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Im Norden am See...

******669 Mann
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Schritt 2.1
Langsam nähert sich die Geschichte dem Ende...

Mit leichtem Druck wurden seine Brustwarzen massiert. Unruhig versuchte Timo, eine entspanntere Sitzposition zu finden, die Arme, die sich um seinen Oberkörper geschlungen hatten, verhinderten dies aber. Als die Hände an seinem Hemd zwei Knöpfe geöffnet hatten; unter den Stoff glitten um die Brustwarzen direkt zu stimulieren, musste Timo leicht aufstöhnen. Er hatte die Augen geschlossen, schnaufte in das Handy hinein, an dessen anderen Ende immer noch Piia war. Bislang hatte er noch nicht auf die Hände geachtet, wusste nicht, ob es Mann oder Frau war, der hinter ihm stand und ihn gerade in die große Bedrängnis brachten, Piia am Telefon zu erklären, warum er anfängt zu stöhnen wenn er mit ihr telefoniert. Die Daumen und Zeigefinger der Hände, die auf seiner Brust lagen, hatten derweil die steifen Brustwarzen zwischen sich gefangen genommen und fingen an, leicht daran zu ziehen. Scharf saugte Timo ob des plötzlichen leichten, süßen Schmerzes. „Was hast Du, was machst Du da?“ drang Piias immer noch wütende, aber auch besorgt klingende Stimme aus dem Handy. „Ich … mmmmmmhh“ war das einzige, was Timo vorbrachte ob des Zwirbelns, streicheln und Knetens, welches seiner Brust zuteilwurde. „Du Schuft, während ich hier mit Dir telefoniere spielst Du an Dir rum? Na warte, das kannst Du haben mein Lieber. Weißt Du, was ich jetzt machen werde? Ich werde zu Liisa fahren und ihr erzählen, was für ein gemeiner Kerl Du bist, uns hier alleine sitzen zu lassen, ohne auch nur eine Faser von Dir zu spüren zu bekommen. Und Du spielst beim ersten Telefonat gleich an Dir rum. Ich werde mich an sie anschmiegen, meinen Schoß an ihrem Schenkel reiben. Ihre festen, großen Brüste kneten, die Warzen mit meinem Mund einsaugen, daran lecken. Später dann werde ich meine Hand in ihren Slip stecken, mit dem Mittelfinger in der nassen Spalte hin und her gleiten, so wie ich es jetzt gerade bei mir tue. Ich lasse den Finger eintauchen, zieh in wieder heraus, nehme die Hand aus dem Höschen. Den Finger lege ich unter meine Nase, genieße den Duft, der sich in meiner Nase breit macht. Dann stecke ich den Finger in den Mund, lecke den Saft vollends ab, dieses köstlich geile Aroma.“

Als Timo das im Telefon hörte gleiten die Hände, als wenn mitgehört wurde, aus dem Hemd heraus und legten sich auf seinen Schoß. Sein schon pralles Glied wollte aus der Enge heraus, massiert, geleckt werden, am liebsten in Piias nasse Spalte gleiten. Flugs war sein Reißverschluss geöffnet, und mit geübter Hand hatten die Hände seinen harten Schwanz befreit. Die Spitze lag offen da, wurden von einer Hand umschlungen. Langsam glitt die Hand herunter, fasste fester zu und begann zunächst ganz langsam auf und ab zu gleiten. Eine Hand war wieder unter seinem Hemd verschwunden, befasste sich wieder mit der Brustwarze, die andere massierte, wichste seinen Stab. Am Telefon konnte Timo hören, wie Piia in ihren Schilderungen weiter fortfuhr. „Nachdem wir uns ausgezogen haben, werden wir uns auf´s Bett legen, jeder mit dem Gesicht am Schoß der anderen. Dort werden wir den Duft des Saftes in die Nasen hineinziehen, langsam der nassen Spalte näher kommen. Den Mund öffnen und die ganze Klit in den Mund nehmen, daran saugen, lutschen. Mit der Zunge tiefer gleiten, den ausgetretenen Saft ablecken. Und irgendwann dann gemeinsam zuckend abheben!“ Unter diesen Worten konnte Timo sich nicht mehr beherrschen, der Orgasmus trieb sein Sperma weit hinaus, er spritzte seien Ladung quer über den Tisch, an dem er saß. Sein ganzer Körper war unter der unerwartet gewaltigen Entladung seiner Lust in Aktion, nicht beherrschbar. Als er wieder einigermaßen beweglich war unter den Schauern, die ihn immer noch durchfuhren, drehte er sich um; hinter ihm war aber niemand zu sehen. Er sah auf sein Handy, dass er immer noch in der Hand hielt und lauschte hinein. Er hörte die keuchende Stimme von Piia am anderen Ende; dieses Keuchen kannte er zu gut, auch sie musste gerade ihren Spaß gehabt haben.

