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Amateurmodel und -fotograf geht das?

******ike Paar
177 Beiträge
Themenersteller 
Amateurmodel und -fotograf geht das?
Hey,

ich habe mich hier mal durch die verschiedenen Beitrage gestöbert und mir ist dabei aufgefallen, das man immer nur das eine ist, Fotograf oder Model.

Warum ist es nicht möglich beides zu sein? ich bin jetzt nicht das geborene Model aber habe doch auch schon das ein oder andere shooting hinter mir. Dabei habe ich auch nicht so schlecht abgeschnitten. Es kommt ja immer darauf an, was man für Bilder erhalten will.

Als Amateurfotograph habe ich bis jetzt nur meine Frau abgelichtet aber das auch schon in den verschiedensten Situationen.

Was meint Ihr dazu? Kann man den nicht beides gut vereinbaren?
So steht einem guten shooting für beide Seiten nichts mehr im Weg.

Mike
Natürlich . . .
geht das.
Es gibt einige sehr gute Fotografinnen, die früher selbst einmal Model waren.

Gruß Skye
Ich bin lange Fotograf, aber ich bin trotzdem fit und kein hässliches Kerlchen.

Als Modell braucht man eben ein gutes Körperbewusstsein.
Nette Werbung.......
Damit habe ich nicht gesagt, dass ich als Modell arbeiten wollen würde oder die Arbeit beherrsche. *zwinker*
Ich stehe lieber HINTER der Kamera...
Schon klar...aber deine Frage ist wohl eher rethorischer Natur: Kann ich ein Amateurmodel sein....nö, du fotografierst doch schon - da ist sowas völlig ausgeschlossen!! *zwinker*
ich habe doch gar keine frage gestellt *ggg* *schock*
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
bevor hier der Meckmeckmeck losgeht, möchte ich auf die gestellte Freg mal eingehen.

Aus meiner Sicht ist es für einen Fotografen eine "Pflichtübung", sich auch manchmal als Model "hinzugeben". Das schärft das Bewußtsein für die Situation des Gegenüber.
Dabei gibt es allerdings ein Problem ... mit den Jahren ... weil als Fotogarf will man immer dem Fotografenn ins "Handwerk pfuschen" oder empfindet sich nicht "gut genug in der Pose".

Ich persönlich begebe mich absichtlich immer wieder in die Model-Position (allerdings nur bei handverlesenen Kollegen) um genau diese Gefühl wieder zu bekommen.

Ganz oft erlebe ich es auch, daß Modelle nach "ihrer Model-Zeit" auf die Fotografenseite wechseln. Einigen glückt das hervorragend, andere scheiten gnadenlos.

Warum soll das bedienen beider Seiten nicht funktionieren?
Aber warum soll man auf beiden Seiten gleichermaßen erfolgreich sein?
Wie immer im Leben: es kommt ganz darauf an ...

Michael
(er von Trout)
Dem stimme ich zu. Bis auf die Tatsache, die du als "Pflichtübung" schilderst.

Das sehe ich ganz und gar nicht so.

Ein geübtes Auge und Gespür für gute Posen in Zusammenhang mit Modellen braucht keine Eigenerfahrung als eben dieses.


Ich werde ja auch kein Kassierer nur um besser einkaufen zu können *zwinker*
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Vergleich hinkt ... sich als Verkäufer zu versuchen um ein besserer Einkäufer zu werden ist da schon näher dran *zwinker*

Michael
Du hast recht, Michael. Mein Vergleich kam mir auch komisch vor *lach* *ggg*

