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BDSM-Geschichten: Lass dich verführen von lüsternen Stories ©Vagengeym_Elena auf istockphoto.com
BDSM-Geschichten: Lass dich verführen von lüsternen Stories ©Vagengeym_Elena auf istockphoto.com

SM-Stories - nichts für zarte Gemüter

Du liebst schöne qualvolle BDSM-Geschichten mit Magd und Meister und erlösendem Ende? Hier kriegst du kostenlose Erzählungen, die unsere Mitglieder extra für andere JOYclub-Leser niedergeschrieben haben. Wenn deine Fantasie durch süße Folter in Ketten und düsteren Kellern angeregt wird, findest du hier Futter für deine SM-Fantasie. Sehr langsam und stetig wird der Schmerz immer intensiver, den der Meister seiner Magd im Laufe der Geschichte zufügt.

 

Weitere Kurzgeschichten und Sex-Stories mit SM-Charakter mit devoten Sklavinnen, Folterknechten und -instrumenten haben wir im Magazin von anderen Mitgliedern gesammelt, die regelmäßig in ihren BDSM-Gruppen publizieren. Dort findet ihr auch Links zu weiteren Threads mit BDSM-Geschichten. Lasst eurer Fantasie freien Lauf und tretet ein in die Welt aus Devotsein und Dominanz, Zuckerbrot und Peitsche.

*******mann Mann
27 Beiträge
Themenersteller 
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*******mann Mann
27 Beiträge
Themenersteller 
Neulich.....in einem guten Schweizer Hotel.....
Achtung: harte SM Geschichte

neulich..... irgendwo in einem guten Schweizer Hotel



Du stehst um 09.00 Uhr auf, und gehst unter die Dusche. Heute ist ein besonderer
Tag, da Du von Deinem Meister einen Termin erhalten hast. Du musst Dich
fein herrichten und „in Schale werfen“. Dein Meister hat mit Dir was besonderes
vor.

Pünktlich um 11.00 steht, wie Dein Herr im Brief geschrieben hat ein Taxi
bei Dir vor dem Haus. Du steigst ein. „Guten Tag, Kurhausstrasse 20, oder
?„ fragt Dich der Chauffeur. Du erwiderst nur „ja, ja....“, schliesslich
hat Dein Meister das Taxi bestellt und es wird Dich an den Ort bringen,
wohin Dich Dein Herr haben will.

Das Taxi fährt durch die ganze Stadt und hält nach einer Weile vor einem
Hotel. Wie befohlen gehst Du an die Reception und sagst Deinen Namen.

Ohne grossen Kommentar händigt Dir die Dame einen Schlüssel aus. Du gehst
in den zweiten Stock und findest das Zimmer mit der entsprechenden Nummer.
Du steckst die Karte in den Schlitz und öffnest die Türe.

Du bist überrascht. Das ist kein einfaches Zimmer, Du stehst in einem gemütlichen,
grosszügigen Appartement. Niemand ist anwesend. Auf dem Salontischchen liegt
neben einem Rosenstrauss ein Brief mit Deinem Namen. Du öffnest ihn. Es
ist eine Liste mit Anweisungen, welche Du in der nächsten Stunde genau zu
befolgen hast. Dein Herr hat das ganze offenbar gut geplant. In zwei Minuten
musst Du nämlich bereits den ersten Auftrag ausführen. Du musst die Rollläden
runterlassen.

