Das endliche Un
Um sie zu Akt ivierenbespreche ich mit ihr
nur solche crysan Themen,
die ihr zu sagen Haben
oder nicht Haben,
entweder über Haupt,
beziehungsweise unter Grund
derart an Subs Tanz
verlieren, daß ich zur
Totalen an (der) Sicht bereit bin.
Hoch Haus lege ich über
wie gering die Fügigkeit,
Manns genug oder toll, auf
Wand oder ganz ohne,
durch das Wort oder mit der Bild
in der Hand,
sie gespürt ist im Auf
oder Ab, gerissen,
hin wie auch her,
oder ich eben völlig daneben.
Ich, er, lebe doch nur
wenn sie und er scheint,
ihm soweit oder nahe
legt, sich in allernächster Nähe
auslegt als eine Grazie Tante,
viel leicht, nicht schwer
in der Erkenn-Bar,
denn immer locker vom Hocker
und fein angetan
für die Tat aller Taten.
So, noch kaum über, zeugt,
keines Wegs im Schied begriffen,
da staunt sie schlecht als ich
ihr nehme was ich nur
geben kann von all ihrer Habe,
der Gabe emp zu erfinden –
wohin Es mich zieht, mit Wolken
aus Wind, dem Tag und im Jahr
unseres Schwindens im Ver
eines endlichen Un.
(c) Sur_real