Timo versuchte, so gut es ging seine Kleidung zu ordnen. Argwöhnisch betrachtete er seine Hose, ob irgendwelche Flecken etwas verraten könnten was ihm scheinbar wiederfahren sei, zu seiner Erleichterung stellte er aber fest, dass seine ganze Ladung sich quer über den Tisch und die dahinterstehenden Stühle und Blumen verteilt hatte. Schnell schloss er also seine Hose und machte sich eilends aus dem Staub, um niemandem die Spuren, die überall sichtbar waren, erklären zu müssen. Er sah auf die Uhr, stellte aber fest, dass er noch nicht von der Russischen Zeit auf die Kanadische umgestellt hatte. Wie spät mochte es sein…, er beschloss, sich auf die Suche nach Viktor uns Sabine zu machen. Nachdem er sich zu der entsprechenden Etage, in der die Verwaltung von Jussis Firma saß, durchgefragt hatte, fand er schließlich eine Angestellte, die ihm mitteilte, dass die beiden ein Büro an der anderen Seite des Gebäudes in Beschlag genommen hatten. Mit der Raumnummer auf einem Zettel in der Hand machte er sich auf den Weg. Durch die verwinkelten Gänge des Stockwerkes gelangte er schließlich in den richtigen Korridor, An den Schildern zur Linken und Rechten neben den Büros fehlten die Namensschilder, scheinbar war es ein verlassener Flügel. Nun ja dachte er sich, wenigstens konnten die beiden hier ungestört arbeiten. Als er aber die Tür gerade öffnen wollte hörte er einen spitzen Schrei von Sabine, gefolgt von einem tiefen Stöhnen Viktors. Vorsichtig öffnete Timo also die Tür, langsam schob er sie auf und trat in den Raum. Als Sichtschutz war hier ein Regal aufgestellt, so dass er nicht sofort erkennen konnte, was hier vor sich ging. Als er aber weiter in den Raum trat, durch das Regal lugte, konnte er die beiden in voller Aktion sehen.
******669 Mann
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******669 Mann
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Zwischenschritt (e) 1
Das Videotelefonat mit Timo hatte Piia nicht nur etwas beunruhigt, verunsichert…; wieso sollte sie einen Wirtschaftsanwalt aufsuchen; was hatte Timo entdeckt um ihre Eltern bloß zu stellen und, wieso waren beide Männer nackt? Sie sah auf die Uhr…, um diese Uhrzeit würde sie Liisa nicht erreichen, da sie zum Sport wolle. Dann musste sie also warten, bis Liisa nach dem Sport zu ihr kommen würde um über das Telefonat zu sprechen. Und noch etwas anderes umtrieb ihre Gedanken; Timo machte sich sorgen wegen ihrer Blässe. Sie ging ins Bad, sah in den Spiegel. Sie sah wirklich etwas blass aus, sonst hatte sie im Sommer stets einen samtigen, braunen Teint. Betrübt sah sie hinaus…, das Wetter war nicht gerade einladend, um sich draußen aufzuhalten. Die ersten Anzeichen des nahenden Herbstes zeigten sich, an den Birken verfärbten sich die ersten Blätter ins gelb. Dunkel hingen die Wolken vom Himmel herunter, tauchten die Umgebung in einen tristen Farbton. Irgendwie schien ihr die Farbe zu dem derzeitigen Gemütszustand zu passen. Ihre Zähne bissen auf die Unterlippe, das Kinn schürzte sie nach vorn. Wie könnte sie sich in diesem Moment nur ablenken. Sie wandte den Kopf über ihre Schulter, durch den Türspalt konnte sie das Spielzimmer ihrer Eltern sehen. Seit ein paar Tagen hatte sie keinen Gedanken mehr daran verschwendet hinein zu gehen. Nun aber, in der jetzigen Situation, packte sie doch wieder die Neugierde. Sie hatte mit Liisa schon viele Türen in dem Zimmer geöffnet, Dinge, die sie fanden mit großen Augen betrachtet, einiges ausprobiert. Aber eben noch nicht alles.

