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Asexualität: Der Mangel an sexuellem Interesse

Ansonsten liegt eine krankhafte Störung des Gehirns vor, oder des Bewusstseins, aber das ist oft reparabel

Nun das glaube ich auch - meine Frau leidet - von ihr vehement widersprochen - nach Alkohol bedingten Erkrankung seit ca. 10 Jahren unter einer nicht mehr vorhandenen Libido.

Sie fühlt sich dennoch unglaublich wohl, freut sich des Lebens, nimmt an jeder zwischenmenschlichen Unterhaltung dynamisch teil - man würde es ihr kaum glauben, dass sie jemals ein solches Krankheitsbild durchlitten - im wahrsten Sinne des Wortes - hat.

Das einzige, was blieb - kein Wunsch nach Sex.

Ich habe das akzeptiert - unterstütze sie in allem - und fühle mich ebenfalls wohl - allerdings bin ich nicht von sexuellen Wünschen befreit. Auch hier ihr vollstes Verständnis...

LG
****tb Frau
51.534 Beiträge
JOY-Team 
Reminder
Der Hinweis meines Kollegen war doch deutlich - ihr seid eingeladen, euch im Rahmen unserer Forenregeln, ganz ohne Beleidigungen und Abwertungen anderer User, mit dieser Frage auseinander zu setzen:

Die aktuelle Frage lautet: Könnt ihr euch ein glückliches Leben ohne Sex überhaupt vorstellen? Was könnte für euch eine mögliche Kompensation für Sex sein?

Wer das nicht schafft, wende sich bitte einem anderen Thread zu - danke!

Liebe Grüße,
xxxotb
JOY-Team
****y_1 Frau
1.597 Beiträge
Natürlich kann ich mir ein glückliches Leben ohne Sex vorstellen. Es gab Phasen in meinem Leben, da gab es halt keinen Sex .. das kompensiert man durch andere Sachen - Freundschaften, Hobbies etc.

Was mich allerdings ganz gewaltig stört (und nein, ich habe den ganzen Thread nicht durchgelesen ... noch nicht) ist dies hier:

Ein Recht auf "Sexlosigkeit" – gibt es das?

Natürlich gibt es ein Recht auf Sexlosigkeit! Solange ich keinem anderen damit weh tue, kann ich doch mit MEINER Sexualität machen, was ich will!
Ansonsten..... oder ...... aber das ist oft ......

Womit .....ich wieder am Ausgangspunkt meiner Behauptung angelangt bin, die ich hiermit für bewiesen halte.

Hui,so einfach geht Beweisführung in der Wissenschaft heute?

Nachdem "Trends" zum Teil die Lebensspanne einer Fruchtfliege haben,wär für mich schon der Begriff falsch.

Ich kann mir durchaus vorstellen, daß negative Erfahrungen und über längere Zeit fehlende Reizauslösung(oder "Reiz"überflutung ) manche Menschen darauf konditionieren können ,keinerlei sexuelle Bedürfnisse mehr zu haben.

Ob dieser Zustand tatsächlich permanent sein muß ,wäre in Studien zu prüfen,die es mangels " Versuchskaninchen " in der dazu erforderlichen Breite aber wohl nicht geben wird,um seriöse Ergebnisse zu produzieren.
A-Sexualität
Ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten das der Verzicht auf sexualität auch vorteile haben kann.....man wird äusserst sensibel dem anderen Geschlecht gegenüber.
Ich war eine lange Zeit Single, weil andere Dinge halt wichtiger waren.
In dieser Zeit konnte ich sogar riechen wenn eine Frau vor mir in einem Raum gewesen ist......(kein Witz)
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Es muss doch nur eine stark verringerte Hormonausschütung oder gar das völlige Fehlen dieser vorliegen. Das genügt schon, um der sexuellen Lust dem gar aus zu machen.

Um eine Störung oder Krankheit handelt es sich dabei aber nicht, weil weder der Betroffene noch sein Umfeld dadurch schaden nehmen. Ein Leben ohne Sex ist sehr gut möglich. Schließlich besteht das Leben aus wesentlich mehr als Sex.

