Gute Freundin zum Joyclub einladen?

Grundsätzlich warum nicht. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht. Man muss sich aber gut überlegen, wem man sich da anvertraut gerade wenn es eine Arbeitskollegin ist.

Aber Ihr musst euch immer vor Augen führen, wenn sie hier ist, dann hat sie auch das Bedürfnis, dass es vielleicht in der Arbeit keiner wissen sollte.

Ist wie wenn man im Club jemanden trifft. Meist kommt da dann auch nichts davon raus. Hat aber den Vorteil, dass man sich auf einmal unter vier Augen ganz anderes unterhalten kann.

Never ever! Ich hab einmal eine "gute Freundin" und Arbeitskollegin zum swingen gebracht - aber nur in einen Club zum schnuppern mitgenommen - es hat ihr wahnsinnig gut gefallen, sie hat es dann sehr exzessiv betrieben - so weit so gut - bis wir uns zerstritten haben, sie abgestürzt ist, Ärger mit dem Chef hatte und ihm erzählt hat, dass ich sie in diese Szene gebracht habe! Lange peinliche Gespräche mit dem Boss waren die Folge.

Im Freundeskreis ja - im Job niemals wieder!!!

In der Regek sind wir auch eurer Meinung.
Freunde und Kollegen sind ein Tabu.
Da ihr sie aber auch schon darauf angesprochen habt, wenn auch nicht ganz so nüchtern und sie der Sache nicht abgeneigt war, fragt einfach nochmal nach. Natürlich im passenden Rahmen. Wer nicht fragt bekommt auch keine Antwort.
Was das Alter betrifft, ob 8 Jahre jünger oder älter, spielt doch garkeine Rolle, zum swingen ist man nie zu alt.

Wie ist denn Euer eigenes Bauchgefühl dabei?

Wir haben uns Freunden und auch einer Verwanden geoutet. War immer sehr positiv. Allerdings habe wir mit ihnen keinen Sex.

Wir haben hier auch mehr als genug reale Kontakte entdeckt, da redet es sich dann automatisch einfacher.

Kollegen ist immer so eine Sache für sich. Wobei es auch im normalen Umfeld passieren kann das jemand irgendwann anfängt zu reden. Ob es dann der Chef weiß oder am Ende der komplette Ort.. was dann für Folgen auf einen zukommen könnten....
ganz ehrlich? Wenn dies und das dann könnte dies und jenes.... am besten gar nicht in der Szene auftauchen. Sprich ein Riskio ist immer irgendwo dabei, dem sollte man bewußt sein.
Wenn Ihr von vornerhein Bedenken habt, das sie dem Chef (wobei ich mich frage wer erzählt dem Chef vom Sexleben) alles erzählt würde ich an Eurer Stelle es gleich von vorn herein lassen und dem Bauchgefühl vertrauen. Ich sehe das auch immer als Beweislast. Wie will sie denn beweisen dass Ihr MMF und FFM betreibt? Ohne sich nicht selber beim Chef zu outen?

Schlechtes Bauchgefühl einfach lassen. Wir haben dahingehend keinerlei Erfahrungen da wir nicht im Angestelltenverhältnis leben. Aber auch wir haben schon von Erfahrungen von Joylern gehört wo diverse Screenshots an den Chef gelaufen sind nach Beendigung eines Sexverhältnisses. Da hilft nur eines: Sex nur noch im Club und niemals echten Namen, echten Wohnort usw preisgeben und Profil ohne Gesichtsbilder und mit falschem Wohnort.



Frau PoL

Ich wäre da vom Grundgedanken eher vorsichtig. Es ist irgendwie sehr verlockend, wenn man über seine Vorlieben und Erfahrungen berichtet. Gerade wenn man einen kleinen getrunken hat und guter Laune ist, hat man irgendwie manchmal so ein kleines erhabenes Gefühl, wenn man über die positiven Dinge des Sexlebens spricht.

