal am besten verkauft. Wenn Ihr in einen "Black-Music-Club" geht, könnt Ihr mir nicht erzählen, das die 16-18 Jährigen die absoluten Sexmaniacs sind, es ist nicht so! Wie gesagt, dass sind einfach nur meine Erfahrungen die ich über die Jahre hinweg gesammelt habe...

natürlich basieren alles Aussagen hier auf subjektiven Erfahrungswerten und deswegen gibt es bei diesem Thema auch kein schwarz oder weiß.

das ist ja aber sehr häufig im Leben so und kann von einigen wenigen nur sehr schwer akzeptiert werden.

Jeder glaubt mit seiner ureigenen Meinung richtig zu liegen !

einfach mal bei wikipedia nachgeschaut....

Black Music auch Blackmusic ist ein Überbegriff für mehrere Musikrichtungen, welche Anfang der 1920er Jahre entstand. Die wichtigsten Elemente dieser Musik sind Jazz, Funk und Soul, welche immer kombiniert sind und somit einen sehr rhythmischen Takt (Merkmal der Blackmusic) erzeugen. Dieser neue Trend breitete sich jedoch lange Zeit nur in den USA aus. Die heutige ähnliche Stilrichtung ist als R&B bekannt und ist eine Art der Weiterentwicklung oder Abwandlung der Blackmusic. R&B ist ebenfalls aus den zwei wichtigen Faktoren (Funk und Soul) aufgebaut

würde bedeuten das "black music" sicher nur sehr sehr selten auf viva oder mtv zu hören (sehen) ist.

um zu diskutieren sollten wir uns vielleicht erst einmal auf definitionen und einteilungen verständigen.... also black music hat meiner meinung nach nix mit hip-el-di-hop und ähnlichem zu tun. es gibt neo-soul, nu-jazz new groove, etc. ich halte black music in ihrer blüte für ein zeitlich begrenztest geschehen. diese musikrichtung gibt es in geringen maße immer noch, aber wer glaubt die musik von z.B. Till Brönner oder Snoop Doggy Dogg hat was mit black music zu tun, müsste halt schauen ob das wirklich so ist....

wenn es eine einigung gäbe, was black music ist, dann würden wir vielleicht auch mehr über die soziale bedeutung dieser und ähnlicher musik finden. denn im zeitlich-sozialen kontext waren die anhänger von rock (alt), soul - funk - und sehr sicher auch die miles davis anhänger der frühen 70ziger besonders offen für neues und alles was gegen das establishment war, besonders sex und drogen! (oder besser die mischung aus beiden). ob nun experimentierfreudigkeit, offenheit und wildheit attribute für guten sex sind, auch das ist sicherlich unterschiedlich zu bewerten.

ich stelle die hypothese auf dass in den frühen bis mittigen siebzigern die 20jährigen die jimi hendrix, james brown, miles davis, o.ä. gehört haben "besseren" sex hatten als solche 20jährigen die Heino, ABBA, oder Genesis gehört haben. ob das heute noch so ist kann ich nicht beurteilen, da die zahl solcher die "black music" hören und gegen das establishment sind, vielleicht nur 50.000 personen weltweit sind.

was meint ihr????

antlover

dieses gerücht kann ich nicht bestätigen.
Habe selber lange "black, hip hop, rnb" gehört, aber deswegen war der sex nicht besser.
Mittlerweile höre ich überwiegend nur noch House Musik, natürlich tanze ich dazu anders aber nicht unerotischer.
Wurde mir zumindestens letzte Woche bestätigt

vielleicht liegt es daran das die Altersgruppe die solche Musik hört eben noch jung ist , aber ob sie deshalb besseren Sex haben sollen konnen wir uns nicht vorstellen.

Ich habe den Eindruck, dass sich viele Mitteleuropäer von der sexuellen Energie des heutigen Rap und Hiphop oder von den jeweiligen Tänzern zu sehr beeindrucken lassen.
Ich denke nicht, dass Menschen, die diese Musik hören, deshalb besseren Sex haben. Was der Mensch aufnimmt (zum Beispiel HipHop-Musik) und was er tut ( z.B sich mit Menschen umgeben, flirten, lieben oder aber nur Posen, beeindruckend wirken und sonst passiv bleiben) sind zwei gänzlich unterschiedliche Dinge(, wobei sich Letzteres eher auf die Bettqualitäten auswirkt, als Ersteres).

oh gott, wie subjektiv, aber ich hatte den besten sex bisher mit einem 100%igen hiphopper meine pesönliche erfahrung - also nicht auf die breite masse zu übertragen!

also ich denke das jede(r) tanzende,
Bewegungslegastheniker mal ausgenommen,
sich in Bewegung sowie Körperbeherrschung
auf der Tanzfläche auskennt, ob nu solo oder als Paar.

Jut, vielleicht is die Person die der anderen Person öfters auf den Fuss tritt während der Foxtrott-Bass unabdinglich weiter aus den Boxen hämmert^^ vielleicht auch mal im Bett etwas unsicher,
oder hält den Takt nicht ein.
Aber das an bestimmten Musikrichtungen fest zu machen...weiss nich so recht.

gruss