Schritt 2.1
Langsam nähert sich die Geschichte dem Ende...Mit leichtem Druck wurden seine Brustwarzen massiert. Unruhig versuchte Timo, eine entspanntere Sitzposition zu finden, die Arme, die sich um seinen Oberkörper geschlungen hatten, verhinderten dies aber. Als die Hände an seinem Hemd zwei Knöpfe geöffnet hatten; unter den Stoff glitten um die Brustwarzen direkt zu stimulieren, musste Timo leicht aufstöhnen. Er hatte die Augen geschlossen, schnaufte in das Handy hinein, an dessen anderen Ende immer noch Piia war. Bislang hatte er noch nicht auf die Hände geachtet, wusste nicht, ob es Mann oder Frau war, der hinter ihm stand und ihn gerade in die große Bedrängnis brachten, Piia am Telefon zu erklären, warum er anfängt zu stöhnen wenn er mit ihr telefoniert. Die Daumen und Zeigefinger der Hände, die auf seiner Brust lagen, hatten derweil die steifen Brustwarzen zwischen sich gefangen genommen und fingen an, leicht daran zu ziehen. Scharf saugte Timo ob des plötzlichen leichten, süßen Schmerzes. „Was hast Du, was machst Du da?“ drang Piias immer noch wütende, aber auch besorgt klingende Stimme aus dem Handy. „Ich … mmmmmmhh“ war das einzige, was Timo vorbrachte ob des Zwirbelns, streicheln und Knetens, welches seiner Brust zuteilwurde. „Du Schuft, während ich hier mit Dir telefoniere spielst Du an Dir rum? Na warte, das kannst Du haben mein Lieber. Weißt Du, was ich jetzt machen werde? Ich werde zu Liisa fahren und ihr erzählen, was für ein gemeiner Kerl Du bist, uns hier alleine sitzen zu lassen, ohne auch nur eine Faser von Dir zu spüren zu bekommen. Und Du spielst beim ersten Telefonat gleich an Dir rum. Ich werde mich an sie anschmiegen, meinen Schoß an ihrem Schenkel reiben. Ihre festen, großen Brüste kneten, die Warzen mit meinem Mund einsaugen, daran lecken. Später dann werde ich meine Hand in ihren Slip stecken, mit dem Mittelfinger in der nassen Spalte hin und her gleiten, so wie ich es jetzt gerade bei mir tue. Ich lasse den Finger eintauchen, zieh in wieder heraus, nehme die Hand aus dem Höschen. Den Finger lege ich unter meine Nase, genieße den Duft, der sich in meiner Nase breit macht. Dann stecke ich den Finger in den Mund, lecke den Saft vollends ab, dieses köstlich geile Aroma.“
Als Timo das im Telefon hörte gleiten die Hände, als wenn mitgehört wurde, aus dem Hemd heraus und legten sich auf seinen Schoß. Sein schon pralles Glied wollte aus der Enge heraus, massiert, geleckt werden, am liebsten in Piias nasse Spalte gleiten. Flugs war sein Reißverschluss geöffnet, und mit geübter Hand hatten die Hände seinen harten Schwanz befreit. Die Spitze lag offen da, wurden von einer Hand umschlungen. Langsam glitt die Hand herunter, fasste fester zu und begann zunächst ganz langsam auf und ab zu gleiten. Eine Hand war wieder unter seinem Hemd verschwunden, befasste sich wieder mit der Brustwarze, die andere massierte, wichste seinen Stab. Am Telefon konnte Timo hören, wie Piia in ihren Schilderungen weiter fortfuhr. „Nachdem wir uns ausgezogen haben, werden wir uns auf´s Bett legen, jeder mit dem Gesicht am Schoß der anderen. Dort werden wir den Duft des Saftes in die Nasen hineinziehen, langsam der nassen Spalte näher kommen. Den Mund öffnen und die ganze Klit in den Mund nehmen, daran saugen, lutschen. Mit der Zunge tiefer gleiten, den ausgetretenen Saft ablecken. Und irgendwann dann gemeinsam zuckend abheben!“ Unter diesen Worten konnte Timo sich nicht mehr beherrschen, der Orgasmus trieb sein Sperma weit hinaus, er spritzte seien Ladung quer über den Tisch, an dem er saß. Sein ganzer Körper war unter der unerwartet gewaltigen Entladung seiner Lust in Aktion, nicht beherrschbar. Als er wieder einigermaßen beweglich war unter den Schauern, die ihn immer noch durchfuhren, drehte er sich um; hinter ihm war aber niemand zu sehen. Er sah auf sein Handy, dass er immer noch in der Hand hielt und lauschte hinein. Er hörte die keuchende Stimme von Piia am anderen Ende; dieses Keuchen kannte er zu gut, auch sie musste gerade ihren Spaß gehabt haben.
Timo versuchte, so gut es ging seine Kleidung zu ordnen. Argwöhnisch betrachtete er seine Hose, ob irgendwelche Flecken etwas verraten könnten was ihm scheinbar wiederfahren sei, zu seiner Erleichterung stellte er aber fest, dass seine ganze Ladung sich quer über den Tisch und die dahinterstehenden Stühle und Blumen verteilt hatte. Schnell schloss er also seine Hose und machte sich eilends aus dem Staub, um niemandem die Spuren, die überall sichtbar waren, erklären zu müssen. Er sah auf die Uhr, stellte aber fest, dass er noch nicht von der Russischen Zeit auf die Kanadische umgestellt hatte. Wie spät mochte es sein…, er beschloss, sich auf die Suche nach Viktor uns Sabine zu machen. Nachdem er sich zu der entsprechenden Etage, in der die Verwaltung von Jussis Firma saß, durchgefragt hatte, fand er schließlich eine Angestellte, die ihm mitteilte, dass die beiden ein Büro an der anderen Seite des Gebäudes in Beschlag genommen hatten. Mit der Raumnummer auf einem Zettel in der Hand machte er sich auf den Weg. Durch die verwinkelten Gänge des Stockwerkes gelangte er schließlich in den richtigen Korridor, An den Schildern zur Linken und Rechten neben den Büros fehlten die Namensschilder, scheinbar war es ein verlassener Flügel. Nun ja dachte er sich, wenigstens konnten die beiden hier ungestört arbeiten. Als er aber die Tür gerade öffnen wollte hörte er einen spitzen Schrei von Sabine, gefolgt von einem tiefen Stöhnen Viktors. Vorsichtig öffnete Timo also die Tür, langsam schob er sie auf und trat in den Raum. Als Sichtschutz war hier ein Regal aufgestellt, so dass er nicht sofort erkennen konnte, was hier vor sich ging. Als er aber weiter in den Raum trat, durch das Regal lugte, konnte er die beiden in voller Aktion sehen.