Dann musst Du ins Bad gehen und Dich ausziehen. Du findest neben der Badewanne
wie in der Anweisung beschrieben ein Windelhöschen aus rosa Plastik mit
Druckknöpfen an der Seite, sowie Plastiksandalen.
Du musst diese Dinge anziehen. Dann musst Du mit Deinen Kleidern in den
Schlafraum gehen und diese ordentlich in den linken Kasten einräumen. Den
rechten Kasten darfst Du nicht öffnen, steht in der Anweisung. Aber es nimmt
Dich schon wunder, was dort ist und darum schaust Du nachher dort nach.
Es gibt dort viele Materialien aus Leder und Gummi, zwei grosse Kartons,
welche noch zugeklebt sind, sowie eine etwas sonderbare Maschine mit verschiedenen
Schläuchen........sieht ähnlich aus, wie eine Pumpe denkst Du.
Du schaust Dir auch das Bett an. An den Enden sind bereits Riemen und Seile
montiert. Das ganze ist aber mit einem Überwurf zugedeckt. Du erinnerst
Dich aber wieder an Deinen Zeitplan. Du musst nun in den Küchenbereich des
Appartementes gehen. Plötzlich klingelt das Telefon......Du bist ganz irritiert......sollst
Du abnehmen.......oder einfach klingeln lassen „
Da das Telefon keine Ruhe
gibt, hebst Du den Hörer ab. Es ist Dein Meister, welcher sich nach Deinem
Befinden erkundigt. Es ist Dir streng verboten, irgendwo rumzuschnüffeln.
Du hast nur das zu tun, was auf Deinem Plan steht.
Nach dem Telefon gehst Du in den Küchenbereich. Dort findest Du im Kühlschrank
zwei weisse Plastikfläschchen. Sie sind angeschrieben mit „X- Prep ® Liquid“,
(Purgativum). Du musst nun die Fläschchen kräftig schütteln und dann den
Inhalt trinken. Es ist eine braune Flüssigkeit, welche ganz „chemisch“ schmeckt.
Nachdem Du beide Fläschchen ausgetrunken hast, musst Du noch 2 Gläser Mineralwasser
trinken.

Dann gehst Du zum Fernseher, und schiebst dort die Videokassette ein, wie
befohlen. Du musst Dir jetzt anderthalb Stunden einen Sklavenerziehungsfilm
ansehen. Teilweise findest Du ihn langweilig und teilweise gibt es ganz
geile Passagen. Nach dem Film musst Du drei Gläser Mineralwasser trinken.
Du gehst dann auch noch aufs WC, da Du im Bauch ein komisches Gefühl hast.
Nachdem Du Stuhlgang machen konntest, fühlst Du Dich aber besser. Nun
musst Du eine Telefonnummer anrufen. Dein Meister nimmt ab und überprüft,
ob Du Dir den Film auch genau angesehen hast. Du kannst Dich an einige Details
noch gut erinnern, an andere aber weniger. Deshalb musst Du den Film noch
einmal zurückspulen und ihn Dir nochmal anschauen. Dein Meister sagt Dir,
dass Du während der 90 Minuten, welche der Film dauert, eine ganze Flasche
Mineralwasser trinken musst. Du findest das komisch, da Du ja schon mehr
als einen Liter Mineral getrunken hast. Aber Du gehst in die Küche und holst
Dir Dein Glas und eine neue Flasche.
Dann spulst Du das Video zurück und schaust es Dir nochmals an, währendem
Du viel Mineral trinkst.
Mit der Zeit spürst Du es auch schon heftig blubbern im Magen und im Darm.
Du musst zeitweise Rülpsen.........und aus Deinem Darm geht auch Wind ab.
Gegen Ende des Films wird es heftig, Du bekommst richtig Durchfall und es
läuft Dir bereits aus Deinem Anus. Gut, dass Du das Plastikhöschen trägst........
Du musst jetzt aufs WC und hast Durchfall wie verrückt. Die Sauce läuft
Dir ganz dünn aus Deinem After. Mit der Zeit kommt dann fast nur noch Wasser.....Du
wirst richtiggehend abgeführt. Das Mittel zeigt seine Wirkung.
Du hast sicher 45 Minuten auf dem WC verbracht, bis Du Dich wieder getraust
aufzustehen. Du gehst Zum Lavabo und reinigst das Höschen. Das geht natürlich
gut, da es aus Plastik ist. Du kannst es sofort wieder anziehen, damit es
nicht plötzlich noch ein „Missgeschick“ gibt.