Sie ging also hinunter, trat in den Raum hinein. Sie sah sich um, sah die geöffneten Schränke, Türen, Schubladen. Dann viel ihr Blick auf einen unscheinbaren, grauen Schrank in einer Ecke, der noch vollkommen unberührt schien. Langsam bewegte sie sich auf ihn zu. Sie leckte sich über die Lippen, merkte, wie trocken diese waren. Den Puls spürte sie mehr und mehr am Hals, in den Ohren. Ihr Atem ging schneller, aus irgendeinem Grund durchströmte sie eine Unruhe, die sie etwas unsicher werden lies. Von ihrem Plan, auch diesen Schrank zu öffnen und weitere Geheimnisse ihrer Eltern zu lüften, wollte sie sich aber dadurch nicht abbringen lassen. Sie legte eine Hand auf den Schrankverschluss, drehte den Knauf langsam um und öffnete die Tür. Zum Vorschein kam eine Hifi-Video-Fernseh-Anlage, verschiedene Kameras, Mikrofone und viele Kabel. Sie runzelte die Stirn, so etwas hatte sie hier nicht vermutet. In einem Fach weiter unten lagen einige DVD-Hüllen, unbeschriftet, ohne Titel oder Hinweis, was darin verborgen sein mochte. Auch die darin liegende DVD gab keinen Aufschluss darüber, was hier zu sehen sein würde. Um es herauszufinden müsste sie den Film in einen Player einlegen. Sie nahm sich den Stapel also und ging damit ins Wohnzimmer. Den Fernseher schaltete sie an, legte DVD in die Heimkinoanlage ein und überlegte kurz, ob sie das wirklich sehen wolle, was es zu sehen geben würde. Um sich für die Entscheidung etwas Zeit zu verschaffen ging sie in die Küche um sich etwas zu trinken zu holen. Langsam kam sie ins Wohnzimmer zurück, setzte sich auf die Couch und nahm die Fernbedienung in die Hand. Sie atmete tief ein, nickte sich selbst zur Bestätigung der Entscheidung zu und drückte die Play-Taste. Es dauerte einen kleinen Moment, dann erschien ein Bild, zusammen mit lautem Gestöhne. Piia blieb der Mund offen stehen bei dem, was sie da sah….
******669 Mann
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Zwischenschritt(e) 2
In dem Raum, den sie als Spielzimmer bezeichnete, hielt sich auf dem Film eine unüberschaubare Menge an Menschen auf. Alle waren nackt, die Gesichter waren entweder durch eine Art Zipfelmütze mit Gesichtsschutz und Sehschlitz oder eine Maske, wie sie zum Karneval in Venedig getragen wird, verdeckt. Den Körpern nach zu urteilen waren es junge und alte Menschen, dicke und dünne. Sie wusste gar nicht so, genau, wo sie als allererstes hinschauen sollte. Das Pferd, auf dem sie gesessen hatte, war im Gebrauch von einer schlanken, blonden Frau. An dem Pult stand ein alt aussehender Mann. Die anderen Gerätschaften wurden benutzt, von Mann wie Frau. Einige schienen in völliger Extase zu sein, warfen ihre Köpfe wild hin und her. Da bemerkte Piia erst, dass der Film ohne Ton aufgenommen war. Und noch eins fiel ihr auf, die Einstellung war nur Frontal auf den Raum gerichtet, scheinbar aus einer erhöhten Position. Sofort sprang sie auf, rannte in den Raum und versuchte die Kamera zu finden. An der entsprechenden Stelle im Raum, von wo aus die Aufnahme gemacht worden sein musste, befand sich ein Lüftungsgitter, und wenn Piia genauer hinsah konnte sie ein rotes Licht aufleuchten sehen. Sie war also in Betrieb, ob sie weiter aufnehmen würde wollte sie später mit Liisa herausbekommen. Piia ging wieder in das Wohnzimmer, nicht sicher, ob sie die Aufnahmen weiter betrachten wolle. Auf dem Fernseher hatte sich die Perspektive der Kamera verändert, scheinbar war es nun eine Handkamera. Zuerst waren nur wackelige Bilder zu sehen, dann wurde die Kamera wohl in die Höhe gehoben und auf eine weitere Szene gehalten, welche Piia dazu veranlasste, den Film sofort zu stoppen. Ihre Mutter war auf dem Gyn-Stuhl gefesselt, wurde von einem kräftigen Mann gefickt, während ein anderer Mann seinen Schwanz in ihren Mund stopfte. Die Kamera schwenkte weiter, blieb auf ihrem Vater stehen. Dieser war bäuchlings auf einem Bock gefesselt und wurde ebenfalls hart rangenommen.

Mit Tränen in den Augen stellte Piia den Fernseher aus, drückte auf die Auswurftaste des Recorders. Die DVD legte sie wieder in die Hülle, wobei der Stapel mit den weiteren Hüllen herunter fiel. Dabei erblickte sie eine Hülle, worin ein kleiner Zettel mit dem Namen „Timo“ gesteckt war. Ihr stockte der Atem, sie starte diesen Zettel an. Die Gedanken rasten durch ihren Kopf, was wohl auf der DVD zu sehen sein würde…, langsam streckte sie eine Hand aus, hob die Hülle auf. Ihr Herz pochte wild, sie war unentschlossen, hatte Angst vor den Bildern dies sich ihr bieten würden nach dem eben gesehenen. Sie beschloss, den Film zusammen mit Liisa anzusehen; in der Hoffnung auf mehr Kraft für das Unerwartete. Der Blick auf die Uhr sagte ihr, dass Liisa eigentlich bald vom Sport kommen müsste. Piia ging also noch einmal ins Badezimmer, um das durch die Tränen verschmierte Gesicht zu reinigen und sich wieder ein wenig frisch zu machen.

