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Das persönliche „Du“

*******ate Mann
647 Beiträge
Themenersteller 
Das persönliche „Du“
Das persönliche „Du“
(von Mike René K. )

Du fühlst Dich alleine,
auf Deinen Wegen siehst du nur Steine,
fühlst Dich gefangen zwischen Wänden
hast lange versucht es zu beenden.

Weil aus Dir was ausbrechen will,
hält Dein Herz nicht mehr still.
Möchtest nach Höherem streben
Bisher warst Du nur am geben,

Gabst anderen Teile Deiner Lebensenergie,
warst dadurch glücklich wie lange nie.
Hast Sie auf ihrem Weg vorangetrieben,
doch dabei verlernt selbst zu lieben.

Wolltest dass sie nie vom Weg abweichen
und somit schnell ihr Ziel erreichen.
Hast geholfen, dass sie ihre Stärken sehen,
dass sie sich öffnen und aus sich gehen.

Dass Sie Chancen erkennen
und keine mehr verpennen.
Deine Energie gewannst du aus ihrer Freude,
Doch was hast du davon heute?

Du bist alleine,
schwer sind deine Beine.
Der Druck auf deine Lider,
drückt die Stimmung dir nieder.

Für andere bist du ein Quell,
hilfst immer schnell,
gibst immer Rat
und hilfst stets mit Tat.

Aber etwas liegt da quer,
für dich fällt es schwer
Energie aufzubringen,
mal für dich nur zu ringen.

Du wolltest dein Leben
vor Jahren hingeben,
doch du hast es nicht gewagt,
deine Hand hat versagt.

Alleine hättest du es damals nicht geschafft,
niemals mehr dich aufgerafft.
Ein Freund, der gab dir den Halt,
doch leider wurde er nicht alt.

An deinem 19. Geburtstag löscht man sein Leben aus,
als er war auf dem Weg zu dir nach Haus.
War es auch Dein größter Schmerz,
lebt er ewig in deinem Herz.

Niemals wirst du ihn vergessen,
auch ist es eine Ehre, nicht vermessen,
dass dies auch dein Leben prägt
und du auch stolz seinen Namen trägst.

Deine Kräfte konntest du nicht immer splitten,
darunter hast du meist sehr gelitten.
Auf der einen Seite wolltest du nur anderen geben,
auf der anderen nach Erfolgen streben.

Ideen hast du eine große Zahl,
aber das gleiche ist es jedes Mal.
Komplett und logisch sind sie dir,
nur wie sie bringen zu Papier.

Wie Ideen übersetzen,
dass andere alles verstehen, nicht nur Fetzen?
Mit Unmut, Hass und Tränen,
kämpfst du, wenn andere erwähnen:

„Gute Idee, wer hat sie jetzt gebracht?“,
ähnliches hattest du schon mal erdacht.
Sie werden anscheinend nicht richtig geachtet,
weil auch nie richtig betrachtet.

Du hörst „Das versteht oder braucht doch keiner“
Bis es bringt von den Konkurrenten einer.
Dann lautet es „Wieso hat niemand daran gedacht?
Ja – Wieso haben wir es nicht gemacht?“

Weil oft keiner deinen Gedanken folgen kann,
du selbst nicht bringen an den Mann,
sie werden nicht richtig verstanden,
man legt sie an die Banden.

In dir brodelte dann die Wut,
fühltest dich selbst nicht mehr gut.
Doch sei mal ehrlich,
ist es so beschwerlich?

Du gibst anderen zu verstehen,
immer nur das Gute zu sehen.
Aber schaue dich selbst mal an.
Hältst du dich daran?

Die Antwort ist – Nein.
Kannst kein Kämpfer für dich nur sein.
Gebe dich selbst nicht immer zu schnell auf,
sonst nimmt das Schicksal seinen schlechten Lauf.

Kämpfe um Anerkennung,
kämpfe um deine Namensnennung.
Doch geringer wird deine Last,
wenn du ehrst was du schon hast.

Du hast Freunde, die dir danken,
die dich unterstützen, zu durchbrechen die Schranken.
So wie du wahrst und bist für sie da,
sind sie auch für dich gern nah.

Es gibt Gründe zu hoffen,
wurdest von deinem Innern weiter offen,
Bist nicht mehr nur jener, der sich hinter Mauern versteckt
und dort alleine seine Wunden leckt.

Fröhlich sein kann man nicht immer,
doch nichts zu spüren, dass ist schlimmer.
Früher wolltest du erreichen,
dass dich nichts mehr kann erreichen.

Wegen Angst vor Schmerz
bemühtest du dich um ein kaltes Herz.
Wolltest ein Herz aus Stein.
Wolltest nur noch sein allein.

Aber glücklich warst du dabei nie,
es fehlte deine schönste Lebensenergie.
Öfters hast du dich selbst belogen,
bewusst dich selbst betrogen.

Warst du auch mancher Freundschaftsblocker,
ließen einige bei dir nicht locker,
du lerntest wieder auf andere zu bauen
und sie weckten in dir wieder ein Vertrauen,

Dass andere, selbstlos für dich da sein wollen.
es waren für dich ungewohnte Rollen,
nicht wieder nur der Geber zu sein,
plötzlich warst du nicht mehr allein.

Mit einem Zitat am letzten Rande,
möchtest du dich bedanken für die Freundschaftsbande,
„Es ist euch gelungen,
ihr habt das Herz mir bezwungen,
Und die Treue sie kein leerer Wahn“
Zum Schluss, sei ehrlich, du nahmst alles dankbar an.
****_he Frau
4.081 Beiträge
sprachlos
wunderschön mir fehlen die worte
*******ate Mann
647 Beiträge
Themenersteller 
Danke
Danke Heho

bin gespannt, was andere meinen und schreiben.
Kann mich den Worten von heho nur anschliessen !!! Muss gestehen das ich Deine geschriebenen Worte zweimal lesenn musste da sie mich sehr ins grübeln brachten und zum nachdenken angeregt haben !!!
WOW...
Ich weiss noch garnicht, was man zu solch einem gedicht sagen kann.
Es fehle mir einfach die Worte, im positiven Sinne.
Von jeden von uns steckt sicher etwas in diesem Gedicht.
Sprachlos...
Du verstehst es, Gedichte sehr real rüberzubringen. Seien es traurige, nachdenkliche oder über die Liebe. Das kann nicht jeder.

Möchte mehr davon...
auch ich schließe mich dem an, ich war sprachlos als ich dies las, mir kamen gar einige tränen! deine art gedichte und versen zu schreiben bewundere ich sehr!
*****_As Mann
4.824 Beiträge
Bin überfordert
Es drängt mich das Gedicht nicht komentarlos hinzunehmen, es steckt viel drin (zu viel?). Vileicht auch zu wenig komprimiert?
Es ist nicht nötig, dass ich immer zu allem etwas sage, aber gerade hier möchte ich, weil es auch mir helfen kann meine Gedanken zu ordnen.
Bitte lasst mir Zeit.

Latex-As
*****_As Mann
4.824 Beiträge
Bin überfordert
Es drängt mich das Gedicht nicht komentarlos hinzunehmen, es steckt viel drin (zu viel?). Vileicht auch zu wenig komprimiert?
Es ist nicht nötig, dass ich immer zu allem etwas sage, aber gerade hier möchte ich, weil es auch mir helfen kann meine Gedanken zu ordnen.
Bitte lasst mir Zeit.

Latex-As
WOW...
...mußte es 2 mal lesen um es zu verstehen...bringt einen Gänsehaut pur...vorallem wenn man selbst mal so was ähnliches erlebt hat.
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