Oh, Du solltest schon seit einer Viertelstunde den letzten Auftrag Deiner
Liste ausführen. Nochmals ein Telefon. Dein Meister ist wieder am Apparat
und erkundigt sich nach Dir. Dann gibt er Dir bekannt, wo Du weitere Anweisungen
findest. Im Spiegelschrank im Badezimmer ist der nächste Brief an Dich.
Du musst Dich nun Duschen. Zudem musst Du Dein Höschen nochmals gut reinigen.
Du geniesst die warme Dusche nach dieser Tortur, aber Du fühlst Dich jetzt
sauber.
Nach dem Duschen findest Du im Spiegelschränklein ein Suppositorium (Zäpfli)
welches Du Dir nun in Deinen After einführen musst.
Nun musst Du Dir in der Küche noch eine Flasche Mineral holen, danach darfst
Du ins Schlafzimmer gehen. Dort findest Du im Nachttischchen zwei Tabletten,
welche Du einehmen musst. Du liegst aufs Bett und wartest. Du warst schon
vorher, vom Durchfall recht müde. Aber jetzt fühlst du, wie Du langsam müder
wirst.........

Als Du erwachst fühlst Du zunächst einen stechenden Schmerz an Deinen Brustwarzen
und an Deinen Schamlippen. Es ist stockdunkel. Du siehst nichts und möchtest
an Deine Brüste greifen.......erst jetzt merkst Du, dass Du auf dem Rücken
liegst und Arme und Beine so weit auseinandergezogen sind, dass Du Dich
nicht mehr regen kannst. Du hast Durst.
Offenbar bist Du aufs Bett gefesselt. Etwas zieht Dir heftig an Deinen Nippel
und auch Deine Schamlippen werden maximal nach unten gestreckt, dass es
Dich schmerzt.
Deine Blase ist auch voll und Du möchtest gern aufs WC, aber Du kannst nicht.
Plötzlich geht das Licht an. Endlich siehst Du, das Du splitternackt auf
dem Hotelbett fixiert bist. Deine Extremitäten sind in alle Ecken des Betts
gespannt. Zudem sind an Deinen Schamlippen grosse Metallklammern befestigt,
welche mit einem elastischen Seil am Fussende des Bettes angemacht sind
und die Deine Schamlippen extrem runterspannen.
Deine Nippel sind mit Garn festgebunden und auch mit elastischem Seil am
Kopfende des Bettes fixiert. So sind Deine Brüste hochgespannt zum platzen.
Aahh, das schmerzt. Von Deinen Gelenken und Muskeln spürst Du im Moment
nichts, das ist vermutlich noch dem entspannenden Schmerzzäpfli zu verdanken,
welches Du vor dem zu Bett gehen noch in Deinen After einführen musstest.

Dein Meister kommt ans Fussende des Bettes und begrüsst Dich. Du beklagst
Dich bei ihm über die Schmerzen in Brust und Unterleib. „Dem können wir
schon abhelfen........willst Du schnell oder langsam davon erlöst werden
„„ fragt er Dich. Du sagst schnell, aber im nächsten Augenblick bereust
Du es, da Du in diesem Moment realisierst, was kommen wird.
Dein Meister stopft Dir einen Waschlappen in den Mund und reisst Dir mit
einem Ruck Deine Klammern von der Fotze. Du heulst auf vor Schmerz, aber
Dein Knebel hält Dicht. Glücklicherweise entfernt Dein Herr das Garn von
Deinen Nippeln sehr vorsichtig. Es tut fast nicht weh, nur ein kleiner Entlastungsschmerz.