Es dauerte auch nicht lange, da hörte sie ein Auto den Hof hinauffahren. Eigentlich wollte sie gleich hinunterlaufen, sich Liisa in die Arme schmeißen, Trost suchen. Ihr Blick aber hing seitlich am Spiegel vorbei, fest…, was sollte sie nur tun fragte sie sich. Es schellte „Sie hat doch einen Schlüssel, warum klingelt sie?“ dachte Piia noch, um sich dann aus ihren Gedanken zu lösen, nach unten zu gehen und die Türe zu öffnen. Vor ihr stand Liisa, einen Arm lasziv an den Türrahmen gelehnt, die andere Hand in die Hüfte gestemmt. Die Haare waren streng nach hinten gebunden, die Lippen knallrot angemalt, die Augen rauchig geschminkt. Ein knallenges weißes Top, welches knapp unterhalb des Nabels endete, umschlang ihren Oberkörper, die Brustwarzen traten stramm und deutlich hervor. Die Beine hatte Liisa in eine Hautenge schwarze Glanzhose gezwängt. „Willst Du mich hier ewig warten lassen?“ sagte sie mit versteinerter Miene, Piia war von dem Anblick irritiert, wusste nicht was sie sagen sollte. „Oh schön, Du hast das Spielzimmer bereits geöffnet, los, hinein!“ herrschte Liisa sie im Weiteren an.

„Hör bitte auf, ich kann das jetzt gerade nicht. Ich habe heute etwas entdeckt…“ weiter kam Piia sie nicht, sondern warf sich schluchzend in Liisa´s Arme. Diese wusste nicht, was sie mit der sie überrumpelten Situation anfangen sollte. Sie hatte sich den Tag eigentlich anders ausgemalt…, sie wollte mit Piia wieder einmal in das Spielzimmer gehen, dort der Lust nach Neuem, unentdecktem nachgeben. Nun aber lag diese weinend in ihren Armen. Tröstend legte sie ihre Arme und den Oberkörper, strich mit einer Hand sacht über den Kopf. „Schhhhhhhhh…, beruhige Dich bitte und erzähl, was mit Dir los ist.“ versuchte sie Piia zu beruhigen.

Die nähe von Liisa tat Piia gut. Die umsorgende Geste der Arme beruhigte zusehends. Langsam löste sie sich aus der Umarmung, sah Liisa tief in die Augen. „Komm bitte mit, sieh es Dir selbst an.“ bat sie ihre Freundin in das Wohnzimmer. Nachdem sie sich dort auf die Couch gesetzt hatten erzählte Piia, was passiert war. Vorspielen wollte sie die Szenen nicht, zu schockiert war sie über das Gesehene. Als sie fertig war mit ihrem Bericht stand sie auf und holte die Hülle mit Timos Zettel darin. „Und dann ist da noch das hier. Ich war so schockiert, dass ich allein nicht reinsehen wollte. Aber jetzt, mit Dir, habe ich den Mut dazu. Wenn Du magst, stell ich den Film an. Bevor Du fragst, ich will wissen, was meine Eltern mit Timo gemacht haben; nach dem, was ich gesehen habe, Zweifel ich aber inzwischen an meiner Planung. Andererseits vermisse ich ihn schrecklich…, ich weiß auch nicht…“ stockte sie. Liisa ergriff nach einem Moment des Zögerns, des Schweigens, die Initiative, stand auf und legte die DVD in den Player. Dann setzte sie sich wieder zu Piia auf das Sofa, rückte sich gemütlich zurecht und sagte zu ihr „Na, komm her, wollen wir mal sehen, was kommt“. Das Bild, welches sich den beiden bot, lies ihnen den Atem stocken. Da lag Timo auf dem Bett in dem Schlafzimmer der Aitta, nackt, und auf ihm drauf Liisa und Piia in Aktion…
******669 Mann
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******669 Mann
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Zwischenschritt(e) 4
Nachdem er spürte, wie die Unsicherheit in seinen Beinen langsam wich, stand er wieder auf und suchte durch eine Lücke im Regal Viktor und Sabine. Sie lehnte sich immer noch über den Schreibtisch, er stand immer noch hinter ihr. Seinen immer noch steifen Schwanz hatte er aus ihr herausgezogen; Sabine lies ihren Blick über die Schulter schweifen, wollte wohl zu Viktor nach hinten schauen. Dabei streifte sie das Regal, sah ihn, Timo, dort hindurch Luken. Nur kurz trafen sich ihre Blicke, dann nickte sie unmerklich und kurz, wandte den Kopf weiter zu Viktor. „Nochmal…, fester…, ins andere Loch…“ herrschte sie Viktor an, der verdutzt dreinzublicken schien. „Los, mach!“ musste sie Nachdruck verleihen, so dass dieser sich zögerlich ihrer Hintertür näherte. Timo sah vor sich hinunter auf Liisa, die immer noch auf dem Boden hockte und fragend zu Timo aufsah. Er legte einen Finger auf seine Lippen, und bat sie mit einer Nickbewegung des Kopfes hinaus. So leise es ging folgte sie ihm, was da im Raum passierte hatte sie nicht mitbekommen.

