Nie genug von dir
Nie genug von dirSchlafend liegst du mit deinem Kopf auf meinem bebendem Schoß,
Ich spüre deine Wärme unter meiner dich sanft streichelnden Hand.
Gerade haben wir uns gespürt, uns erlebt, nackt und hemmungslos,
Haben unsere Träume gefangen unsere Sehnsüchte waren das Band.
Ich rieche den Duft deines Körpers, unsere Liebe auf deiner Haut.
berühre dich sanft, ziehe dich heran zu mir, in meinen starken Arm.
Schmiege mich an deinen Körper, hör dein Herz schlagen, ganz laut.
Fühlen deinen Atem auf meiner Brust, dich in mir, weich und warm.
Kann gar nicht genug von deinem Erleben, deinem Körper bekommen.
Folge den Konturen deines Körpers mit suchenden, fordernden Händen.
Umkreise deine Brüste, im Schlaf reagierst du, noch leicht benommen.
Streiche über deinen zarten Bauch, deine Hüften deine weichen Lenden.
Meine Berührungen lassen dich stöhnen dich wohlig räkelnd erwachen.
Du spürst sofort meine Erregung mein Verlangen nach dir, fühlst mich,
umschlingst mich, suchst meine Lippen, in den Augen ein heißes lachen,
meine Finger gleiten über deinen Po, zwischen deine Beine, tief in dich.
Du drehst dich herum, mein Bauch, meine Lenden an deinem Hüften,
Ich komme zu dir, fest und tief, spüren wie unsere Lust uns verbrennt.
Küsse deinen Nacken, umfasse, reize, spiele mit deinen erregten Brüsten,
dring in dich ein las dich spüren, jede Bewegung steigernd, ungehemmt.
Tief und fest nimmst du mich in dir auf, forderst, preßt dich an mich,
Fest umschlingen dich meine Arme, Atemlos von meinen wilden Küssen.
Du spührst mich auf und in dir, wilde Leidenschaft sie erfaßt dich,
den Höhepunkt erreicht, ein zittern vom Kopf bis zu deinen Füssen.
Schlafend liegst du mit deinem Kopf auf meinem bebendem Schoß,
Ich spüre deine Wärme unter meiner dich sanft streichelnden Hand.
Gerade haben wir uns gespürt, uns erlebt, nackt und hemmungslos,
Haben unsere Träume gefangen unsere Sehnsüchte waren das Band.