Dein Herr nimmt einen Desinfektionsspray und besprüht damit Deine malträtierte
Fotze, das brennt Dich ungemein, dass Dir die Tränen in die Augen steigen.
Ganz sanft streichelt er nun Deine Titten. Du beruhigst Dich ein wenig.
Der Herr holt eine Salbe hervor und montiert sich Latexhandschuhe. Dann
öffnet er die Salbentube und nimmt ganz wenig von der Salbe. Er streicht
Dir sanft Salbe auf Deine Warzenhöfe.......aahhhhh......plötzlich spürst
Du dort ein Starkes Brennen, wie wenn Du von tausend Ameisen geplagt wärest........Dein
Meister hat Dir die Warzenhöfe mit Bienchengiftsalbe eingestrichen. Nun
brennen Deine Titten heftig.......Du versuchst Dich zu wehren, aber es hilft
nichts. Du verkrampfst Dich nur.......ohnmächtig beginnst Du zu jammern
und zu weinen. Dein Herr geht zu Kühlschrank und holt Eis. Mit diesem kühlt
er Deine glühenden Warzenhöfe. Das Eis bewirkt sofort eine Besserung.......aber
sobald der Herr das Eis wieder wegnimmt brennt es wieder wie verrückt. Der
Meister nimmt das Eis weg und den Knebel aus Deinem Mund........Du beginnst
zu betteln, dass er das Eis wieder auflegt.........Dein Meister lächelt
nur....er freut sich an Deinem Gejammer.........Du bettelst weiter und machst
Versprechungen........von Gehorchen und alles tun und so..........
Dein Meister bekommt Mitleid und kühlt Deine Brustwarzen sicher eine Viertelstunde
lang. Allmählich verklingt die Wirkung der Salbe.

Du spürst wieder andere Bedürfnisse, welche plötzlich wichtiger werden.....Dein
Durst.........Deine volle Harnblase............

Du meldest Deine Bedürfnisse Deinem Herrn an. Er geht in die Küche und holt
eine halbvolle Mineralwasserflasche und einen Trichter. Zuerst trinkt er
selbst einige Schluck Mineral aus der Flasche, dann bekommst Du den Trichter
in den Mund und Dein Meister leert Dir etwa 2 Deziliter Mineralwasser in
den Mund. Der Herr stellt die Flasche weg, Du möchtest aber noch mehr trinken.
„Hast Du nicht eine volle Blase „ Dann solltest Du nicht zuviel trinken.“
Du bittest Deinen Herrn, doch aufs WC gehen zu dürfen. Dein Herr sagt, dass
zuerst er sein Geschäft verrichten möchte.

Er steigt über Dich, öffnet seine Hose, steckt Dir den Trichter wieder in
den Mund und pinkelt seelenruhig hinein. Du musst kräftig schlucken, damit
Du nachkommst mit trinken. Aber schlussendlich machst Du Deine Sache gut
und nimmst die Körperflüssigkeit Deines Herrn vollständig in Dir auf.

Dein Herr zieht sich nun aus, streift sich ein Kondom über sein steifes
Glied und stösst es in Deine Scheide. Die schmerzt Dich zwar noch von der
vorherigen Tortur. Aber was noch viel schlimmer ist........Deine Blase.......während
Dich Dein Herr vögelt, läuft sie langsam aus. Du kannst Dich gar nicht mehr
dagegen wehren. Du wirst gefickt und pisst dabei das Bett voll.
Dein Herr hat Ausdauer und vögelt Dich etwa 80 Minuten voll durch.....er
macht nur dreimal kurz Pause, um das Kondom zu wechseln.

Nachdem er es Dir besorgt hat, befreit er Dich von Deinen Fesseln. Du musst
das verpisste Bett abziehen, während Dein Herr sich duschen geht.
Du siehst, dass unter der normalen Bettwäsche Gummilaken montiert sind.
Du hast schon gedacht, was sich wohl die Angestellten des Hotels denken
würden, über das verpisste Bett.