Dann wähle ich: Ich werde ja als Arzt auch nicht freiwillig Patient *zwinker*



Gute Nacht *zwinker*
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
TomPiXX, ok, Selbstdiagnosen mögen da naoch angehen, Selbstmedikamentierungen auch ... aber bei Amputationen hört es wirklich auf.
Obwohl ... wenn ich da so manche Foto- oder Modelsachen sehe, ist das mit der Amputation => Zensur!!!!!! Unreine Gedanken!!!!! Pfui, Schimpf und Schande!!!!!!! Trout, halt´s Maul!!!!!!!!!
... nichts, wirklich garnix läßt sich schwieriger knipsen als ein Fotograf!
Ich mache mir gelegentlich einen Spaß daraus, z.B. am Flughafen (mal wieder den Reisepass vergessen) das Fotofixpersonal in den Wahnsinn zu treiben.
Nicht weil ich das ultimative Passbild will, vielmehr um entlich auch mal meckern zu können ... *lol*
Dabei achte ich aber schon darauf das die nicht zig Polas (ja die arbeiten noch mit sonen Dreck) vergebens durchballern ... Das Gefummel an den Haaren, der Brille und meiner Pose genügen um das Fotomäuschen an den Rand der Berufsaufgabe zu lenken ... *baeh*

Und wenn meine (Geschäfts-) Partnerin und ich Leerlauf haben und uns ist nach etwas ..., nennen wir es mal entspanntes Abhängen, ... dann knipsen wir uns, zugedrönt wie die Eichhörnchen gegenseitig. Ohweia, zum Glück kommen seltens die Bilder in die Öffentlichkeit ...

Aber, um sensiebel mit seinen Modelle umgehen zu können und zu lernen abzuschätzen was für einen Amateur machbar ist und was nicht, sollte jeder Fotograf sich ab und zu knipsen lassen. Sonst läuft man Gefahr Dinge zu erwrten, die dein Gegenüber einfach nich bringen kann ...
Da fällt mir gerade was ein...

Ich bin mal für einen Portrait-Fotografen (Studio im Einkaufzentrum...) eingesprungen, der einen Ski-Unfall hatte.

Als er genesen war hab ich mir anhören müssen wie ich es wagen konnte, die Blitzköpfe umzustellen *ggg*
@Fotothom
wie wahr,wie wahr.
Fotografen sehen vor der Kamera scheiße aus.
Abschreckendes Beispiel:Al und Model...
Off Topic!
@****ixx
ja glaubst du denn im Ernst das in den meißten Portraitstudios jemals ein Belichtungsmesser im Einsatz war?
Variocolor in die Kasette, Blende f5,6-8., ... passt schon. Bei Doppelbelichtungen, erste Belichtung f8, zweite f4-5,6 ... das hat man so gelernt und da wird sich kaum was ändern *crazy*
Und wenn eine Session länger als eine dreiviertel Stunde dauert, wird es unlukrativ ... *wuerg*
Was bin ich froh damit nichts mehr zu tun zu haben ...
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
fotothom, Belichtungsmesser im Studio???? Bisse schon wieder zugekifft???? Technikschnick, Modernkram!!!! Ich weiß doch wieviel Watte meine Lichtquellen haben und Schatten vermeide ich durch "eh Kleine, gugg ma auffen Punkt hinter mir anne Wand!".


Wieder zurück zum Thema und weg von den was wir mal gelernt haben.

fotothom, das mit dem Überschwang der Fotografengefühle in Leerlaufzeiten kennen wir auch richtig gut. Zum Jahreswechsel 2005/2006 war bei uns mal so richtig Flaute und mir hat der Auslösefinger gejuckt ohne Ende. Der Reiz, endlich mal wieder die dicke Rollei aus dem Studio raus zu bewegen und on Location damit etwas zu machen war einfach übermächtig.
Also meine Tilla geschnappt, sie sollte Model sein, rein in ein Parkhaus (mitten in der Nacht) und ein wenig rumgespiel. Ich fand die Bilder garnicht übel, aber Tilla hat mich mit Kritik überzogen, bis mir die Ohren geblutet haben.
... nichts, wirklich garnix läßt sich schwieriger knipsen als ein Fotograf!
Bittere Erfahrung.

Michael
(er von Trout)
Und das nächste Mal...
...ärgerst dann Du die Tilla - oder braucht sie Dich vielleicht gar nicht, weil sie keinen Modellmangel kennt? *fiesgrins*

Ist bestimmt furchtbar anstrengend, solch eine Fotografenpartnerschaft - jedoch auch außerordentlich befruchtend - ähm *rotwerd* künstlerisch meine ich.

