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Es Begann mit einem Schwimmbadbesuch

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*******arry Mann
331 Beiträge
gute geschrieben, da freu ich mich doch schon auf die Fortsetzung !!
**********n1979 Frau
435 Beiträge
vielen dank fürs zu schicken, ich bin auch auch gespannt uaf die fortsetzung. hat mir gefallen
Es begann mit einem Schwimmbadbesuch - 1. Fortsetzung
Danke für eure lieben Rückmeldungen. So angespornt habe ich natürlich gerne weitergeschrieben. Solltet ihr noch Anregungen oder Verbesserungsvorschläge haben bin ich natürlich gerne bereit diese mit einfließen zu lassen. Bitte gebt mir wieder ein Feedback ob euch die Geschichte gefällt oder warum nicht *zwinker* Und jetz viel Spaß mit dem nächsten kleinen Abschnitt!

---------- ---------- ---------- ---------- ----------

Gespannt setzte ich mich auf die Liegedecken und nahm mir den Zettel um ihn durchzulesen:
„Ich leihe mir mal deine Süße für eine Stunde aus, danach bekommst du sie wieder. Sie wird mir ein Souvenir überlassen und du stellst ihr keine Fragen, wo sie war, was sie getan hat oder etwas anderes was damit zu tun haben könnte. Wenn du etwas wissen sollst, wird sie es dir sagen.“ Die Sätze trafen mich wie ein Schlag. Ich spürte, wie sich irgendetwas in mir zusammenzog und hatte gleichzeitig das Gefühl als würden tausend Schmetterlinge in meinem Bauch umherschwirren. So lag ich nun eine Stunde lang sehr nervös an unserem Platz und schaute abwechselnd zum Wasser und der Gruppe, mit der wir eben noch einen Ball zugeworfen haben und dann wieder in Richtung der Umkleidekabinen. Dabei gingen mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf… Was stellt er mit Susi an? Welches Souvenir könnte er meinen? Wo sind die beiden? Ich verlor dadurch ein wenig das Gefühl für die Zeit und gerade als es anfängt mir schwindelig zu werden, reißt mich eine Stimme aus meinen Gedanken: „Hey, wie geht es deinem Kopf? Tut mir Leid, dass ich dich getroffen hab.“ Ich murmel in seine Richtung „Schon okay, war ja nicht deine Absicht.“ Er musterte mich kurz und sagte dann: „Wo ist eigentlich deine Freundin, ich dachte sie kümmert sich um dich?“ Als er mich dann ansah, deutete ich in Richtung der Umkleidekabinen, woraufhin er nach einem kurzen „Ich schau mal nach“ aufbrach, in Richtung der Umkleidekabinen verschwand und mich mit meinen Gedanken alleine ließ.

Ich konnte nicht mehr anders als in die Richtung zu schauen, wo ich Susi und den muskulösen jungen Mann vermutete. Nach einer gefühlten Ewigkeit sah ich die beiden plötzlich, Susi hatte sich in ihr Handtuch gewickelt, aber dennoch fiel mir auf dass irgendetwas anders war, irgendetwas fehlte. Dafür konnte ich deutlich sehen, dass er seinen Arm um ihr Hüfte gelegt hatte und sie damit scheinbar leicht stützte. Je näher sie kamen, umso mehr kam es mir so vor, als würde sie etwas unsicher laufen außerdem wirkte Susi auch ein wenig zerzaust. Da sah ich es! Die Träger ihres Badeanzugs schauten nicht unter dem Handtuch hervor… Dadurch aufmerksam geworden musterte ich sie nun ganz genau: Ihre Haare wirkten Nass und ein wenig durcheinander, ihre Schultern waren völlig frei von Stoff, das Handtuch bedeckte den Bereich von den Brüsten bis etwa zur Hälfte der Oberschenkel und aus dem Abstand konnte ich noch erkennen dass irgendetwas an ihrem linken Bein unter dem Handtuch ein kleines Stück herausschaute. Als die beiden immer näher kamen, sah ich dass der Typ in seiner freien Hand etwas schwarzes, zusammengefaltetes hielt. Als sie noch etwa 20 Meter entfernt waren, ließ er, von Susi unbemerkt, sich das Schwarze stück Stoff entfalten und ich erkannte Susis Badeanzug, der scheinbar weiße Flecken über die gesamte Vorderseite verteilt hatte.