Nachdem sich Dein Meister geduscht hat, darfst auch Du unter die Dusche.
Dein Meister hat aber die Dusche auf „Kaltwasser“ eingestellt und die Wasserregler
weggenommen. So bleibt Dir nichts anderes übrig als Dich möglichst kurz
unter dem kalten Wasser zu waschen........wenigstens schmerzen Dich so (mit
kaltem Wasser) Deine Muschi und Deine Brustwarzen nicht zu sehr........

Nachdem Du Dich mit dem feuchten Badtuch Deines Herrn abgetrocknet hast,
darfst Du wieder ins Zimmer zurück, wo Dein Herr bereits umfangreiche Veränderungen
der Umgebung vorgenommen hat.

Dir fällt auf, dass auf dem Bett nun ein grosser schwarzer Gummisack liegt......
(Du kannst ein Modell davon auf der Seite http://www.air-tie.com betrachten).
Das Ding hast Du ja schon vorhin im Kasten gesehen, als Du neugierig rumgeschnüffelt
hast.

Dein Meister hat natürlich bemerkt, dass Du den Kasten geöffnet hattest......obwohl
es Dir verboten war. Du musst Dich nun auf den Boden kauern und Deinen Kopf
auf ein kleines Kissen am Boden aufstützen. Dann musst Du Deinen Hintern
in die Höhe recken soweit es in dieser Position geht. Dein Meister nimmt
nun eine Reitgerte und versohlt Dir den Hintern mit zehn starken Hieben.
Deine Arschbacken brennen und Tränen schiessen Dir in die Augen.....
Dein Herr tröstet Dich, aber Strafe muss sein, wenn Du nicht gehorchst.

Du darfst nun mit Deinem Herrn in das Wohnzimmer kriechen. Dort musst Du
die Videokassette zurückspulen und ordentlich versorgen. Der Herr setzt
sich aufs Sofa und schaut Dir zu. Danach darfst Du Deinem Herrn aus der
Minibar ein Bier holen und es ihm servieren. Du musst Dich dem Meister zu
Füssen auf den Rücken legen, nackt wie Du bist auf den blanken Boden. Dein
Meister legt seine Füsse auf Deinen Leib und geniesst das Bier. Der kalte
Boden ist eine Wohltat für Deine brennenden Arschbacken.

Nachdem Dein Meister sein Bier getrunken hat musst Du ihm wieder in den
Schlafbereich nachkriechen. Da Du nicht schön auf den Knien gekrochen bist,
musst Du nochmals zurück zum Fernseher und die ganze Übung korrekt wiederholen.

Dann führt Dich Dein Meister zum Kasten. Er öffnet den rechten Kasten und
entnimmt daraus Gummiklamotten. Du musst einen Latex- BH und ein Latexhöschen
anziehen. Du freust Dich, denn Du magst enges Latex, zudem frierst Du ein
wenig, nach der Prozedur auf dem kalten Fussboden.

Deine Freude ist aber nur von kurzer Dauer. Beim Anziehen spürst Du, dass
es eine deftige Spikeshose ist, welche Du Dir anziehen musst. Du versuchst
vorsichtig reinzuschlüpfen, damit dich die Metalldornen möglichst wenig
stechen. Aber als Du versuchst, das Höschen so zaghaft wie möglich raufzuziehen,
greift Dein Herr beherzt zu und reisst Dir die Hose mit einem kräftigen
Ruck hoch. Die Metalldornen kratzen Deine Haut an den Oberschenkeln und
am Gesäss. Du schreist kurz auf und beginnst zu jammern. Dein Meister ärgert
sich deswegen furchtbar, schliesslich seid ihr ja in einem Hotel und nicht
in einer abgelegenen Berghütte. Die anderen Hotelgäste habe schliesslich
ein Anrecht auf Ruhe.