„Lass es mich im Auto auf der Fahrt in meine Unterkunft erklären…, und Du wirst auch einiges erzählen können, denke ich mir“ unterband er sofort Liisas Ansatz zu fragen und mehr zu erfahren. „Dann mach wenigstens Deine Hose zu“ feixte sie grinsend, was bei Timo die Schamesröte ins Gesicht trieb. Nachdem er seine Klamotten gerichtet hatte folgte Liisa ihm durch das Gebäude; vor dem Gebäude wartete bereits eine Limousine auf sie. Beide setzten sich in den Font und schon ging die Fahrt los. „Wir können uns Zeit lassen“ wies er den Fahrer an, der sofort merklich ruhiger fuhr. Scheinbar waren seine sonstigen Fahrgäste in Zeitnot, was sich scheinbar auch auf den normalen Fahrstil ausgewirkt hatte. Timo suchte in der Seitenverkleidung den Knopf, mit dem er den Fahrgastraum vom vorderen Bereich abtrennen konnte. Als dann die abgedunkelte Scheibe geschlossen war wandte er sich wieder Liisa zu. Diese saß in lässiger Haltung mit gespreizten Beinen da und wartete, was Timo ihr denn erklären würde. Bei dem Anblick der Haltung von Liisa musste er sich räuspern. Nicht nur, dass die Beine in einer hautengen, weißen Leggings steckten. Nicht nur, dass im Normalfall bei der Sitzhaltung, die Liisa eingenommen hatte, ein tiefer Einblick in die Lustmitte im Schoß gegeben wäre. Nein, die Situation oben im Büro muss auch bei Liisa die Erregungskurve nach oben schnellen lassen haben. Zwischen ihren Beinen war ein großer, nasser Fleck entstanden, durch den der nun durchsichtig schimmernde Stoff alles zeigte. Die Schamlippen zeichneten sich ab, genauso der feine Strich Schamhaar über der Spalte, den ihn bei ihrer ersten Begegnung schon fasziniert hatte. Und dann war da noch etwas zu erahnen, Timo konnte es nicht genau erkennen, es schienen aber mehrere große Piercings zu sein. Er spürte, wie sich seine Hose erneut schlagartig spannte, was Liisa nicht verborgen blieb. Als wenn sie auf diesen Moment, in dem Timo kurz nicht genau wusste, wie es denn weiter gehen sollte, gewartet hätte, fing sie kurzerhand an, Timo von den Dingen, Geschehnissen und Erfahrungen zu berichten, die seit seiner Abreise aus Finnland passiert waren.
******669 Mann
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Fortschritt(e) 1
Die ersten Tage nach Timos Abreise riss Liisa nur kurz an. Zu schildern, wie sehr Piia unter der Trennung litt, schien ihr in diesem Moment im Auto nicht wichtig genug zu sein. Vielmehr genoss sie es innerlich, Timo wieder für sich alleine zu haben, sich gegenseitig ausgeliefert zu sein. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass das Auto mit niedriger Geschwindigkeit fuhr, der Fahrer lies sich also wirklich Zeit. Sie rutschte näher an Timo heran. Achtete darauf, dass er weiterhin einen Blick zwischen ihre Beine werfen konnte. Dann legte sie eine Hand auf sein ihr zugewandtes Bein und lies sie langsam weiter hoch gleiten. Dabei kam sie langsam zu den Szenen, die sie mit Piia in dem Spielzimmer von Jussi und Karin erlebt hatte. In kleinsten Einzelheiten schilderte sie, wie sehr sie sich mit Piia der Lust hingegeben hatten, wie intensiv das Erlebte war. Was die beiden im Bett miteinander angestellt hatten. Die detaillierte Schilderung von Liisa lies das Blut von Timo erneut in Wallung geraten. Ihre Hand, welche nun durch die Hose seinen steifen Schwanz massierte, tat ein weitere dazu. Timo stöhnte auf, versuchte krampfhaft die Augen offen zu halten und Liisa weiter anzusehen während diese wiederum immer weiter fortfuhr in dem Bericht. Geschickt öffnete sie den Reißverschluss der Hose, griff in die Hose und umfasste den prallen Stab. Reflexartig schob Timo seinen Schoß nach vorn, stöhnte laut auf. Just in diesem Moment aber löste Liisa den Griff, umfasste die Spitze der Eichel mit Daumen und Zeigefinger und presste fest zu, was Timo erneut aufstöhnen lies. Die Erregung lies nach, er entspannte sich merklich. Währenddessen erzählte Liisa immer weiter von den erregenden Erlebnissen, es kam einem Sexhörbuch mit intensiven Realgefühlen gleich. Langsam lies sie dabei wieder ihre Hand an dem Schaft hinabgleiten, umschloss ihn mit der ganzen Hand. Presste leicht zu, schob sie sanft nach oben, wieder herunter.