Dabei würde ich mir nie Sorgen um die Person machen, der ich es gerade erzähle. Das Problem ist nur, dass diese Person es mit Sicherheit weiter erzählen wird. Nichts ist für Freunde, Nachbarn und Arbeitskollegen interessanter als der Tratsch über das Sexleben von Dritten.

So kann man also so ein Gespräch so ein bisschen wie die Verbreitung einer Nachricht im Internet betrachten, wenn so ein Thema erstmal ins rollen gekommen ist, dann kann man es nicht mehr aufhalten.


Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine Trennung viele Vorteile mit sich bringt. So ein intimes Gespräch in bierseliger Laune, hat oft noch einen sehr langen und faden Nachgeschmack. Die Verlockung ist groß, sich zu einer gewissen "ich mache mich interessant" Einstellung hinreißen zu lassen. Ich wünschte, ich wäre in bestimmten Situationen eher zurückhaltender gewesen.

K_K

Warum nicht
man muss unterscheiden und das können nur die Threadsteller
wie gut sie die Dame kennen ..

ich habe den joylink schon häufiger weitergeben in meinen Beruf als
als Verkäuferin *g bei guten Kunden
und auch so in Bekanntenkreis

man muss doch nun mal sagen es ist Einteil unseres Lebens und
jeder weis doch das bei einen paar auch sex stattfindet

wenn man mit jemanden über sowas reden kann dann sehe ich da kein problem .

aber sollte man das gefühl haben mit solchen leuten würde ich nie drüber reden dann gebe ich es nicht weiter

Schwierige Sache.

Ich hab mal Geburtstag gefeirt mit ein paar Leuten, die ich bei Joy kennengelernt habe. War eher sowas inoffizielles, gemeinsam Glühwein trinken auf dem Weihnachtsmarkt. War eine lustige Runde.

Tage später erzählt mir das Geburtstagskind: "Joa, die eine, die fand dich supernett, und wollte wissen, woher ich dich kenne. Da hab ich ihr mal Joyclub gezeigt..."

Okay, ist vielleicht eine etwas andere Konstellation, aber da bin ich supersauer gewesen.

Wenn ich Leuten mein Joy-Profil zeigen möchte, ist das meine Sache. Wenn Bekannte mich hier finden, dann ist das kalkuliertes Risiko.

Aber Quasi-Fremden sowas zeigen, das finde ich, geht mal gar nicht.

Nun ja, die Reaktion meiner Bekannten: "Was regste dich denn so auf...?"

Von daher: Ich glaube, man unterschätzt bisweilen erheblich, wie Leute wirklich drauf sind, zumindest, was ihr Sexleben und Nähe-Distanz angeht.

Ne wirklich gute Freundin begrüße ich seit Jahren mit Umarmung, weil das bei uns im Freundeskreis ohnehin üblich ist (auch die Jungs untereinander, aber wir sind eh alle etwas offenherzig ). Letztens hat sie mir ganz im Vertrauen erzählt, dass sie das eigentlich gar nicht mag, aber "erträgt", weil sie nicht als einzige einen auf distanziert machen will.

So kann´s gehen...

Ja und Nein. Es kommt immer darauf an welche Freunde man wählt.
Von den Singles wo man weiß die gehen schon mal ins Puff oder holen sich Sex bei ONS weil sie glücklicher Single sind.. solche heben keinen Finger, die finden das meist sogar super dass ein Paar sich nicht hinterrücks betrügt sondern nach 10 jahren Linsensuppe auch mal erbsensuppe genießen will
Nein ehrlich, man merkt schon wem man es erzählen kann und wem nicht. Die ehemaligen!! Freunde die beim Thema Sauna schon den moralischen Finger gehoben haben (wie kannst du dich nur vor fremden Frauen oder Männer ausziehen) beim Sport in die Nische gehen wenn sie das T Shirt wechseln und das Thema Sex ein Muß ist das erfüllt werden muß weil man ja geheiratet hat... da sagt man lieber nichts. Sonst ist man einerseids die Freundschaft los und andererseids kann man es gleich in die Zeitung setzen.
Wir haben das Glück das diese Freundschaften aus anderen Gründen das Wort nicht wert waren. Somit hat sich das Thema erledigt. Echte Freunde ( oben genannte Singles, der Rest Joyler) wissen alles von uns.
Das andere sind Bekannte, Verwandte.. da reißt man sich halt zusammen. Menschen die den Status Bekannte haben sind keine Freunde also geht ihnen auch unser Leben nichts an!! Wir trennen sehr genau wer welchen status hat und ganz ehrlich von Kollegen, Verwanden oder Bekannten, Nachbarn erfährt man doch auch nichts also warum sollte man sich selbst so präsentieren?