Für mich spiegelt sich das doch schon im Leben eines sexuellen Menschen wieder. Mein Alltag dreht sich doch nicht nur um Sex. 90% sind mit ganz anderen und teilweise auch wesentlich wichtigeren Dingen gefüllt. Einer Kompensation bedarf es nicht, denn sollte man selbst nicht etwas durch Sex kompensieren, ist das Leben doch voll von Themen, die die eigene Aufmerksamkeit und Energie binden. Der asexuelle Mensch muss dann halt nur noch den kurzen Zeitraum anders füllen, den die anderen Menschen mit Sex füllen. Sofern man nicht ein schlichtes Gemüt hat, sollte das durchaus möglich sein.

Sex ist sicherlich ein wichtiger Bestandteil des Lebens, aber doch weit von der aufgeblähten Wichtigkeit entfernt, die in ihm oft hinein projiziert wird. Es ist leichter Sex miteinander zu haben als sich etwas gemeinsames aufzubauen. Von daher dient wohl ehr der Sex zumindest nicht selten der Kompensation oder Verdrängung.
********nder Mann
2.896 Beiträge
**if:
Ansonsten liegt eine krankhafte Störung des Gehirns vor, oder des Bewusstseins, aber das ist oft reparabel.

Wer legt fest, was krank/gestört ist? Entscheidend ist wohl wie gesagt der Leidensdruck. Wenn "Asexuelle" - Hirnstörung hin oder her - keinen Leidensdruck verspüren, sind sie nicht mehr oder minder gestört als jene, die jeden Tag mit einem anderen Menschen rumvögeln, sich gegenseitig auspeitschen oder sich mit Urin besprühen oder Windeln beim Sex tragen. (Solange auch da jeweils kein Leidensdruck vorherrscht.)

Es ist ja nicht so, als würden Asexuelle den Erhalt der Menschheit bedrohen (Gibt ohnehin zu viele Menschen.) noch in irgendeiner Form eine Bedrohung darstellen. Es ist eben nur ein weiteres Fragment in der menschlichen Varianz. Und solange der jeweilige Mensch damit gut leben kann - not my business.
a-sexuelle
hallo,
es ist wie vieles im leben eine kosten-nutzen rechnung.....wenn etwas mehr probleme schafft oder zuviel zeit in anspruch nimmt und das ergebnis sich nicht mit den wünschen deckt lässt man es halt einfach.
*********t_sn Frau
581 Beiträge
...


Noch fix anmerk, dass A-Sexualität nicht Askese (o. ä.) ist.

*zwinker*

*zumthema*


kurz und schmerzlos geantwortet:
Die aktuelle Frage lautet: Könnt ihr euch ein glückliches Leben ohne Sex überhaupt vorstellen? Was könnte für euch eine mögliche Kompensation für Sex sein?

Natürlich kann ich das denn ich habe es laaaaaaaaaaaaaaaaaange Jahre als freiwilliger Single so praktizert. Dazu gehörte selbstverständlich auch die nicht existente SB.

Kompensieren musste/müsste ich gar nichts denn es hat mir ja nichts gefehlt.
Um auch mal ein bisschen beizutragen.

Ich hatte noch nie wirkliches Interesse und Spaß an sexuellem. Weder ob ich selber Hand anlege, oder jemand anderes, noch "normalem" Sex. (jaja... "Normal" ist im Auge des Betrachters, aber darum gehts jetzt nicht. Ihr wisst was ich meine)
Einzig hatte ich angefangen SM in Sex einzubauen, was mir mehr "Freude" gebracht hatte.
Doch auch das flaut inzwischen extrem ab.
Und zurück bleibt nur die Lust am weitem Spektrum des BDSM's. Sowie das vergnügen, das/die Weibchen vor mir zur "Erlösung" zu bringen. (wesswegen ich hin und wieder auch Sex habe, aber sonst durch Hand, Zunge und Spielzeug)

Ich habe inzwischen in meinem jungen Leben mehr SM/DS-Sessions gehabt als Sex. (Von Bondage ohne Sex mal abgesehn)

Ob ich etwas vermisse? Nur zweierlei, dass ich weniger Spielpartner habe, da manche sagen. Ja, ich würde mich auf fesseln einlassen, aber nur wenn du mich dafür fickst.
Wenn das kommt... dann mache ich das. Allerdings nur um des Fesseln willens. Das wissen auch alle, mit denen ich Spiele.
Das andere... Meine Freundin möchte dennoch Sex haben. Ich verwehre es ihr nicht. Nur weiß ich, dass ihr nicht das bieten kann, was andere könnten.
*********irgit Paar
7.462 Beiträge
Hmm, ich kann mir ein Leben ohne Sex nicht vorstellen.

