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Fragen zur "O"

Fragen zur "O"
In einer gruppeninternen Disskusion sind wir irgendwann darauf gekommen, was eine richtige "O" aus macht und was eben nicht. Leider ist das etwas von unserem Ausgangsthema abgewichen und die Antworten war nicht gerade befriedigend.

Deshalb stellen wir die Fragen hier noch mal einer breiteren Leserschaft und hoffen auf ein großes Antwortpotenzial.

Das waren die Fragen:

Was macht denn Eurer Meinung nach eine "O" erst zu einer "richtigen" bzw "echten O"???


Die Anwärterin zur "O" läßt sich von Ihrem Herrn zur Ausbildung nach Roissy bringen, um in Gedanken an Ihn, alles dafür zu tun, dass er stolz auf Sie sein kann und Sie seinen Vorstellungen entspricht.Das heißt, sie wird in seiner Abwesenheit fremdbenutzt und ausgebildet, das komplette Programm also...

was verlangt Ihr denn nun tatsächlich mehr ab? Ist es nicht schon alleine von der reinen Vorstellung her heftiger für Sie, sich in seiner Gegenwart auf seine Anwesiung hin fremdbenutzen zu lassen, als wie wenn er abwesend wäre???
Was ist denn emotional aufwühlender?

OT!!!!
Wird hier
• auch abschweifen
• nicht befriedigen


So philosophische Fragen taugen für Stammis oder Weingespräche, nicht für ein Forum.

Dennoch viel Glück...
********Herz Frau
36.415 Beiträge
Wer entscheidet denn, ob ich eine "richtige O" bin? *g*
Nachtrag zur Themenerstellung
Diese Frage hatte ich noch vergessen:

Denn was wäre denn in dem Fall, dass eine "O" gerne Fremdbenutzung mit im Programm hätte, Ihr Herr es aber nicht befürwortet ????Darf sie sich dann "O" nennen oder darf sie es nicht, weil Ihr Herr keine Fremdbenutzung für sie vorsieht???
Wenn nicht, würde das ja schlußendlich bedeuten, dass Ihr Herr, Ihr den Status der "O" vorenthalten würde...oder ist dann plötzlich der Herr, der kein wahrer Herr mehr ist?

******nig Mann
24.795 Beiträge
der kaiser
...hat auch nen bart, um den man diskutieren kann.

jeder machts anders, jeder lebt anders. wer es genau nach vorlage leben will soll das tun. dann stellen sich aber doch die fragen gar nicht erst! *gruebel*

wer lieber seinen eigenen stil leben will soll auch das tun. dann stellen sich die fragen aber nur den direkt beteiligten - und nicht allen anderen.

oder wo ist nun der knackpunkt...? *nachdenk*
*******net Frau
3.621 Beiträge
Wer entscheidet denn, ob ich eine "richtige O" bin?
Liebe SpielmitHerz,

das sind doch total überflüssige Fragen für uns! Wir sind beide weder jung noch schlank, also aus dem Rennen um den Pokal der Super-O!!! *lol*

Guckst Du hier?:
Muss eine "O" jung und schlank sein?

Liebe Grüße
Missi
das sind doch total überflüssige Fragen für uns! Wir sind beide weder jung noch schlank, also aus dem Rennen um den Pokal der Super-O!!!

darum geht es doch hier nicht wirklich.... aber, aber meine Damen.... *grins
*****n_N Mann
9.333 Beiträge
Nun, ich würde sagen das es nicht auf die Praktiken ankommt die im Film gezeigt werden.
Dann wären die Möglichkeiten des Top ja mächtig eingeschränkt.

Das was die Darstellerin im Film am meisten rüber gebracht hat, war für mich, ihr gehorsam ihren Herren gegenüber (wer es auch immer gerade war) (oder ihrer Neugierde/Lust sich selbst gegenüber?)

Wie dem auch sei, ich denke bedingungsloser, wiederspruchsloser gehorsam machte die Rolle der "o" im Film aus und nicht das was mit ihr gemacht wurde.
********Herz Frau
36.415 Beiträge
@*******net: Sorry, das konnte ich natürlich nicht ahnen. Offensichtlich gibt es hier Themen, die mir entgehen - sollte mich das jetzt nachdenklich oder froh machen? *gruebel*

*floet*

Lieben Gruß vom Spiel



Die Diskussionen (zuletzt: Wann nennt sich Sub Sklavin und wann nicht) kommen doch immer wieder mal auf. Ich bin nach wie vor der Meinung, BDSM ist das, was mein Herr und ich (naja, eher er *zwinker*) draus machen - unter Berücksichtigung beider Vorlieben, Tabus oder NoGos.