lg Frau PoL

sollte sie das Thema mit der nötigen Diskretion behandeln. Das müsstet ihr dann auch abwägen können.
Ist sie aber mehr Arbeitskollegin und eher eine Bekannte, würden wir das Thema vermutlich nicht vertiefen, bzw wieder aufrollen.
Man kann zwar niemandem in den Kopf schauen, aber zumindest das Risiko der Veröffentlichung auf ein kalkulierbares Minimum reduzieren.
Kurzum, wem ich nicht vertraue, dem erzähle ich nichts intimes!
In Lucys Fall gut verdeutlicht: Was hilfts wenn ich diskret damit umgehe, wenn mein Gegenüber diesen Grundsatz nicht pflegt und mein Profil an Fremde weitergibt... Also Augen auf wen man so nah an sich heranlässt!

LG

Nun ja, es wäre mir pupsegal gewesen, wenn sie IHR Profil an die Leute weitergegeben hätte, denn das ist ihre Sache.

Aber man weiß manchmal nicht, was für Kreise das sieht.

Und noch mal zum Thema Vertrauen: Denjenigen, die ich als wirkliche Freunde betrachte, denen vertraue ich voll und ganz.

Trotzdem weiß keiner meiner Freunde, die ich nicht hier kennengelernt habe von meiner Mitgliedschaft hier, und wenn sich Joyclub-Freunde und Schulfreunde (um das mal zu unterschieden) kennenlernen und Fragen stellen, dann kenne ich meine Joy-Leute eben "aus dem Internet".

Das hat nichts damit zu tun, dass ich mich für meine Mitgliedschaft hier schäme oder so - aber ich weiß zum Beispiel, dass nicht alle meiner Freunde in Sachen Sex ausgeprägte Freigeister sind. Und die wollen auch gar nicht unbedingt was vom Sexleben anderer Leute wissen.

@ PaarofLove


Das ist so schwierig an der ganzen Sache. Manchmal hat man das Gefühl, dass man einfach mal was von seinem Erfahrungsschatz erzählen muss. Gerade wenn man vielleicht einen Drink zu viel hatte, (so wie die TE es beschrieben haben) ist dieses Gefühl besonders ausgeprägt.

Im nachhinein kann man sich da selber nur an die Stirn hauen. Und auch die besten Freunde trinken mal einen zuviel und geraten dann unter Umständen in einen recht redseligen Zustand. Alles nicht so einfach.

Unsere Gesellschaft tut immer so aufgeklärt und tolerant, aber wenn es dann mal auf den Punkt kommt, sieht die Sache plötzlich gar nicht mehr so locker aus.

K_K

Warum sollte es nicht gehen? Jeder der hier ein Profil sollte damit rechnen früher oder später von Leuten endeckt zu werden die man eventuell nicht auf sein Profil haben möchte. Dann doch gute Freunde ruhig einladen und zeigen das es nicht ganz so schlimm ist wie es eventuell den Anschein hat wenn man es nur von "Hören-Sagen" kennt.
Eine gute Freundin wird schon wissen was und was nicht sie anderen zu erzählen hat.

Also ich bezweifle mal das sie eure Erwähnung des JC wegen dem Alk wieder vergessen hat. Eher spricht sie das Thema aus welchen Gründen auch immer im Moment nicht an.

