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Geldsklaven

*********s_be Frau
293 Beiträge
Ach so meinst Du das... *zwinker*
Auch eine Art es anzugehen/anzusehen.

Und jaaaaaaa hab meinen Popo selber wieder hochbekommen... *ggg*
so
realitätsfern ist das nicht...ich kenne einige die so funktionieren. er gibt ihr sein geld und sie wirtschaftet damit.

nennt sich gern mal ehe...

lg w
****by Mann
64 Beiträge
Themenersteller 
Das hat aber alles nichts mit Inserat zu tun...
Wenn die Brüder Albrecht dieses Faible hätten, würde ich bestimmt nicht Nein sagen. Aber ein Mensch wie Du und ich, der womöglich zu Hause Frau und Kinder hat, sollte sich davor hüten. Allerdings gibt es auch massenhaft solche Männer, die ihr Geld in Kasinos und an Spielautomaten verplempern.
****by Mann
64 Beiträge
Themenersteller 
Wenn die Brüder Albrecht dieses Faible hätten, würde ich bestimmt nicht Nein sagen.

Klare Ansage, würd ich meinen?! :)))
******uda Paar
340 Beiträge
Das hat aber alles nichts mit Inserat zu tun...

Eben das so etwas auf diese Weise gesucht wird (und scheinbar auch gefunden), ist etwas was mir gar nicht gefällt.

Generell sollten Dom und Sub sich beim Bdsm Vertrauen können und deshalb halte ich diese sehr unpersönliche Art der Suche nicht für sinnvoll.
Vor allem da gerade hier Vertrauensmissbrauch wahrscheinlich ist.

Selbst wenn man einen solchen Fetisch hat, ist es leichtsinnig, dies mit einer wildfremden Person auszuleben. Da man über deren Intentionen man sich nicht im Klaren ist. Sowas sollte auf einer Längeren Vertrauensbasis aufgebaut sein.

Der männliche Gouda
****by Mann
64 Beiträge
Themenersteller 
Eben... Aber bei

"du übergibst mir das Geld und dann trennen sich unsere Wege"
stellen sich mir die Haare auf!
******uda Paar
340 Beiträge
@Fox
Ja, man merkt, dass Sie sich nicht wirklich Gedanken um die geldgebende Person machen würde.
Nach dem Inserat kann ich mir nicht vorstellen diese Person als vertauenswürdig zu sehen.

Es ist ja völlig ok den Fetisch zu haben, aber man sollte aufpassen dass der dominante Part auch seriös ist. Den dieser muss aufpassen dass nicht übertrieben wird und Grenzen überschritten werden.

Also wenn man das Bedürfnis hat Geldsklave von jemanden zu sein, sollte man sich wirklich die Zeit nehmen sein Gegenüber kennen zu lernen dem man sein Geld anvertraut.
******uda Paar
340 Beiträge
und bevor ich es vergesse, wenn die Gelddomina nicht an persönlichen Treffen/Kennen interessiert ist, es gleich bleiben lassen.

Hängebondage würde man beispielsweise auch nicht mit jemanden machen dem man nicht vertraut oder bei dem man nicht vorher überprüft ob er seriös ist.
********ht90 Mann
19 Beiträge
Es gibt nunmal viele Frauen, denen es leider fast nur ums Geld geht und nicht um Femdom als Spiel.

Da gibt es etliche Seiten, wo man als devoter Mann Kontakt zu dominanten Frauen knüpfen kann. Dass es eine Frau meist nicht ganz umsonst macht, ist auch verständlich, solange es moderate Beträge sind.