Auf jeden Fall merkt man an Euch beiden und an Euer beider Bilder, dass Ihr Euch in die Modelle als Menschen hineinversetzen könnt. Das finde ich hier nur bei sehr wenigen Fotografen.

Viele Grüße
Angelika
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Angelika, ja, unsere Partnerschaft ist im gewissen Sinne anstrengend *zwinker* aber auch soooooo schön!!!

Es ist seltsam, wenn wir uns gegenseitig fotografieren, dann kommt zumeist etwas ganz Besonderes dabei heraus. Aber die meisten Sachen kommen nicht in die Öffentlichkeit, weil sie zumeist auch ein wenig das Probieren und Versuchen beinhalten, was wir mit Models unter Zeitdruck nicht machen können.

Modelmangel??????? Was´n das???? Dumm ist bein uns einfac nur, daß wir ja mit der Fotografie unseren Broterwerb betreiben und es fehlt eher an Kunden die ihre Rechnungen begleichen (Kunden sind genug da, aber was nutzt der ständige Mahnlauf).

Michael
PS: Aufruf = bitte wieder zurück zum Thema ... ich find´s wichtig ...
******ike Paar
177 Beiträge
Themenersteller 
Ich finde es GUT, dass ...
... ihr euch als Fotographen mit dem Thema schon so viel auseinandergesetzt habt.

Die Erfahrungen die ich machen durfte waren eher, na sagen wir mal etwas entäuschend.

auf die Frage bei einem shooting was hast du den Für eine Blende, usw. und versuch doch mal aus der "5,6 im Zimmer passt immer" herauszukommen habe ich immer nur böse Blicke geerntet.

Das Ihr Euch auch mal in die Modelsituation versetzt finde ich klasse, ich finde allerdings ein Polaroidporträt am Flughafen ist nicht unbedingt die Situation, die ich mir darunter vorstelle.

Schlimm wird es wenn man dann hört .... ja den Kopf nach oben ... di Augen etwas mehr links ... das Bein Hinter den Kopf .. den Arm und hinter den Rücken ... und Lächeln .. unud dann .. Versuche nicht so verkrampft auszusehen!!

Mensch der Fotograph hat mich doch in die Position gebracht, ich versuche immer Themenbezogen zu Fotographieren ... Stelle das thema vorher vor und vordere vom Model auch etwas Eigeninitative für die posen, das wirkt viel authenischer, ich versuche dann immer nur noch die Posen etwas in das richtige "Licht" zu rücken.

Aber ein Fotograph gebe ich zu ist ein scwieriges Modell, genauso wie ein Arzt ein schwieriger Patient ist. man denkt man weiß alles besser und ist mit dem resultat nicht zufrieden .

Ich freu mich auf weitere Beiträge von Euch

Mike
@ Mike
Das Ihr Euch auch mal in die Modelsituation versetzt finde ich klasse, ich finde allerdings ein Polaroidporträt am Flughafen ist nicht unbedingt die Situation, die ich mir darunter vorstelle.

Liegt alles im Auge des Betrachters. Denn einem Fotografen ist, oder besser sollte, es pupsegal sein was er fotografiert!
Es spielt keine Rolle ob ein blödes Passfoto, Hochzeitsaufnahmen oder ne nackige Futt.
Der Fotograf "muß" in der Lage sein, sein "Model" zu führen. Seine Fähigkeiten schamlos ausnutzen und vorherrschende Scheu, Angst und Bedenken soweit zu minimieren, das der Selbstdarstellungstrieb geweckt wird. Dann, aber nur dann entstehen gute Fotos. Der Rest ist liebloses Herumgeknipse und hat mit Fotografie, so wie ich sie verstehe, nichts gemein.