Deshalb bekommst Du sofort einen Mundknebel verpasst. Ein aufblasbarer Knebel
wird Dir zwischen die Zähne geschoben, und mit einem Lederriemen um Deinen
Kopf fixiert. Dann bläst der Meister den Knebel in Deinem Mund so auf, dass
Deine Zunge kräftig nach unten gedrückt wird, du kannst den Unterkiefer
nicht mehr bewegen und nur noch durch Deine Nase atmen.
Nun zieht Dich Dein Herr an Deinem Haarschopf herum und zwingt Dich auf
die Knie. Mit seiner flachen Hand schlägt er Dir auf Dein Höschen, dass
sich die Spikes in Deine Arschbacken bohren. Du willst schreien, aber das
geht nicht. Dein Meister montiert Dir nun den Spikes- BH. In beiden Körbchen
sind kurze Spikes, ähnlich wie Reisszwecken angebracht. Im Bereich der Brustwarzen
gibt es je ein ca. 1,5 cm langes feines Nädelchen. Der Meister nimmt einen
Desinfektionsmittelspray und sprüht ihn auf Deine Warzenhöfe. Da diese von
den vorherigen Torturen mit dem Garn und der Bienchengiftsalbe noch etwas
gereizt sind, beginnt das Mittel sofort auf Deiner Haut zu brennen.
Der Herr nimmt nun vorsichtig Deine linke Brustwarze und stösst dort das
Nädelchen rein, danach verfährt er auch mit der rechten Warze so. Nun sind
Deine Warzen innen am BH richtig aufgespiesst und der Herr schlisst Dir
den BH ganz zu. Du wagst es kaum zu atmen, die Spikes zwicken Dich überall
auf der Brust. In diesem Augenblick schlägt er Dir mit der flachen Hand
auf Deine Titten, dass sich die Spikes in die Haut drücken. Dein Knebel
lässt nur ein gurgelndes Geräusch zu, aber die Tränen schiessen in Deine
Augen vor Schmerz.
Der Meister packt Dich nun wieder beim Haarschopf, zwingt Dich so zu Boden
und wälzt Dich mit Deinem speziellen Outfit so über den Boden, dass die
Spikes in allen Positionen immer wieder in Deine Haut gedrückt werden. Mal
knallst Du mit dem Hinterteil auf den Boden, mal wirst Du auf den Bauch
gezerrt, dass Deine Titten nur noch stechen vor Schmerz. Auch Deine Kopfhaut
schmerzt Dich vom ungestümen reissen an Deinen Haaren. Durch Deine Nasenlöcher
bekommst Du auch fast keine Luft, den die abrupten Bewegungswechsel bringen
Dich fast ausser Atem. Deine Finger haben sich an den Haaren und an der
Hand des Herrn verkrallt. Ohnmächtig musst Du den Schmerz erdulden.
„Wenn Du meine Hände loslässt, werde ich Dich auch loslassen“, gebietet
Dir Dein Meister. Da bleibt Dir nichts anderes übrig, Du lässt sofort seine
Hände los. Im selben Augenblick lässt der Herr auch Deine Haare los und
du knallst mit Deinem Hinterteil nochmal voll auf den Boden. Du spürst aber
gar nichts mehr an Deinem Hintern.
Dein Herr gibt Dir jetzt Zeit, Dich auszuziehen. Das ist aber gar nicht
so einfach, da Deine Haut von den Spikes recht malträtiert wurde. Ganz vorsichtig
ziehst Du Dein Höschen aus. Deine Arschbacken und Dein Intimbereich sind
richtig verstochen und verschürft von den Spikes. Die Haut ist stark gerötet
und leicht geschwollen. Auch Deine Brüste sehen nicht besser aus. Deine
Brustwarzen bluten ein wenig.

Dein Meister kommt wieder mit dem Desinfektionsspray. Das brennt wieder
kurz wie der Teufel, aber inzwischen hast Du Dich sehr an den Schmerz gewöhnt.