Mir ist es dermaßen wumpe wie jemand Außenstehendes das nennt. *nixweiss*
Es gruselt mich, wenn ich an die Vielzahl von O-Kopien denke. Es ist in Ordnung, wenn man mit einem Schlagwort umschreiben möchte, welchen Weg eine Sub eingeschlagen hat. Aber dann sollte Schluss sein!

Jede Frau bleibt einzigartig, auch wenn sie sich an der Romanvorlage orientiert, einer Kunstfigur, die es so nie gegeben hat. Ich bin für meinen Herrn auch dann die Besondere, wenn ich mich ihm als Sklavin hingegeben habe und seinen Ring trage, den er mir angesteckt hat. Wir beide leben unsere eigene Art der D/S-Beziehung, die ohnehin eingebunden bleiben muss in die Möglichkeiten unseres Alltags, wir bleiben auf Augenhöhe, aber ich bin jederzeit bereit, wieder nur Sklavin, seine Sklavin, zu sein.

Warum soll ich mich an einer Kunstfigur orientieren, mich sozusagen auslöschen, wenn ich mich als Original viel interessanter finde? Soll eine O etwa alles nachäffen, was Anfang der 50er-Jahre mal revolutionär schien? Kann ich nicht die "O" jeden Tag auf´s Neue in mir selbst erfinden oder von meinem Herrn gestalten lassen?
*****n_N Mann
9.333 Beiträge
@Angels_tongue
Ist das nicht ein kleiner Widerspruch auf Rollenspiele zu stehen und hier drüber meckern?*haumichwech*

Das Thema war im übrigen nicht "Kritisiere die Liebhaber der Geschichte der "o"
Jeder sollte doch sein BDSM so ausleben dürfen wie es ihm lieb ist *zwinker*
Frage: Wo schreibe ich, dass ich auf Rollenspiele stehe? Ichg schreibe das Gegenteil, dass ich original mein Ich lebe.

Und noch etwas: Wo schränke ich die Leute ein, die das leben wollen. Sollen sie doch. Gerade habe ich anderswo gelesen und bei Tante Wiki nachgeschaut, dass es den Donaldismus gibt. Trotzdem versucht niemand Donald D. zu kopieren. Also sollte es längst den Roissysmus geben- offiziell meine ich.

Schon Friedrich II. meinte, dass jeder nach seiner Facon seelig werden solle.
*****n_N Mann
9.333 Beiträge
Frage: Wo schreibe ich, dass ich auf Rollenspiele stehe? Ichg schreibe das Gegenteil, dass ich original mein Ich lebe.

Schau mal unter "erotische Vorlieben" in deinem Profil...dann unter "Steh ich drauf" *zwinker*
*********rland Frau
104 Beiträge
...um ein tadelloses mitglied einer schafherde sein zu können, muß man vor allem ein schaf sein.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
hmm, warum will eine Sub eine O sein?

Für mich als Domme ist es viel interessanter eine authentische Person zu dominieren als denn eine Person, die ein Abklatsch einer Fiktion ist.
******853 Frau
259 Beiträge
...
wie es schon gesagt wurde...wers so lebt wie in der geschichte der o soll das tun, aber dann ergeben sich derartige fragen wohl nich

aber ich bin doch nich weniger "O" (find die bezeichnung ja absolut dämlich), nur weil ich mich nich an story aus buch oder film halte, sondern meine eigenen vorstellungen mit meinem herrn lebe..< und wer entscheidet denn da ob ich nun ne richtige sub bin oder nich? was außenstehende denken kann mir doch vollkommen egal sein und is es auch..das wichtigste is doch, dass mein herr und ich uns wohlfühlen dabei..was andere davon halten, ob ich nun "gute" oder "schlechte"sub bin oder mein herr ein "guter" oder schlechter" herr is, is doch vollkommen wurscht..können außenstehende doch sowieso nich beurteilen
der einzige der mir sagt ob ich gute oder schlechte dienste leiste is mein herr und niemand sonst...

und was wie ausgelebt wird, wird unter berücksichtung von absoluten nogo´s, von meinem herrn entschieden... ich bin doch nich weniger sub, nur weil ich zb. bestimmte praktiken wie zb fremdbenutzung mag, mein herr die aber nich befürwortet...und im gegenzug is dann mein herr auch nich weniger herr, nur weil er dies nich befürwortet...wenn ne bestimmte sache für einen absolutes tabu is, dann is das nunmal so...es gibt doch noch zig andere dinge die beide mögen und die gemeinsam ausgelebt werden können und womit auch beide glücklich sind..

jeder so wie er mag und was andere darüber denken sollte einem völlig egal sein
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Eben, Marie. Jedes Paar sollte und muss sein ganz eigenes und individuelles BDSM finden und leben und nicht kopieren, was denn iwo in einem Buch geschrieben steht.
****nLo Mann
3.555 Beiträge
Re: Fragen zur "O"
Ist es nicht schon alleine von der reinen Vorstellung her heftiger für Sie, sich in seiner Gegenwart auf seine Anwesiung hin fremdbenutzen zu lassen, als wie wenn er abwesend wäre???
Was ist denn emotional aufwühlender?
Meiner Ansicht nach "Ausweglosigkeit": Egal, welche "Wahlmöglichkeit" man nehmen könnte, stets kommt man zum gleichen Ergebnis.