Sensibel auf sein Model einzugehen setzt >nicht< vorraus, das das Model leicht bekleidet oder sich lasziev herumräkelt.
Die für das Model fremde Umgebung und Situation in den Griff zu bekommen hat Vorrang. Wenn dazu auch noch weiteres, meißt überflüssiges Personal (Begleitpersonen, Sylisten, Assi) dabei sind, erhöht sich der Aufwand des Fotografen um ein vielfaches.
Logisch dürfte sein, das zu Beginn einer Session die Nervosität riesig ist. Der Fotograf muß bedenken das sich bei der erotischen Fotografie das Model vollkommen visuell ausliefert. Und nicht selten bekommt der Fotograf Einblicke in Körperregionen (nicht nur Geschlechtsteile, sondern die vielen kleineren Markel) die selbst der eigene Partner noch nie gesehen hat.

Und um die eigene Sensibilität zu schulen oder sich selbst "vorführen" lassen ist das Fotografiert werden eines Fotografen eine gute Stütze.

Ich habe einmal bei einer Sitzung mit einer sehr, sehr zurückhaltenen Dame mich selbst ausgezogen und sie für eine viertel Stunde den Auslöser drücken lassen. Das Ende vom Lied war, das sie später über vier Stunden nackt und völlig ungeniert durch unsere Hütte gehopst ist, selbst bei einer Pause mit Pizza, Wein und Kippchen. Und die verlorende Scheu sieht man auf den Fotos!

auf die Frage bei einem shooting was hast du den Für eine Blende, usw. und versuch doch mal aus der "5,6 im Zimmer passt immer" herauszukommen habe ich immer nur böse Blicke geerntet.

Jetzt mal ehrlich, es gibt recht wenig was so unintressant sein sollte für das Model, als die Technik.
Und kommt so eine überflüssige Frage von einer Begleitperson beim Shooting, dann darf diese gleich den Ort des Geschehens verlassen. Stört nur, besonders die Atmosphäre.
Zumal dafür wird der Fotograf gebucht, Gestaltung und Technik zu übernehem. Und wenn das Model sich einfach nur auf das einlässt was es tun soll, und nicht den Kopf voll hat mit Nichtigkeiten, dann gib es auch schöne Bilder.

Mensch der Fotograph hat mich doch in die Position gebracht, ich versuche immer Themenbezogen zu Fotographieren ... Stelle das thema vorher vor und vordere vom Model auch etwas Eigeninitative für die posen, das wirkt viel authenischer, ich versuche dann immer nur noch die Posen etwas in das richtige "Licht" zu rücken.

Etwas sehr verwirrent, dieser Absatz ...
Eigeninitative vom Model ist ganz löblich, wenn es weiss was es da macht und wie es wirkt. Und zu 80% aller Fälle siehts sch*** aus. Da doch lieber auf die "nervigen" Tricks des Fotografen hören und sich verbiegen lassen, soweit das man am nächsten Tag einen derben Muskelkater hat. Dann wars auch richtig *zwinker*
@ Al
... die kleine Lotusblüte hinter dir scheind dich ja richtig geschafft zu haben!
Bedenke das du nicht mehr der Jüngste bist ... *troest*
******ike Paar
177 Beiträge
Themenersteller 
@ fototom
Danke für deine konstruktive Kritik.

Ich hatte mich hier allerdings nicht auf reine Aktfotographie ausgelassen. Es ging mir eher um das verhältniss Model/ Fotograph.

Ich gebe Dir recht in deiner Aussage, dass ein Vertrauensverhältniss zustande kommen muss und das der Fotograph das Model dirigieren können muss.

Es ging mir bei dem vergleich eher um das Unzufreiden sein des Models wenn es selber fotographiert und andersherum.

Hast du da schon erfahrungen sammeln können? Ich meine jetzt nicht am Flughafen, nicht um das können eines Portätfotoraphen zu schmälern sondern eher um das ganze drumherum.

Wenn mit einer ganzen Crew ausgerückt wird, so ist es immer noch etwas anderes von der Stimmung her als alleine (mit Model) ohne Genehmigung und so weiter mit nur einer Cam und massig Filmen zu knipsen.

Mike
*******sire Mann
1.807 Beiträge
kein Problem....
Ich denke es ist gar nicht so verkehrt als Photograph auch mal in die Rolle des Models zu schlüpfen. Es hilft einem ein gespür für die Situation des Models zu bekommen , die eine gänzlich andere ist . Spaß machts auch und man weiss nachher auch wieviel Überwindung einem abverlangt wird.