Dein Herr nimmt Dir nun den Knebel wieder weg. Du bist erleichtert, wieder
frei durchatmen zu können. Die Totur war für Dich sehr erniedrigend, aber
sie hat Dich auch richtig geil gemacht. Du hast die gewaltige Macht und
Kraft Deines Meisters zu spüren bekommen. Dein Meister wirft den Gummisack
vom Bett weg und stösst Dich darauf und fixiert Dich an beiden Handgelenken
mit Lederriemchen am Bett. Bereitwillig streckst Du ihm auch das rechte
Bein entgegen, da Du denkst, dass er Dich mit Deinen Beinen jetzt auch unten
fixiert. Aber der Herr zieht Deine Beine hoch und fixier sie am gleichen
Riemen wie Deine Handgelenke. So werden Deine Beine weit auseinandergespreizt.

Nachdem Dich Dein Meister in dieser Position noch einmal vernascht hat holt
er aus dem rechten Schrank zwei grosse Metalldildos mit Kabeln daran. Einer
ist ein wenig kleiner als der andere. Da Du vom Ficken und von der Tortur
her in Deiner Scham gut feucht bist, schiebt er Dir den kleineren Dildo
ohne Gleitmittel in Deine Scheide. Das Metall fühlt sich recht kalt an und
Deine Muschi zieht sich sofort zusammen. Der Herr reisst Dir aber den Dildo
sofort wieder raus und schiebt ihn Dir jetzt, da er gut mit Deinem Fotzensaft
eingeschmiert ist in den Anus. Es schaut nur noch das Kabel aus Deinem Hinterteil.
Nun bekommst Du den grossen Dildo in Deine Scheide gestopft. Es ist wirklich
ein grosses Ding aber mit viel Drehen und Drücken sitzt des Ding schlussendlich
auch an seinem Platz. Diesmal schaut neben dem Kabel auch noch ein Stück
vom Dildo aus Deiner Möse, aber das Ding steckt straff in Deiner Scheide.
Der Meister zieht ein wenig am Kabel, aber der Dildo sitzt gut. „Sollte
einer herausfallen, werde ich die Prozedur mit der Spikeswäsche nochmal
mit Dir durchziehen !“ droht der Meister.

In der Zwischenzeit spürst Du Deine Harnblase. Der Druck im Unterleib ist
mächtig, wegen der zwei grossen Metalldinger. Und Du möchtest dringend aufs
Klo. Der Meister erlöst Dich jetzt zwar aus Deiner ungemütlichen Position.

Aber Du darfst nicht aufs WC. Der Herr legt nämlich den grossen Gummisack
wieder aufs Bett. Du musst dann vorsichtig reinschlüpfen, so dass Du nicht
an den Kabeln Deiner Dildos reisst. Diese Kabel werden durch eine Öffnung
im Sack rausgezogen. Du musst Dich im Sack flach auf den Rücken legen, so
dass Dein Gesicht durch die Runde Öffnung herausschaut. Der Gummisack wird
jetzt am Bett befestigt, damit er nicht herunterfällt.
Dann schliesst der Herr den Sack mit einem Schlauch an eine Pumpe an. Du
hörst zunächst nur ein leises Summen. Mit der Zeit spürst Du, wie der Sack
sich relativ rasch mit Luft füllt. Du konzentrierst Dich aber nur noch auf
Deine Harnblase und darauf, dass Du den Dildo in Deiner Fotze behalten kannst.
Dieser hat sich nämlich beim reinschlüpfen in den Sack ein wenig gelöst.,
als Du Deine Beine ein wenig auseinandergespreizt hast. Aber der Druck von
aussen nimmt gewaltig zu.........Dein Becken und Deine Titten werden immer
stärker zusammmengedrückt und Dein Kopf fühlt sich auch bald an, wie im
Schraubstock.
Da Du gut im Sack liegst hörst Du Deinen Meister auch nur noch sehr undeutlich.
Du musst Dich sehr konzentrieren. Dein Blick wird auf die Decke des Zimmers
fixiert.