Denn was wäre denn in dem Fall, dass eine "O" gerne Fremdbenutzung mit im Programm hätte, Ihr Herr es aber nicht befürwortet ????Darf sie sich dann "O" nennen oder darf sie es nicht, weil Ihr Herr keine Fremdbenutzung für sie vorsieht???
Wenn nicht, würde das ja schlußendlich bedeuten, dass Ihr Herr, Ihr den Status der "O" vorenthalten würde...oder ist dann plötzlich der Herr, der kein wahrer Herr mehr ist?
Jeder definiert sich letztlich zunächst selbst.
Auch eine "Sklavin" wird erst durch sich selbst zur Sklavin.

"Rollenspiele" finde ich ohnehin überschätzt.
Ich melde mich nochmals: meinen Herrn habe ich mir selbst ausgewählt und ihn angeschrieben- nicht im jc! Einer der Gründe war, dass Fremdbenutzung auch für ihn selbstverständlich ist. Vor allem aber, weil es sich um eine ausgesprochen intelligente und zugleich phantasievolle Fremdbenutzung handeln sollte- und wie er mir inzwischen bewiesen hat, übertrifft er sogar meine Erwartungen.


Die TE-Fagestellungen könen wirklich nur von Menschen diskutiert werden, die einen richtigen O-Fetisch leben, zu Bällen der O gehen, sich peinlich genau an Devotionalienvorgaben halten, nicht nur orientieren und sich dabei ganz zurückstellen. Ich glaube, dass es eher die Frauen sind, die sich an die Literaturvorlagen klammern, Männer scheinen mir offener für freie Interpretationen zu sein.
********noxx Frau
3.641 Beiträge
Was macht denn Eurer Meinung nach eine "O" erst zu einer "richtigen" bzw "echten O"???

Es gibt keine richtige und echte O. Genausowenig, wie es richtige udn echte BDSMer gibt. Den ganze Krams, den wir hier betreiben, kann man
a)nennen wie man will
b) an sovielen Romanvorlagen orientieren, wie man will
c)betreiben, wie man will,
ohne, dass irgendwer anderes, das auf Echtheit und Wahrheitsgehalt zertifizieren dürfte und könnte.


Die Anwärterin zur "O" läßt sich von Ihrem Herrn zur Ausbildung nach Roissy bringen, um in Gedanken an Ihn, alles dafür zu tun, dass er stolz auf Sie sein kann und Sie seinen Vorstellungen entspricht.Das heißt, sie wird in seiner Abwesenheit fremdbenutzt und ausgebildet, das komplette Programm also...

was verlangt Ihr denn nun tatsächlich mehr ab? Ist es nicht schon alleine von der reinen Vorstellung her heftiger für Sie, sich in seiner Gegenwart auf seine Anwesiung hin fremdbenutzen zu lassen, als wie wenn er abwesend wäre???
Was ist denn emotional aufwühlender?

Die Wahrscheinlichkeit, dass sub für Monate im OFF verschwindet, um in einem dubiosen Landhaus zu einem Buchstaben ausgebildet zu werden, ist, denke ich, tendenziell eher Richtung Null zu betrachten.
Wenn man das ganze "Ausleihen" nennt und beide ihren Spass daran haben, dann ist das in der Szene nicht so ungewöhnlich, auch, wenn es mit der O wohl eher nix zu tun hat.

Emotional aufwühlender.. hmm.. ich würde da weniger nach der Frau fragen, als mehr danach, was für den Mann ein grösseres emotionales Problem darstellen könnte *g* Aus meiner Erfahrung heraus wühlt es die mehr auf...

noxx *hexe*,
keine O, nur 'ne n. ...
War O noch eine Anwärterin zur O solange sie Rene "gehörte"? War die O denn schon eine O bevor sie nach Roissy kam,oder erst nachdem sie Roissy verließ oder erst bei/nach ihrer späteren Rückkehr? Oh je*g*

Ist man richtige O mit den Erfahrungen bis Seite 20 oder nach Seite 63?
Lässt man den Roman mal beiseite - hat man den ohne Feuchtigkeit im Schritt gelesen, weiß man übrigens ganz genau was die O, also auch "eine O" ausmacht, geht's einem mit den Filmen ganz genauso. Ab welcher Minute welchen Teils, welcher Verfilmung ist man eine O?