Wir haben selbst lange überlegt ob wir einen meiner Arbeitskollegen in den JC einladen. Denn so wie ihr halten wir normalerweise den engeren Freundeskreis und erst Recht alle Arbeitskollegen von unserem Auftritt hier fern.
Trotzdem haben wir uns entschieden ihn eingeladen.
Aus zwei einfachen Gründen: Er ist bereits ein erfahrener Swinger, kann Stundenlang von Cap d´Agde erzählen. Außerdem wohnt er etwa 500km von uns entfernt und wenn wir sporadisch zusammen arbeiten, dann nur im Ausland.

Zu eurer Arbeitskollegin hingegen besteht täglich Kontakt.
Da würde ich mir an eurer Stelle sehr genau überlegen warum ihr sie überhaupt einladen wollt und welche - wenn überhaupt - Konsequenzen das in naher, vor allem aber auch ferner Zukunft für euch haben könnte.

LG,
Bert

Privates und Berufliches strikt trennen.

Gerade bei der Arbeit sollte man gewisse Grenzen setzen. Auch wenn man sich super mit den Kollegen versteht, sollte man sich folgendes überlegen:

a) Man kann sich mit Kollegen auch mal streiten. Dann verwenden manche sowas schon gerne gegen einen. In der Art: komische Freizeitgestaltung & kann man nicht befördern oder auf andere loslassen.

b) Wenn die Kollegen nicht die Klappe halten können und es weitererzählen, dann wird nur noch hinterm Rücken getratscht.

c) Man weiß einfach nicht wie die damit umgehen können. Man kann sich da echt täuschen. Ein vermutlich lockerer Kollege, kann damit evtl nicht umgehen. Dann hat man eine etwas schwierige Stimmung.

Daher lieber Arbeit arbeit sein lassen...

Tja und zur Eingangsfrage..Das mit dem erzählen vom Joy war ein Versuchsballon. Ich würde warten ob der Kollege/Kollegin von allein auf euch zukommt.
Wenn Ja, kann man mehr erzählen.
Wenn Nein, ist das Thema erledigt.

Viele Grüße

Eben.

Möglicherweise war´s für die Kollegin ja auch too much information und sie hat bloß aus Höflichkeit nichts gesagt?

also einige sachen versteh ich aus meiner sicht hier gar nicht...

wieso soll sie sich nicht den JC anschauen wenn sie will.

dann frag ich mich wieso das EIN PROBLEM sein soll...und warum ihr unbedingt die dame dazu einladen wollt?

für mich liest sich das so wie: wir wolln sie doch in den JC bringen weil wir uns dann noch mehr über sex unterhalten wollen...eventueller kreuzweg es könnte auch zum sex kommen...aber sie ist 8 jahre jünger(na und?)..8 jahre differenz....wer weiß wie das endet...solln wir oder solln wir nicht? wie stehn wir am ende da bei der ganzen einfädelgeschicht??

und sowas kann dann ein problem darstellen wenn man was anderen aufdrängen möchte was sie wollen oder ebene nicht.

für mich einfach..wenn sie in den jc will wird sie es wohl schon schaffen ...mit oder ohne euch..der beitritt ist nicht limitiert.


das fand ich hier auch komisch von lucy
wo ist der unterschied ob dich ein fremder hier findet oder eine anderer einem fremden dein profil zeigt? am ende hat es ein fremder gesehen in beiden fällen...ich denk auch das du jeden tag quasi von wildfremden menschen beäugt wirst hier...du wirst hier also von freunden,bekannten und fremden bestaunt.

Ich hab das überlesen mit dem 8 Jahre jünger.
Also 19 oder 20 Jahre jung.
Falls sie noch in der Ausbildung sein sollte >>> in jeder sexuellen Hinsicht FINGER WEG!

Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, Freunde einzuladen. Man weiß ja vorher, wie gut die Freundschaft ist. Und: JoyClub gehört zu den stilvollen Seiten.

@****an

Dass Bekannte mich eventuell hier finden können, ist klar und auch nicht mein Problem.

Denn wenn Leute sich auf diese Seite verirren, dann haben sie möglicherweise ähnliche Interessen oder sind zumindest etwas aufgeschlossener.