Nun ist der Druck so stark, dass Du nicht mehr kannst.......Du spürst, wie
der Urin sich im Bereich Deines Unterleibs verteilt........es wird warm.
Auch das Atmen macht Dir enorm Mühe. Du sagst das Deinem Meister, hörst
aber nur nach ganz leise, dass er Dir durch den Gummiballon sagt, dass es
bald geschafft sei. Du siehst, wie er sich über Dich beugt und Dich angrinst.
Er spuckt Dir jetzt sogar ins Gesicht und Du kannst nichts tun. Du bist
jetzt ganz wehrlos gefangen.

Es wird dunkel im Zimmer. Du hörst nichts mehr von Deinem Meister. Ist er
gegangen „ Kommt er erst am nächsten Morgen wieder „ Langsam bekommst Du
Angst. Du hast im Moment eine ziemlich ungemütliche Position. Zudem meldet
sich langsam der Durst.

Du hast kein Zeitgefühl mehr, Du weißt auch nicht wie spät es ist. Irgendwann
Morgen, am Abend, oder in der Nacht........

Plötzlich spürst Du zwischen Deinen Beinen ein intensives kribbeln und brennen.......was
ist das „ Du kannst Dich nicht wehren. Das kribbeln wird stärker und dann
durchzuckt plötzlich ein starker Stromstoss Deinen Unterleib.
In unregelmässigen Intervallen wirst Du nun durch Stromstösse traktiert.
Es ist Dir sofort klar, dass jetzt die Dildos offenbar an ein Stromgerät
angeschlossen wurden. Total hilflos musst Du die Prozedur über Dich ergehen
lassen.

Da geht auch wieder das Licht an. Dein Meister erscheint plötzlich wieder
über dem Loch im Sack und grinst Dich an. „Hast Du Durst?“„ hörst Du ihn
von weitem Durch den Gummiballon fragen. Da Du den Kopf fast nicht bewegen
kannnst kommt ein gedrücktes „Ja“ aus Deinem Mund.

Du bekommst wieder Deinen Schlauch von gestern in den Mund gesteckt. Plötzlich
siehst Du, wie der Meister über Dir steht. In der einen Hand hält er einen
Trichter, der mit dem Schlauch zu Deinem Mund verbunden ist. Mit der anderen
öffnet er den Reissverschluss seiner Hose und holt dort sein Glied hervor.
Wieder pinkelt er in den Trichter und benutzt Dich als seine Toilette, so
dass Du fast nicht mehr nachkommst mit schlucken. Deshalb spritzt aus dem
Trichter plötzlich etwas daneben, Dir direkt aufs Gesicht herunter., so
dass Du die Augen schliessen musst.
Nach dieser Prozedur wirst Du von Deinem Herrn liebevoll noch mit Banane
gefüttert. Er nimmt zuerst ein Stück Banane in den Mund, kaut es und lässt
Dir den Brei dann in Deinen Mund fliessen. Da Du Hunger hast, schluckst
Du gierig.

Zum Schluss lässt der Meister etwas Luft aus Deinem Sack ab, dass es Dir
etwas bequemer wird, dass Du Dich ein wenig bewegen, aber Dich nicht befreien
kannst. Die Stromzufuhr in Deinen Unterleib wird auch abgestellt, jedoch
bleiben die Dildos an ihrem Ort.

Da der Luftsack nicht mehr so extrem aufgeblasen ist, kannst Du auch Deinen
Kopf wieder ein wenig bewegen und auch besser atmen. Dafür melden sich die
Schmerzen in Deinen Titten wieder, von welchen Du im „Schraubstock“ nicht
mehr viel gespürt hast.
Deinen Meister kannst Du auch wieder hören. Er wünscht Dir einen guten Schlaf.
Dann verlässt er den Raum. Du bist sehr müde von dieser anstrengenden Erziehung.
Welche Tageszeit es ist weißt Du auch nicht. Das ist Dir im Moment auch
egal, denn sofort schläfst Du ein.
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