Problematisch wird's nur wenn der Photograph anfängt beim Modeln in die regie einzugreifen. Ich hatte letzten ein Model (der Thread "Grippeimpfung"), wo das Model 10 jahre in einem Photostudio gearbeitet hatte........die gute war alle 2 Sekunden aus der Linse verschwunden und an den Scheinwerfern am fummeln, die Deko am ändern und so weiter.......da war sie auch nicht zu bremsen, so das man sie nur mal so zwischen den Spontaneinfällen zufällig im Bild hatte..........

....dannach sagte sie zu mir, daß sie nie einer fotographieren will weil sie so stressig sei.....aber sie verstehe ja was von der Materie.........

Also solang man nicht großartig eingreift und den andern läßt ist das eine nette Erfahrung..............

MD
@Mike
Hast du da schon erfahrungen sammeln können? Ich meine jetzt nicht am Flughafen, nicht um das können eines Portätfotoraphen zu schmälern sondern eher um das ganze drumherum.

Großes Missverständnis!
Ich schmälere grundsätzlich nicht die Arbeit eines Kollegen, auch wenn er aus einer anderen Berufssparte kommt! Niemals bösartig, mehr im Spaß. Und wenn ich für ein in vier Teilen zerhacktes Pola 18 Euroslotti bezahlen soll, aber 25 bezahle, war mir noch niemand böse.
Ich selbst habe in einem Portraitstudio gelernt und gearbeitet. Daher kenne ich diese Job, mit all seinen netten und auch weniger netten Tagesgeschehen. Ich werde daher den Teufel tun, um das sauer verdiente Geld eines Portraitisten ins Lächerliche oder durch den Schlamm zu ziehen.


Es ging mir bei dem vergleich eher um das Unzufreiden sein des Models wenn es selber fotographiert und andersherum.

Das setzt immer Ehrlichkeit vorraus, und die kann mnchmal niederschmetternt sein.
Wenn wir z.B. im Ausland eine größere Stecke abgenudelt haben und noch Zeit ist, dann wechselt das ganze Team einmal die Rollen. Modelle dürfen den Fotografen und AD ankacken, weil diese es nicht schaffen für fünf Minuten Spannung im Körper zu halten oder jammern weil die Schuhe drücken, usw.
Natürlich alles mit viel Lachen und noch mehr Unfug. Aber zufrieden sind seltenst, beide Seiten, mit dem was später auf dem Powerbook zu sehen ist. Oft reicht es nur als Mahnmal, getreu dem Motto; "Schuster, bleib bei deinen Leisten". Obwohl auch manchmal positive Überraschungen zu Tage gefördert werden.

Ich denke das ist immer eine Frage der persönlichen Einstellung und des persönlichen Anspruchs. Ich werde niemals die Fähigkeit besitzen den Job eines Model auszuüben und viele Modelle sind alles, nur keine begnadeten Lichtbildner. (Ausnahmen natürlich ausgeschlossen).

Will man aber mit gewechselten Aufgaben etwas produzieren, wir es u.U. beiden Seiten schwer fallen die Leistung des anderen angemessen zu honorieren
Interessant aber bei einer solchen Aktion finde ich immer wie man selbst mit seiner "neuen Rolle" umgeht ...

In privater Atmosphäre ist das Rollentauschspiel sicherlich förderlich um die gegenseitigen Probleme miteinander und zueinander aufzuzeigen und zu verbalisieren.
Nur wenn ich die Probleme und Schwierigkeiten des Gegenübers kenne, kann ich versuchen aus meiner egomanen Sichtweise heraus zu treten und sensibler auf den Partner eingehen.


O.T.
Auch wenn es jetzt überflüssig und schulmeisterhaft klingt. Aber bitte entweder Fototgraf oder Photograph. Ein Mischmasch tut mir in den Augen weh, eben so wie meine Rechtschreib- und Interpunktionsfehler einem Germanisten *zwinker*
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