Etappen ohne durchaus, aber komplett ohne?

Das grenzt dann freiwillig gewählt an Askese.
******n31 Frau
442 Beiträge
......
Ich könnte auch auf Sex verzichten wenn ich keine Lust empfinde weil,ich im Stress bin und oder kein Gefühl aufbauen kann für die Person die mit mir Schlafen möchte.
Es gab sehr viele Momente in denen ich sehr wenig bis gar keinen Sex mehr Praktizierte.
Nach diesen Zeiten und in Zeiten in denen ich meine Ruhe wiederfand um mich wirklich dem Gefühl der Lust hingeben zu können wollte und konnte ich wieder *g*
Ich finde diese "Bewegung " Der Asexualität ist im ersten Sinne keine Bewegung,sondern eine Überzeugung.
Es gibt bestimmt auch Menschen die man in keinen Typus einordnen kann und sich irgendwann dagegen entscheiden,weil sie das Empfinden was man eben Empfindet wenn man einen Menschen anregend findet. Ob das nun bewusst geschieht oder unbewusst ist meiner Meinung egal.
Wichtig ist,das jeder Mensch das recht darauf hat,das zu sein was er sein möchte.

*wink*
*********h_ni Mann
835 Beiträge
Schade eigentlich das dieser Thread so zerissen wird.
Angefagen damit das der TE die Ausgangsfrage umformuliert und dann auch noch Beiträge gelöscht werden.

Aber ich will trotz allem mal ehrlich auf die korrigierten Ausgangsfragen antworten,

Ich kann mir ein Leben ohne Sex vorstellen weil ich es leider schon gesundheitlich mußte.

Kompensieren kann man solche Auszeiten verschiedentlich, unter anderen mit Drogen, Religion, Krankheit aber auch mit Nächstenliebe.

Auch den Begriff "Kompensieren" finde ich mehr als unglücklich gewählt.
******aga Frau
4.726 Beiträge
Die aktuelle Frage lautet: Könnt ihr euch ein glückliches Leben ohne Sex überhaupt vorstellen? Was könnte für euch eine mögliche Kompensation für Sex sein?


Meine Antwort darauf ist: Ganz klar nein.

ich begreife mich als Frau, die einerseits den Wunsch hat, etwa mit ihrer Beziehung Sex zu haben, aber auch durchaus mit mir selber - und das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge und diese drücken meine Sexualität aus.

Für mich gibt es einen ganz besonderen "Liebestöter" und das ist Stress. Dann wird mir der Sex, egal wie, einfach zuviel und das brauche ich dann auch nicht wirklich *zwinker*

Vermissen würde ich aber dann schon dieses Fallenlassen in freie Gedanken oder eben körperliche Nähe zu meinem Schatz. Dies würde ich dann früher oder später merken, wenn ich dann von Sex träume.

Solche Zeiten kompensiere ich, damit ich nicht zu sehr daran denke. Ich arbeite mehr oder ich versuche es mit entspannenden Zeitvertreiben, wie Sauna, Baden oder sogar Putzen.

Weil wenn ich keine Lust auf Sex habe, dann drückt das meist eben auch ein Defizit aus und dann versuche ich meine Atmosphäre in meinem Inneren oder auch Außen wieder in Ordnung zu bringen.

Frausein ohne Sex - das kann und möchte ich mir gar nicht vorstellen, dazu sind freie Gedanken oder intime Nähe einfach zu wunderschön *gg*

LG, baba *blume*
Weil wenn ich keine Lust auf Sex habe, dann drückt das meist eben auch ein Defizit aus und dann versuche ich meine Atmosphäre in meinem Inneren oder auch Außen wieder in Ordnung zu bringen.