Eine richtige O kann selbstverständlich nur jemand sein der alle Dinge wie im Buch und den Filmen dargestellt auch selbst erlebt hat. Und wer den Comic von Crepax "durchlebt" hat ist die richtigste O *fiesgrins*

Kann man überhaupt eine O sein? Egal, man kann sich jedenfalls mit der Romanfigur identifizieren - wenn man änlich denkt und fühlt, denn O sein macht sich nicht an erlebten, ersehnten Praktiken fest, sondern an Emotionen und "Denke".

Bevor euch entscheidet ob eine falsche oder richtige O habt, haben wollt, überlegt mal ob selbst überhaupt zum Rene oder Sir Stephen taugt.
Ja, wirklich?
Mein Mitleid an eure O's, die waren nämlich beide *arsch* löcher.
Wir möchten uns schonmal bis hierher für eure offenen und ehrlichen Meinungen und Ansichten bedanken.

Es ging auch darum, dass wir doch recht angefeindet wurden, weil eben Fremdbenutzung ausschliessen bzw es nicht grundsätzlich als selbstverständlich ansehen.

Daraus resultierte dann diese Fragestellungen.

Auch wir jagen keiner Filmfigur hinterher und leben "Uns" in der Realität.

Nur die Frage meiner Sklavin war dann ist sie weniger wert als andere, weil ich sie nicht von jedem ficken lasse.
****oie Frau
3.356 Beiträge
Nur die Frage meiner Sklavin war dann ist sie weniger wert als andere, weil ich sie nicht von jedem ficken lasse.

es ist vielleicht hier nicht das thema, aber ehrlich gestanden verstören mich solche aussagen, seitdem ich mit bdsm zu tun habe.

es geht doch um eine beziehung zwischen zwei menschen - um ihre höchstpersönliche art und weise wie sie miteinander ihre sexualität - ihre beziehung leben wollen. warum sind dann immer wieder wertungen von aussen wichtig?

warum ist es für einen selber wichtig, was andere denken?

(und ja - mir passiert das auch, daß ich so denke. und mich verstört es bei mir auch immer wieder.)
Nur die Frage meiner Sklavin war dann ist sie weniger wert als andere, weil ich sie nicht von jedem ficken lasse.

Egal ob sie Fremd-benutzt wird oder nicht, jeder ist einmalig, individuell und somit etwas ganz wertvolles!

Egal ob O oder nicht!

Es ging auch darum, dass wir doch recht angefeindet wurden, weil eben Fremdbenutzung ausschliessen bzw es nicht grundsätzlich als selbstverständlich ansehen.

Angefeindet wurdet ihr nicht, aber es entstand eine rege Diskussion und wir Moderatoren haben dann ein kleines Machtwort gesprochen um die Angriffsfläche zu mindern.

Und natürlich lebt jeder die Geschichte der O anders und es wäre auch langweilig wenn nicht.
Und das man das Buch nicht zu 100% "nachspielen" kann ist vollkommen klar.

Sicher reizen viele Dinge, die man dann in einem Szenario nachstellen kann.
Da ich selbst O bin mit allem was dazu gehört verstehe ich beide Seiten.
Und ich durfte schon einige O Abende erleben und jeder Abend ist einmalig und individuell.
Aber immer wieder schön *ja*

Beste Grüße
SK_Juliane der werten Herrschaften daisy_chain
*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
Was macht denn Eurer Meinung nach eine "O" erst zu einer "richtigen" bzw "echten O"???

Eine perfekte Null ist eine Frau, die ihr emotionales und sexuelles Sein unter das Diktat eines Romans stellt, den dort beschriebenen (fiktiven) Charakter einer Bordellhure imitieren möchte bis ins letzte Detail.

Konkretes Verhalten bzw. Anweisungen sind beispielsweise in diesen Ausschnitten des Romanes beschrieben:
Es schien überdies, daß darin ihr Daseinszweck lag, Sir Stephen war sich darin mit René einig, denn wenn er von seinen Freunden sprach, wie er es in Saint-Cloud getan hatte, so nur um ihr zu sagen, daß sie allen, mit denen er sie bekanntmachen würde, selbstverständlich zur Verfügung stehen müsse, wenn sie das wünschten.
Grundsätzlich gibt der Ring, den Sie tragen, mir, wie allen, die dieses Zeichen kennen, das Recht, über Sie zu verfügen. Aber es würde sich für Sie immer nur um eine vorübergehende Bindung handeln.

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