Aber: Ich habe mein Profil nicht umsonst so gestaltet, dass die Gesichtskennung etwas erschwert wird und nicht jeder unbedingt sofort auf mich kommt.

Dass mich jemand ohne fremde (oder meine) Hilfe hier findet und mich ohne jeden Zweifel identifiziert, ist recht unwahrscheinlich.

Wenn aber jemand Drittes jemand anderem - von dem ich eben nicht weiß, wie er / sie tickt - einen Hinweis auf dieses Profil gibt, dann setzt er sich meines Erachtens über meinen Wunsch nach Diskretion hinweg und das finde ich extrem daneben.

Angenommen, aus einem Swinger-Freund wird ein "wirklicher" Freund. Erzählt man dann einem Dritten, der sich nicht in der Szene bewegt, wo man sich kennengelernt hat? Ohne zu wissen, ob dieser FReund damit einverstanden ist?

Ganz ehrlich: Was man selbst über sein eigenes Leben preisgibt, ist die eine Sache, wenn Dritte im Spiel sind, erwarte ich Diskretion und Rücksichtnahme.

Und in meinen Augen ist das eine derartige Selbtverständlichkeit, dass ich dieses Weiterreichen meines Profils als extreme Verletzung meiner Privatsphäre empfunden habe - und diese sogenannten Joyclub-Freunde waren die längste Zeit meine Freunde gewesen.

Sie kapieren den Grund übrigens bis heute nicht...

Nähe-Distanz fand ich gut bei diesem Thema - gerade bei den Personen, von denen DU meinst, dass sie Deine Freunde sind.

Ich persönlich habe das Problem gelöst, indem ich mich auf Umwegen zum Ziel begebe und den Personen, die ICH nicht ausstehen kann - sei es persönlich oder / und geschäftlich / dienstlich ein gefaktes Profil von mir im Joyclub mitgeteilt habe (Joyclub-Angel-ModeratorenTEAM: Bitte nicht so ernst nehmen - aber ihr habt ja auch einen Button versteckt, wenn der Chef überraschend in´s Büro reinschneit und es deswegen "brenzlig" wird ...), bzw. dann doch ein echtes, aber mir offengehalten habe - bis zum Schluß nämlich - ob ich das Abo bezahle oder nicht. Ich vertraue zunächst nämlich JEDER Person, lasse aber eine gewisse Distanz zu den Personen OFFEN - so gibt es zum Beispiel für MICH!!! eine

FLIRTDISTANZ - ich signalisiere grundsätzlich Interesse (sonst bekomme ich das gar nicht, was ich will und dann hat meine Mitgliedschaft im Joyclub auch keinen Sinn - ich bezahle letztenendes für LEISTUNG und die stimmt im Joyclub (Kompliment!!!))

NO-GO-DISTANZ (wenn es plumpe Anmache ist) - darüber soll sich aber bitteschön JEDER (s)eine eigene Meinung bilden, der sich die verschiedensten Forenbeiträge anschaut - im reellen - und gerade im beruflichen - Leben, ebenso aber auch wie im privaten funktioniert das Ganze nur mit klipp und klar gemachten ANSAGEN: Wer die rote Linie, die ICH der Person da aufzeichne übertritt, der bekommt bei nächster Gelegenheit von mir die Quittung darüber - EGAL wer das ist. Ich maße mir auch nicht an, über das Privatleben anderen zu urteilen - und schon GAR nicht über die persönlichen Bedürfnisse anderer, sofern ansonsten alles in Ordnung ist - warum soll ich mich langweilen... .

PERSÖNLICHE DISTANZ: Hier ist zu meinem eigenen Profil derjenige Personenkreis recht herzlich eingeladen, der sich auch angesprochen fühlt - ich lese emotional, d.h. bin in der Lage, den Gemütszustand den die andere Person gerne HÄTTE bzw. für mich dann ja HABEN SOLLTE (für den zwischen-den-Zeilen-Leserkreis) zu beschreiben. Wenn diejenige Person dann Interesse hat, sich mit mir zu treffen, dann erfordert dies keine großartige Schauspielerei mehr: 2 Herzen, die sich WOLLEN, finden auch über diese Umwege zueinander.