Bei mir nicht unbedingt. Seit ich nicht mehr hormonell verhüte, dann beobachte ich durchaus eine gewissen Wellenbewegung: Um den Eisprung herum könnte ich praktisch andauernd, kurz bevor die Regel einsetzt, hält sich meine Lust eher in Grenzen.

Und das halte ich ehrlich gesagt eher für Biochemie als für ein äußerlich herbeigeführtes Ungleichgewicht.

Was ich mich aus eben diesem Grund aber manchmal frage: Was ist eigentlich mit Frauen nach der Menopause, wenn Sex biologisch keinen Sinn mehr macht (Fortplanzung). Kann es sein, dass sich da eine gewisse Unlust quasi naturgemäß einstellt...? Und könnte man das dann Asexualität nennen...?
******aga Frau
4.726 Beiträge
Ja, die Biochemie macht schon eine ganze Menge!

Als ich 2007 total verknallt war, dann war ich so rattig wie noch nie zuvor - ich hatte nichts anderes mehr in meinem Kopf oder sonstwo.

Bin sehr froh gewesen, dass dieser Zustand dann endlich auch mal wieder aufhörte........ *lach*
Was ist eigentlich mit Frauen nach der Menopause, wenn Sex biologisch keinen Sinn mehr macht (Fortplanzung). Kann es sein, dass sich da eine gewisse Unlust quasi naturgemäß einstellt...? Und könnte man das dann Asexualität nennen...?

Die Frage, wieso Frauen nach der Menopause nicht einfach sterben (wie in der Tierwelt), wo sie doch keinen Beitrag zur Fortpflanzung mehr leisten können, hat man schon früher gestellt.
Vermutlich war es der Umstand, dass die "Aufzucht" des menschlichen Nachwuchses so kompliziert ist, dass die Großelterngeneration dabei behilflich sein musste.
Denn alle Menschen sind "Frühchen" - wenn wir so ausgebildet auf die Welt kommen sollten, um auch ohne instensive Fürsorge zu überleben, dann müßte eine Frau fast drei Jahre lang schwanger sein ....
klugscheissmodus aus

Und die zweite Frage : nein.
Eine bestimmte Unlust stellt sich höchstens während der Menopause ein - weil da die Hormone Achterbahn fahren und man sich in seinem Körper oft nicht wohl fühlt. Das ist dann aber auch nachvollziehbar und hat mit Asexualität gar nichts zu tun.

Und anschließend kann man den besten Sex seines Lebens haben - sofern ein Partner vorhanden ist.
Man braucht sich um die blöde Verhütung keine Gedanken zu machen, die Libido ist voll da und viele werden erst in dieser Zeit mit ihrem Sexleben so richtig zufrieden.
(Ich auch *g* )

Also, weil hier schon einmal eine jüngere Dame eine ähnliche Frage stellte: es kann durchaus sein, dass es den Jahrgängen unter 30 etwas befremdlich vorkommt, dass man mit fast 60 und auch darüber noch Sex haben kann und will - aber ihr solltet Euch im eigenen Interesse eher darüber freuen.
*zwinker*
OT
Und die zweite Frage : nein.
Eine bestimmte Unlust stellt sich höchstens während der Menopause ein - weil da die Hormone Achterbahn fahren und man sich in seinem Körper oft nicht wohl fühlt. Das ist dann aber auch nachvollziehbar und hat mit Asexualität gar nichts zu tun.

Hierzu möchte ich anmerken dass dies von Frau zu Frau sehr verschieden sein kann.
******lfe Frau
65 Beiträge
Erlebte und selbstverständliche Asexualität
In meiner Herkunftsfamilie, die sehr groß war, habe ich mindestens zwei Fälle von Asexualität selbst miterlebt. Meine Mutter war, meiner Meinung nach, eindeutig asexuell. Ich habe sie die letzten 10 Jahre bis zu ihrem Tod gepflegt und bin mir ziemlich sicher, dass Sex für sie keine Rolle spielte.