Um ihrem Arm dabei ein wenig Erleichterung zu verschaffen, beugte sie sich ein wenig vor und bot Timo so auch noch ihre weiteren optischen Reize dar. Der Ausschnitt hatte müh damit, ihre Oberweite nicht hinausspringen zu lassen. Die Geilheit schien Timo aus den Augen zu springen, gierig zuckte er mit den Armen, wollte das weiche Fleisch spüren. Just in dem Moment drückte Liisa mit der Hand wieder fest zu, was bei Timo wieder zum Abklingen der Erregung führte. „Nicht so schnell mein Lieber, ich musste so lange warte bis ich Dich wieder alleine spüren konnte, nun kannst Du auch noch ein wenig warten bis Du wieder was von mir hast.“, sprach es und beugte sich vor, um die Spitze des Schwanzes leicht mit den Lippen zu berühren. Sie schob ein kleines Stück in ihren Mund, schob die Zunge vor und begann an der kleinen Öffnung mit ihr zu flattern. Timo bäumte sich stöhnend auf, versuchte seinen Stab weiter in den Mund zu schieben. Liisa aber zog sich gekonnt und flink zurück, setzte sich wieder aufrecht hin und lächelte Timo an. „Hast Du Lust auf mehr?“ säuselte sie. Timo nahm den Telefonhörer aus der Seitenverkleidung und wies den Fahrer an, umgehend zum Haus zu fahren. Merklich beschleunigte der Wagen.
******669 Mann
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Fortschritt(e) 2
Liisa war überrascht, als der Wagen die Auffahrt zu dem Anwesen hinauffuhr. Das Haus, welches sich durch die Bäume abzeichnete, schien fast endlose Ausmaße zu haben. So etwas hatte sie sonst immer nur in irgendwelchen amerikanischen Serien gesehen, die von Reichen Industriemagnaten bewohnt wurden. Und nun würde sie in den nächsten Augenblicken selbst so ein Haus betreten. Nachdem der Wagen gehalten hatte, wurde von einem Mann in Anzug die Türe geöffnet und eine Hand gereicht, damit sie besser aussteigen konnte. „Ihr Gepäck Miss?“ fragte er freundlich, da schoss es Liisa durch den Kopf, dass dies noch in der Aufbewahrung am Flughafen deponiert war. Dies hatte sie wohl auch laut gemurmelt, denn der Mann bot ihr an, dass es vom Personal abgeholt werden könne. Sie lächelte ihn dankend an, kramte aus ihrer Handtasche den Beleg und übergab diesen.

Im Haus merkte sie sofort, was für eine angenehme Luft und Atmosphäre hier erstrahlte. Die neuen Eindrücke aufsaugend sah sie sich um, betrachtete fasziniert die Malereien, Schnitzungen. Bei jedem Schritt hallte das Klackern ihrer und Timos Schuhe wieder. Aus Angst, wie in einem Museum zu laut sein zu können, flüsterte sie „Was ist das hier?“ Timo erheiterte diese Frage und vor allem die Art, wie sie gestellt wurde. „Du brauchst hier nicht zu flüstern, wurde seitdem ich hier bin nie gemacht. Hier vorn ist mein Zimmer, daneben das von Viktor. Für Dich wird sicher auch noch ein Zimmer frei sein, das dürfte aber eher Sabine wissen. Ich werde Dir die beiden heute noch persönlich vorstellen, von der Ferne kennst Du die beiden ja.“ erklärte er ihr kurz, lächelte dabei lüstern verwegen. Liisa nahm die Anspielung sofort auf, schritt auf Timo zu und legte einen Arm um seine Hüfte. Mit der anderen Hand fasste sie ihn fest in den Schritt, wo immer noch sein harter Schwanz nach weiterer Behandlung lechzte. „Hast Du eine Ahnung, wo die anderen Türen hinführen?“ fragte sie ihn, während ihre Hand blitzschnell in den noch immer offenen Reißverschluss hineinschlüpfte und das stramme Glied umschloss. Rasch nahm sie den Arm wieder von der Hüfte, drehte sich kurz an Timos Seite und ging los, zielstrebig auf die erstbeste Tür der Seite zu, die gegenüber Timos Zimmer lag.

Hinter dieser Tür lag ein zunächst Dunkler Raum; die Fenster waren durch die Stores total abgedunkelt. Mit der freien Hand sucht Liisa neben der Zarge nach dem Lichtschalter; nach dem betätigen tauchte der Raum sich in orange-rötliche Farben. Vor ihnen tat sich fast ein Abbild des Spielzimmers von Karin und Jussi in Finnland auf, das erkannte Liisa sofort. Timo staunte nur über das, was er sah. „Uuuui, fein, da kann ich Dir ja gleich mal zeigen, was Piia und ich so alles entdeckt haben“ grinste sie Timo frech an. Immer noch die Hand an Timos Schwanz greifend zog sie ihn vor zu dem Pferd, drehte sich Timo zu. „Erlebe etwas, was Du vorher noch nie erlebt haben wirst“, als sie dies sagte, bebte ihre Stimme vor Erregung. Sie begann, Timo auszuziehen, schnell, ohne weitere Zärtlichkeiten, um ihn dann auf das Pferd zu bitten.