Wenn es aber gleich heißt: "Zur Begrüßung Amazongutschein und je nach dem wie hoch der ist, entscheide ich, ob mich Dir Kontakt aufnehme. "

oder: "Pro Onlineerziehungsmail 25 €" oder: "Zu Beginn 50 €, damit ich sehe, dass Du es ernst meinst und dann nochmal 50 € pro Monat"

Wer auf Geldherrinnenfetisch steht, ok. Ich stehe eher auf dominante Damen, die Spaß an der Sache an sich haben und nicht hauptsächlich das schnelle Geld wollen.
*******a_74 Frau
29 Beiträge
gibt da schon Unterschiede
Liebe Jungs ...es ist richtig das der Markt da im Netz riesig ist, und die Nachfrage solcher Geldsklaven oder Geldschweine an Gelddominas und umgekehrt.Gibt in der Branche auch Geld Subs im übrigen.Also devote Frauen die dafür zahlen Aufmerksamkeit einer Herrin oder eines Doms zu bekommen.
Als Zahlungsmittel werden unter anderem Amazon Gutscheine benutzt .Also kein Bargeld.Was als Schenkung gewertet wird.
Und jede Gelddomina arbeitet anders.Es gibt genug verantwortungsvolle ,die für Ihre realen Dienste am Kunden Sklave entlohnt werden.Was ich damit meine ,könnt ihr Euch denken,das da sexuelle Handlungen statt finden.
Dann gibt es wie ihr sie nennt, die Gören die null Ahnung haben von dem Fetisch dieser Sklaven oder vom BDSM ,denen ist es auch egal und sie wollen nur die Kohle ohne eine Gegenleistung kassieren.
Denke man kann das nicht alles über einen Kamm scheren.
Es gibt also auch Gelddominas die sauber arbeiten, und sich einfach das Medium Netz bedienen anstatt in einem Studio zu arbeiten.
@meraluna_74
Du hast es sicher richtig beschrieben. Die Welt ist facettenreich und nicht unbedingt über einen Kamm zu scheren.

Meiner Meinung nach - und entgegen einigen Meinungen hier, nicht Deiner - sollte man bei diesen Methoden nicht zu blauäugig an das Thema heran gehen. Es sei denn, man könnte eigene Erfahrungen einbringen. Davon habe ich bisher leider nichts gelesen...

Oder doch? *nachdenk*

Alles, was mit "verdeckter" Geldleistung zu tun hat, sei es Amazongutscheine oder sonstigen einlösbaren Finanzderivaten, sieht doch eher nach der gewohnten Abzock-Masche aus. Man braucht ja nur seine "Spams" im Postfach anschauen, um zu erkennen, auf welch fragwürdigem Gleis man sich befindet.

LG Noelle
******nig Mann
24.798 Beiträge
Da gibt es etliche Seiten, wo man als devoter Mann Kontakt zu dominanten Frauen knüpfen kann. Dass es eine Frau meist nicht ganz umsonst macht, ist auch verständlich, solange es moderate Beträge sind.

wieso sollte man das verstehen können? sollte ich viell auch mal umdenken und ab sofort eine bezahlung einfordern?

ok, wer drauf steht soll tun was er möchte, damit habe ich kein problem. aber eine bezahlung als "normal" anzusehen finde ich im privaten umfeld doch mehr als fragwürdig... anders sieht das freilich aus, wenn es eine seite für prof. dominas ist. aber in erster linie würde ich außerhalb solcher profi-portale doch den spaß an der sache erwarten, und nicht den gedanken ans geld verdienen.

*my2cents*
*********chuld Paar
10 Beiträge
aber eine bezahlung als "normal" anzusehen finde ich im privaten umfeld doch mehr als fragwürdig... anders sieht das freilich aus, wenn es eine seite für prof. dominas ist. aber in erster linie würde ich außerhalb solcher profi-portale doch den spaß an der sache erwarten, und nicht den gedanken ans geld verdienen.

