Es lag ein Knistern in der Luft, so gings weiter
Nach dem wir das Spiel beendet hatten bedanke ich mich brav und entschuldigte mich ..unter den Vorwand mir etwas zu trinken holen zu müssen entkam ich der Nähe der Beiden. Als ich mich umsah .. sah ich dass sie tuschelten. Ich war verunsichert , absolut geil und total verschämt über all waren Leute und ich hatte das Gefühl alle konnten mir in den Kopf sehen meine Gedanken lesen mein feuchtes Mösschen sehen . Ich ging in die Dusche aber die wusch weder meine Geilheit noch die Gedanken weg. Immer wieder hämmerte es
was kommt noch?? Kennen die sich?? Was soll das werden wollen die mich in die Verzweiflung treiben und wann endet dieses Spiel??? Alles nützte nichts ich musste wieder raus.
Ich nahm allen Mut zusammen und ging wieder Richtung Bad, der Weg dahin führte mich an den Grotten vorbei , eine Saunalandschaft mit vielen kleinen Nischen , als mich eine Hand packte und sachte hinein zog. Es war mein Mann der mich sanft aber bestimmt in eine der hinteren Nische zog. ES waren noch ein paar Leute da aber das ihm wohl egal … und mir auch .. mein verlangen ihn zu spüren war mehr als die Vorsicht die mich warnte. Es war düsteres Licht und die feuchte im Raum lies kleine Schweißperlen auf meiner Haut wachsen. Er schob meinen Slip zur Seite , ohne Worte aber die brauchte er nicht seine Augen und das was ich in seiner Hose spürte sagten mir mehr als alle Worte , was mich nur noch geiler machte.
Ein Finger nach dem anderen schob sich in meine heiße feuchte Möse ich konnte mir ein aufstöhnen nicht mehr verkneifen. *Ahhhhhhhh weiter Schatz bitte * ich bettelte förmlich aber mit einem breiten Grinsen zog er seine Hand zurück. Es war fast wie Folter was er da tat das dachte ich als auch der Letzte die Grotte verlassen hatte ging die Tür erneut auf, wer herei kam war Tom *stör ich euch zwei Hübschen * sagte er mit einem breiten Grinsen. Ich holte Luft und wollte den Beiden meine Meinung geigen aber die Lippen meines Mannes verschlossen mir den Mund. Starke Männerhände gaben mir das wonach ich mich sehnte , fest und fordernd griffen sie in meinen Schoß schoben meine Schenkel auseinander um sich Platz zu machen. Ich schloss meine Augen. Mir war es egal wer es war der mich da berührte. Waren es zwei Hände waren es hundert ich wusste es in diesem Moment nicht. Mit geschickten Händen wurde ich verwöhnt, sanft massierten sie meine kleinen Brüste die Nippel wurden hart und stellten sich auf. Ich hörte Tom sagen * Ich kann nicht anders * er zog das Oberteil beiseite und saugte ich an Ihnen fest, ich hätte schreien können vor Lust, ich spürte wie eine Hand bis zu den Knöcheln in mich bohrte, ich konnte nicht fassen was da passierte ich konnte nicht mehr denken nur noch fühlen . Inzwischen hatte ich die Schwänze der beiden in meinen zarten Händen und wichste sie bis wir drei uns zusammen in einen traumhaften Orgasmus treiben liesen. Und das keine Sekunde zu früh denn die Tür ging auf und ein paar jugendliche kamen herein.