Timo fühlte sich wie ein Pferd, als Liisa ihn am Schwanz packend durch die Halle des Hauses zog. Zielstrebig ging sie auf die nächstbeste Türe zu, woher sollte er denn auch wissen, wohin die anderen Türen führten. Dazu hatte er in den Stunden, die er hier im Haus war, keine Zeit gehabt. Nachdem der Raum durch Liisa in trübes Licht gehüllt war, konnte er nicht glauben, was sich da vor ihm auftat. Das war der reinste Lustraum; die verschiedensten Dinge, von denen er nicht mal wusste, dass diese auch für andere Dinge genutzt werden konnten als ihre eigentliche Bestimmung, standen da. Ein Trimm-Fahrrad, in dessen Sattel ein Dildo eingelassen war, der wiederrum mit der Kurbel über ein Gestänge verbunden war. Ein Überdimensioniertes Schaukelpferd und zahlreiche andere Dinge. Liisa schien aber zu wissen, was sie tun wollte oder konnte. Sie zog ihn weiter in den Raum hinein und blieb vor dem Pferd stehen. Ihre Stimme nahm Timo nicht war, er wirkte wie in Trance. Sicher, in Russland hatte er mit Timo in der Villa einiges gesehen, hier aber stand alles auf geballtem Raum. Als er langsam wieder in die Realität zurückkehrte hatte Liisa ihn schon halb ausgezogen, nur noch der Gürtel war zu lösen, und schon glitt auch seine Hose herunter. „Setz Dich bitte auf das Pferd, dann kann es gleich losgehen“ hörte er sie sagen, während sie ihn sanft vor schob. Timo blickte kurz irritiert drein, suchte dann nach einer Möglichkeit, auf das Pferd zu kommen. Steigbügel hatte es keine, also zog er sich einen Stuhl heran. Kaum saß er oben, nahm Liisa den Stuhl auch schon wieder fort. Timo bemerkte, dass er sich das Pferd, auf dem er saß, noch gar nicht näher betrachtet hatte. Es hatte wohl einen Sattel, in der Mitte aber waren zwei Löcher eingelassen. „Oh, wir haben die Satteltasche vergessen, warte bitte kurz“ war das nächste, was er von Liisa hörte. Diese ging zu einem Schrank hinüber, wühlte kurz darin herum und kam dann tatsächlich mit etwas Taschenähnlichem zurück. Dies legte sie vor Timo auf den Sattel, sorgte dafür, dass sein Schwanz darin verschwand, während sie seine Hoden in das erste Loch beförderte. „So, entspann Dich und genieße“ schloss sie lächelnd die weiteren Vorbereitungen.
******669 Mann
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******669 Mann
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VORLETZTER TEIL
Nun ist es soweit, hiernach folgt noch eine Sequenz, dann ist das Happy End da...

Die Beschleunigung des Flugzeugs bei der Beschleunigung zum Start fuhr ihm jedes Mal in den Bauch. Das Gefühl erinnerte ihn an seine Kindheit, als sein Opa ihn im Garten an einem Arm und einem Bein griff um ihn einem Flieger gleich im Kreis rotierend auf und ab zu schwingen. Dieses wohlige Kribbeln durchfuhr ihn bei jedem Start im Flugzeug und erzeugte ein sentimentales Gefühl gepaart mit einer Hühnerhaut (wie die Gänsehaut in Finnland genannt wird, das hatte ihm Liisa, als sie es bemerkte, erklärt). Liisa neben ihm im Flugzeug sah weniger Glücklich aus, ein wenig bleich im Gesicht. Timo überlegte, ob er schon einmal die Speitüten aus ihrer Sitzreihe parat legen sollte, doch nachdem die starke Beschleunigung in ein sanftes Fliegen gewechselt war entspannte sich Liisa mehr und mehr. Timo sah aus dem Fenster hinaus, zum einen, um Liisa ein wenig Privatsphäre zur Erholung zu geben, zum anderen, um darüber nachzudenken, was in den letzten Stunden passiert war.

Das Abendessen war im Gegensatz zum Vorabend ein Fiasko gewesen. Dieses Mal saßen sie in einem anderen Esszimmer, welches seriöser eingerichtet war. Auch waren alle 4 nicht so aufreizend, ja sexlüstern gekleidet gewesen, eher hatten sie sich in der normalen Straßenkleidung am Tisch getroffen. Während der Vorspeise forcierte Timo das Thema, wie man Jussi und seinem Tun habhaft werden konnte. Sabine und Viktor berichteten, dass sie in der Kanadischen Tochterfirma einige Unterlagen gefunden und zusammengetragen hatten, die, kombiniert mit den russischen Unterlagen, ein sehr zwielichtiges Bild auf Piias Vater werden würde. Mit den Ergebnissen konfrontiert musste er, um nicht sein Ansehen und Kunden zu verlieren, mit dem Quintett um seine Tochter herum einen Deal eingehen, der ihn empfindlich treffen würde. In Finnland hatte Piia laut Liisas angaben bereits einen firmen Anwalt gefunden, der sie in ihrem Plan unterstützen würde. Sobald dies aber geklärt war, wollten Sabine und Viktor nun wissen, was es mit Liisa auf sich hatte. Diese nutzte sie Möglichkeit, da sie nun irgendwie mit involviert war, sich selbst vorzustellen. Dabei versuchte sie auch herauszufinden, in welchem Verhältnis die drei zueinander standen, was sich als schwierig gestaltete. Sobald nämlich Viktor oder Sabine über das geschäftliche hinausgingen und die intimen Verflechtungen untereinander ausgetauscht hätten werden können, fuhr Timo in die Parade. Mehr oder weniger geschickt brachte er das Gespräch wieder auf die Firmensituation, und wie sie dort miteinander zu tun hatten oder wo sie sich getroffen hatten. Liisa brachte dies immer mehr in Rage, sie versuchte allerdings, sich so weit es ging unter Kontrolle zu halten, obwohl sie sich in dieser Phase von Timo bevormundet fühlte.