Eine meiner Schwestern (inzwischen 64 Jahre alt) erzählte mir erleichtert, sie hätte sich jetzt endlich eingestanden, dass sie wohl asexuell wäre. Ab und zu hat sie wohl noch Sex aber letztlich ist es ihr nicht wichtig. Im Gegenteil hat sie, besonders während der 68ger, Sex eher als eine Pflicht gesehen, etwas das man doch haben muss aber sie hat nie verstanden, warum darum so ein Buhei gemacht wird. Nun findet sie das sehr entspannend, sich das Fehlen jeder Libido einfach zuzugestehen. Nach dem was sie beschreibt, hat das nichts mit ihrer Menopause zu tun.

Übrigens Begriffsklärung: "Menopause" ist die komplette Zeit nach dem Wegbleiben der Menstruation bis zum Tod auch wenn der Begriff wegen des Wortes "Pause" irreführend ist. Die Zeit der Hormonumstellung nennt man "Wechseljahre".

Bei weiteren Geschwistern bin ich mir nicht sicher, weil wir darüber nicht gesprochen haben aber es sieht so aus, dass es bei uns sieben so in etwa 50/50 verteilt ist. Also einem Teil ist Sex eher unwichtig und dem anderen Teil sehr wichtig. (Dreimal dürft ihr raten, zu welchem Teil ich gehöre... äh, zweimal raten reicht ja .) *zwinker*
******aga Frau
4.726 Beiträge
was ja auch in dem Bericht erwähnt wurde, ist, dass dieses "zur Verfügung stehen" , "gut" auszusehen oder sonstige gesellschaftliche Vorstellungen eben auch dafür sorgen können, dass Sex eher Arbeit und Leistung anstatt Freude und Vergnügen ist.

Ich glaube, es gehört schon eine sehr gute Portion Selbstbewusstsein dazu, sich über derartige Erwartungen hinwegzusetzen und selber zu entscheiden, was schönen Sex ausmacht und ob er überhaupt schön ist.

ich denke jedenfalls, dass Asexualität- zumindest bis zu dem Alter, welches ich habe - eher seltener wirklich ganz freiwillig gewählt wurde.

Aber ich kann mich auch täuschen.....

LG, baba *blume*
**if Mann
2.514 Beiträge
Inzwischen weiß ich nicht mehr, um was es eigentlich geht. Um angeborene Asexualität, um Frauen, die keine Lust mehr haben ? Die Männer habe ich einmal weggelassen, was auch nicht im Sinn der political correctness des JC ist, mir aber egal ist.
Sollen doch die Moderatoren unter sich diskutieren und das Ergebnis hier mitteilen.
Bei aller Liebe zum hochgejubelten Niveau, aber das ist hier unterste Schublade. Woanders bekommt man wenigstens eine Mitteilung, dass der eigene Beitrag gesperrt wurde, und den Grund dazu.
Ein Nivellement von Meinungen bringt noch kein Niveau.
****tb Frau
51.534 Beiträge
JOY-Team 
Schade, dass sich so viele Beiträge auf gut 6 Seiten mehr mit der Kommentierung und Bewertung unseres aktuellen Magazin-Artikels befassen oder die Fragestellung inhaltlich nur am Rande berühren.

Vielen Dank an dieser Stelle an die Mitglieder, die sich mit der Kernfrage des Eingangspostings befasst haben und ihre persönlichen Erfahrungen hier veröffentlicht haben. Es ist bedauerlich und sehr traurig, dass eure Ansichten zum Thema nicht mehr Beachtung fanden.

Denjenigen, die den Thread als Schauplatz für allgemeine Kritik an unserem Magazin und der Moderation genutzt haben, empfehle ich zweierlei:

1. Lest vor der weiteren Teilnahme am Forum unsere Hinweise:
http://www.joyclub.de/hilfe/forum.html - da dürften sich einige Aha-Erlebnisse ergeben.

2. Macht es besser! Eröffnet selbst einen Thread, den ihr in unserem öffentlichen Forum zur Diskusssion stellt. Besonders gespannt bin ich auf die konstruktive Themenvorschläge derer, die in unserem öffentlichen Forum regelmäßig wiederkehrend mit Shreddereien, privaten Off Topic - Diskussionen sowie abwertenden Kommentaren gegenüber Usern und Team-Mitgliedern auffallen.

*geschlossen*
Viele Grüße
xxxotb
JOY-Team
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