Dann stehen die beiden neben unserer Decke, er mit einem breiten Grinsen und sie mit glasigen Augen, dann sagt er: „Hier hast du deine Süße wieder! Lass sie sich mal ne Stunde ausruhen bevor sie sich anziehen geht. Und den hier nehme ich als mein Souvenir mit.“ Dabei zeigt er mir noch einmal deutlich ihren verschmierten Badeanzug. Bevor er endlich ging, flüsterte er ihr wieder etwas ins Ohr und sie nickte ihm abwesend zu, dann legte sie sich hin und dabei ihren Kopf auf meine Beine. Sie schloss die Augen und sah völlig erschöpft, zerzaust und verschmiert aus, aber gleichzeitig hatte sie einen völlig entspannten und friedlichen Gesichtsausdruck. Gedankenverloren fing ich an sie zu streicheln, erst die Haare, dann ein wenig ihr Gesicht und schließlich auch über das Handtuch. Sie schien es wirklich zu genießen und bewegte sich ein wenig um es sich bequemer zu machen, wobei ihr das Handtuch ein wenig nach oben rutschte. Dadurch konnte ich nun genau sehen, was vorhin unter ihrem Handtuch herausgeschaut hat, sie hat ein Gummiband um ihren Oberschenkel gespannt und mit diesem Gummiband wurden 5 gut gefüllte Kondome dort festgehalten. Als ich das sah, hörte ich auf Susi zu streicheln und malte mir eine Weile lang aus, was gerade alles geschehen war. – Hat Susi sich grade wirklich von mehreren Männern einfach benutzen lassen? Habe ich sie dazu getrieben? – Doch meine Neugier war geweckt und ich fing wieder an sie zu streicheln, diesmal allerdings unter ihrem Handtuch, wobei mir wieder etwas auffiel, dass ihre Haut sehr zart und ein wenig klebrig war. Ich streichelte ihr über ihre Brüste und über ihre erstaunlich festen Brustwarzen, was dazu führte, dass sie sich unwillkürlich etwas schüttelte und sie eine Gänsehaut bekam.

Ich beugte mich zu Susi runter und gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Lippen, die sie mir gleich ein wenig öffnete, da bemerkte ich einen leicht salzigen Geschmack, den ich bei ihr sonst nicht kannte. Bei diesem Kuss lies sie ihre Hand an meinem Bein entlang zu meiner Badehose gleiten wo sich mein Schwanz schon regte und sich nach Berührung sehnte. Sie streichelte weiter und erreichte schließlich die Stelle, die sich so sehr auf ihre Hand freute und lies ihn schnell auf seine volle Größe anschwellen. Doch kaum spürte Susi, dass sich mein Schwanz ihr entgegenstreckte, hörte sie auf und Griff nach meiner Hand um sie zu ihren Beinen zu ziehen. Susi platzierte meine Hand auf einem der Gummis an ihrem Bein. Ich spürte in diesem Kondom etwas, dass sich wie ein zusammengefaltetes Papier anfühlte, löste es aus dem Gummiband und sah es mir genau an. Tatsächlich war in das mit Sperma gefüllte Kondom ein Zettel gesteckt worden. Ohne lang zu überlegen holte ich diese Nachricht heraus und entfaltete den total getränkten Zettel, wodurch ich natürlich das Sperma an meinen ganzen Händen hatte.

So las ich die Nachricht sehr erregt, mit meinem zur vollen Größe erigierten Schwanz und mit fremder Wichse verschmierten Händen, wobei meine Freundin immer noch mit Gänsehaut auf meinem Schoß lag. „Macht es dich so geil die Kontrolle zu verlieren, dass du sogar in meinen Saft greifst um dir die weiteren Instruktionen zu holen? Dann leerst du jetzt erstmal das Gummi auf deiner Süßen und massierst sie mit dem Inhalt. Wenn das erledigt ist, gehst du mit ihr in Umkleidekabine 7 Nimm ruhig all eure Sachen mit.“
*********1983 Mann
4 Beiträge
gibt es
noch ein Fortsetzung? mich würde die Geschichte sehr interessieren.
Da bin ich mal gespannt...
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