Inzwischen war der Hauptgang serviert worden. Timo beobachtete mit Unbehagen, wie sehr Liisa innerlich bebte. Plötzlich wurde diese kreidebleich, und ehe irgendjemand im Raum auch nur reagieren konnte, spukte Liisa das gesamte essen quer über den Tisch. In Schockstarre saßen alle um den Tisch herum, nicht fähig, etwas zu tun oder zu sagen. Liisa war die erste, die sich wieder regen konnte, aufsprang und aus dem Zimmer lief. Timo fasste sich gleich darauf auch wieder und stürmte ihr hinterher; er konnte gerade noch sehen, wie sie in ihrem Zimmer verschwand. Er wollte ihr nachgehen, nachsehen, wie es ihr ging, die Tür war aber verschlossen. „Gib ihr etwas Zeit, sie wird sich beruhigen, später kannst Du mit ihr reden“ schallte es hinter ihm. Sabine war ihnen ebenfalls gefolgt, stand in der Tür des Esszimmers. „Ich denke, es ist normal in diesem Zustand.“ schloss sie ihre Bemerkung und verschwand begab sich in ihr Zimmer.

Langsam lies Timo seinen Blick aus dem Fenster hinüber zu Liisa schweifen. Sie hatte sich von der Stewardess ein Kissen geben lassen und es sich in dem Sitz einigermaßen gemütlich gemacht. Ihre Augen waren geöffnet, langsam sah auch sie hinüber, zu Timo. Ihr Blick traf sich, fest. „Sag mal…“ begann Timo langsam und leise zu sprechen, doch Liisa erwiderte mit einem leichten Kopfschütteln, dass sie im Moment keinerlei Lust auf ein Gespräch hatte. „Lass uns bitte erst einmal ankommen, dann klärt sich alles auf…“ war das einzige, was sie sagte, dann schloss sie die Augen und drehte den Kopf zur anderen Seite. Timo seufzte tief und sah wieder aus dem Fenster.

Am Abend wollte Liisa nicht mehr mit Timo sprechen. Alles würde sich in Finnland klären, so lange, bat sie ihn, müsste er sich gedulden, bis er alles erfahren würde was ihn, Piia und sie betraf. Am nächsten Tag wolle sie mit ihm zurück nach Finnland fliegen und bat ihn, das nötige in die Wege zu leiten. So hatte er dann also für den nächsten Morgen auf Firmenkosten einen First-class Flug für die beiden gebucht. Mit Viktor und Sabine hatte er noch einmal alle Unterlagen gesichtet und sortiert und war dann ins Bett gegangen. Schlafen konnte er allerdings nicht; auf die Worte von Sabine konnte er sich keinen Reim bilden. Als es draußen bereits wieder dämmerte fielen ihm dann doch die Augen zu.

Der wenige Schlaf in der Nacht und die Aussicht auf den langen Flug ließen seine Lider schwer werden, und immer wieder sackte sein Kopf nach vorn oder zur Seite. So ließ er sich auch ein Kissen geben und versuchte, eine angenehme Sitz- oder Liegeposition zu finden um etwas zu schlafen. Irgendwann wurde er von der Ansprache des Kapitäns geweckt, dass die Reiseflughöhe verlassen wurde und mit dem Landeanflug auf Helsinki begonnen wurde. Bei dem Gedanken, innerhalb der nächsten zwei Stunden in den Inlandsflug zu steigen und nach einer weiteren Dreiviertelstunde bei Piia zu sein ließen seinen Kreislauf schnell aktiv werden nach dem Schlaf. Er spürte, wie sein Puls merklich pochte, seine Hände feucht wurde. Neben ihm saß immer noch Liisa, sah inzwischen nicht mehr so blass aus und lächelte ihn an. „Na mein kleiner, aufgeregt?“ neckte sie ihn, was Timo nach den letzten Eindrücken, die er von Liisa bekommen hatte, wunderte. Das Signal zum anschnallen ertönte und das Flugzeug begann kurz darauf, merklich an Höhe zu verlieren. Als das Flugzeug durch die Wolkendecke stieß sah er unter sich die Stadt Helsinki, die größer werdenden Straßen. Unbemerkt ließ er seine Hand hinüber zu Liisa gleiten, suchte dort ihre und umfasste sie fest. Ein Kribbeln durchfuhr ihn, so als wenn man nach langer Zeit wieder Heim kommen würde. Dann setzte die Maschine auf, ein paar Minuten später war die Parkposition erreicht. Angekommen
****ya Frau
52 Beiträge
Und jetzt?
Warum fehlt das Ende ? schnief
******669 Mann
139 Beiträge
Themenersteller 
*Tröst*
Das Ende kommt schon noch..., wird nur bissl länger bis alle Vorhaben drinn sind, alles nett verpackt ist, getippt usw.
******669 Mann
139 Beiträge
Themenersteller 
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
danke
ein überraschendes ende, aber gut abgeschlossen *g*
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