Zum Thema sei gesagt, dass Du da genauso mit rechnen mußt, dass gerade Deine beste Freundin Deine größte Rivalin ist bzw ja werden KÖNNTE um die Gunst des FREUNDES frei nach dem Motto:

Wie nennt man eine Frau, die der besten Freundin den MANN / FREUND ausspannt?

Antwort (je nach Standpunkt): INTELLIGENT.

Wenn Dein Freund sich nämlich ausspannen läßt, sei froh und dankbar, dass Du ihn los bist - wen DU!!! aber haben willst, bei dem tue zunächst so, als ob Du Dich NICHT für ihn interessierst - SCHAUSPIELEREI halt eben. Ob das Deine Frage beantwortet, weiß ich nicht, aber manchmal ist auch der Joyclub dafür geeignet um zu testen, inwieweit die Person, der Du vertraust, auch wirklich vertrauenswürdig ist - so mancher Mann aber auch so manche Frau ist dann HEILLOS überrascht, wenn man plötzlich vor die Tür gesetzt worden ist - also:

Wenn Du etwas wirklich tun möchtest, dann LASS dies durch eine Person Deines unbedingten Vertrauens tun (arrangieren) und wenn Du Dich mit Deiner Freundin "zufällig" triffst, tu einfach so, als ob es eine ÜBERRASCHUNG ist:

"Was? Du bist auch im Joyclub??": (Ich finde leider keinen passenden Smiley hierfür für diese gespielte Einlage - sorry )

KLASSE!!!!!!!!

@*****rst

Ähm...welche Freundin?

Wer hat wem was ausgespannt?

Ich kapier grad gar nix. Redest du überhaupt mit mir...? Falls ja, dann kommt die Botschaft nicht an....

Vielleicht nochmal zum Mitschreiben: Die, mit der mir besagter Fall passiert ist, war eine Joyclub-Bekanntschaft und niemand, den ich wirklich als "Freundin" definiert habe.

Meine wirklichen Freunde kenne ich fast alle noch aus Schulzeiten, und die könnten theoretisch gern alle wissen, das ich hier bin.

Nur sehe ich dennoch keine Veranlassung, sie über diese Tatsache in Kenntnis zu setzen, da es für unsere Beziehung von keinerlei Bedeutung ist.

Ich glaub, man sollt das "menscheln" nicht unterschätzen. ZB. dass etwas die Runde macht bzw. machen könnte, sobald jemand davon weiß. Oder dass wenn man sich streitet, Dinge nach außen getragen werden bzw. werden könnten, die man mal vertraulich weiter gegeben hat.

Allerdings, wenn ich hier mit meinem Konterfei für alle erkennbar intimste Dinge veröffentliche, hab ich mich dann nicht eh schon soweit vorgewagt, dass ich damit "rechnen" muss, dass Leute davon erfahren, denen ich es im privaten Umgang nicht erzählen würde?

Ich hätte kein Problem damit, jemandem diese Seite zu zeigen. Aber ich überlege mir auch sehr gut, was ich hier öffentlich mache und was nicht....

Naja wieso nicht? Wenn es doch eh eine gute Freundin ist mit der ihr über sexuelle Temen redet.

Schickt ihr doch nicht einfach per E-mail die Einladung zum JC sondern sprecht mit ihr einfach noche einmal in privater runde unter 6 Augen darüber. Da seht ihr dann auch im nüchternem ihre Reaktionen und könnt dann vielleicht besser beurteilen ob es gut oder nicht währe ihr euren JC Nick zu verraten.

Ich und meine LAG haben zumindest bisher immer die Erfahrung gemacht , dass wenn wir Leuten die wir im RL kennengelernt haben und mit ihnen auch über das Tema Sex locker Quatschen können, unseren JC Nick verraten haben und sie hier her eingeladen haben sich nichts negatives daraus ergeben hat.