Wer sich als Mann nach einer Geldherrin umsieht (in besagten Portalen oder sonst wo) muss doch damit rechnen dass sie Geld will. Darum geht es doch, ob privat oder nicht Privat.
Ich sehe das ganze als spezielle Form eines Fetischs, Die Herrin kontrolliert ihren Sklaven eben über sein Geld. Sie kennt seine Einnahmen, Ausgaben und bestimmt was er wofür ausgeben darf. Der Sklave muss sparsam sein, damit er nicht das Geld ausgibt das eigentlich seiner Herrin gehört. Also eine Form von absoluter Macht über einen anderen Menschen. Ich denke es ist eine "art" von 24/7 auf Distanz. Der Sklave kann sich glücklich schätzen wenn er ihre Einkaufstüten tragen darf oder sie ihn auslacht, oder was auch immer die beiden machen. Worauf wer steht ist ja dann eine Sache zwischen 2 Personen, jeder wird sein passendes Gegenstück suchen und finden.
Und oft geht es nicht nur um Geld, es ist ein Mittel zur Kontrolle, genau wie Teamviewer. Wenn der Sklave alle Daten an eine ihm unbekannte Herrin schickt ist das Dummheit. Soviel Verstand sollte er selber schon aufbringen.

Sie von kalte_unschuld
******nig Mann
24.798 Beiträge
Wer sich als Mann nach einer Geldherrin umsieht (in besagten Portalen oder sonst wo) muss doch damit rechnen dass sie Geld will. Darum geht es doch, ob privat oder nicht Privat.

schon klar. ich hatte den beitrag von loveknight aber so verstanden, dass er diese normalität, eine bezahlung zu erwarten, auch außerhalb von der suche nach einer gelddomina für normal hält.

wobei das dann freilich mit einem fetisch nichts mehr zu tun hat...
*******ste Paar
801 Beiträge
Geldsklave meiner Frau
Komisch, meine Frau hat auch den Fetisch, aber den ganzen Monat hindurch und ganz besonders am Geldtag.
Sie packt mich an den Beinen und schüttelt mich Kopf unter, dabei bleibt kein Geld hängen.

Mal im Ernst, so ein Blödsinn habe ich auch noch nicht gehört.
*********rries Paar
53 Beiträge
Ich find den Gedanken reizvoll, aber dafür müsste ich mehr Geld haben *g*
**********_2020 Frau
328 Beiträge
Stimmt nicht.
Bei einer Geldherrin, der er um das Geldsklaventum an sich geht, dürfte es keine Rolle spielen, wieviel Geld du geben kannst, sondern wie schwer dir das Hergeben des Geldes fällt.
Der Kick sollte meiner Meinung nach bei einer Geldherrin nicht die Höhe der Summe sein, sondern die Tatsache, dass da einer mehr hergibt, als es sich normalerweise ohne Probleme leisten kann.
Alles andere wäre in meinen Augen reine Gier und kein Fetish.
Weiter vorn kam die Frage, warum der Geldsklavenfetisch denn so ein Negativimage hat.
Ich glaube, neben dem persönlichen Unverständnis spielt da auch eine kleine Portion Neid mit in die Diskussion. Kohle für nichts -> wer hätte das nicht gern? Und dann gibts da welche, die bekommen das - unerhört! Gören! Abzocker! - aber wenn morgen so ein "Geldschwein" vor der Tür steht und anbietet, ohne Gegenleistung oder für paar fiese Worte regelmäßig paar Scheine rüberwachsen zu lassen, wer würde den denn wegschicken?

Ich (m) persönlich stehe dieser Art Fetisch auch distanziert gegenüber, kenne die Inserate der "Gören" (und vermute bei einem guten Teil geschäftstüchtige Männer hinter den heißen Fotos). Nichtsdestotrotz wird auch hier der Fetisch von Menschen bedient, werden Menschen genaugenommen nicht ausgebeutet, sondern glücklich gemacht - denn sofern ich es einschätzen kann, ist die ganze Sache genauso freiwillig, wie Dresche beziehen oder Fesseln lassen oder Kacke fressen. Und über diese und ganz andere Neigungen regt sich "unter uns Perversen" schon lange keiner mehr auf. Warum dann über Geld? Weil es jeder gern hätte und nur wenige es jemals bekommen?
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