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eine kurze wahre Geschichte

eine kurze wahre Geschichte
Sie wurde keine 70j,
Das Leben bis zu ihrem Tot war nicht leicht.

Sie heiratete und gebar sechs Kinder,vier von ihnen
überlebten.

In den Ehejahren gab es mehr tiefen als höhen.

Er konnte keine Gefühle zeigen,sie stritten sich faßt jeden Tag.
Die Kinder bekamen alles mit.

Die Kinder wurden mit Prügel anstatt Liebe erzogen,die Mädchen mussten
manchmal die sexuellen Gelüßte des Vaters ertragen.

Daran beide heute noch Leiden!

Nun die Frage:

Hat die Mutter nichts gemerkt?oder wollte sie nichts merken?

Sie litt die letzten Jahre an starke Depressionen,
ihr Mann kümmerte sich nicht um sie.

Er nannte sie immer die im Zimmer.

Trotz allem liebten die Kinder ihre Mutter!
****_he Frau
4.081 Beiträge
nur zu wahr
Kinder lieben immer den der ihnen am meisten weh tut.....
das wäre wohl hier eher der vater...
****_he Frau
4.081 Beiträge
Nein
Die Mutter wuste es hatt sie nicht beschützt wie es ihre pflicht gewesen wäre.
was denn??
klar hat die Mutter es gemerkt

aber was sollte sie den machen
-ihre Kinder im Stich lassen?
• Den Vater und damit auch Ernährer vertreiben?
• also bleibt man bei dem Elend um den Kindern wenigstens
eine Person des Vertrauens bleibt.

eine Geschichte die wir in alleine in Deutschland wohl so oder so ähnlich zu tausenden geschrieben sehen könnten.
damit machst du eines der opfer zum täter. wenn sie selbst unter druck stand und noch die krankheit depressionen hatte konnte sie nicht anders.
jemand der soweit unten ist, kann nicht beschützen.
****_he Frau
4.081 Beiträge
???
Sie litt die letzten Jahre an Depresionen!!!
Nicht von anfang an sie hätte vorher gehen können.
Wo bei mann auch unserer Gesellschaft sicher eine Teilschuld geben muß.Heute wird zu oft weggesehen und wenn dann doch mal einer hin sieht wird der jenige wenn er vor dem Gericht steht auch noch milde bestraft.
@Lesaja
klar mach ich das Opfer auch zum Täter ....

aber aus den Augen der Mutter ist das wahrscheinlich das einzige das in
"ihrer Macht stand zutun "

das man es hätte anderst lösen können ist wohl wahrscheinlich und vieleicht sogar besser ....aber

ja aber aus sicht der Mutter wahr es doch wohl das ..ich gebe mein Leben auf ich habe den Mist doch wohl angefangen aber meine Kinder können nix dafür und die mus ich schützen ...

das jemand der am Boden liegt nicht mehr helfen kann hmm ja aber erklär das mal dem der am Boden liegt und leid um sich herum sieht ....

schlimm an der Geschichte ist doch das 6 Kinder auf die Welt gekommen sind
und das keiner von aussen eingegriffen hat . Ich kann die Situation voll verstehen . Und selbst wenn man der Mutter gesagt hätte das man ihr hilft und das das nicht so weitergehen kann hätte es sein können das sie sagt" ja du hast recht aber was soll ich den machen " traurig aber wahr und das meine ich so .... weil ich es weis
depre
die depressionen sind nur die Spitze des Eisberges ...

ander nehmen sich das Leben oder versaufen ihr Hirn im Suff weil sie nicht mehr vor noch zurück können . die nächsten machen sogar mit weil sie glauben das es dann nicht so schlimm wird weil sie ja helfen wollen und leiden sparen .

und ja die Umwelt märkt es und mancher sagt sogar was aber das Jugendamt anrufen trauen sich dann doch die wenigste oder die Polizei usw.

denn man will ja eine "Familie" nicht kaputt machen ..........

die schon in Flammen steht......
ihr müsst bedenken,das geschehene liegt über 40j-zurück,
zu der damaligen Zeit sprach man nicht über sowas.

Nichts nach aussen dringen lassen,was würde denn die Nachbarn
denken?

Als dies geschah,litt sie noch nicht an Depression.
*****_As Mann
4.824 Beiträge
Ei oder Huhn
Was zu erst da war, wird nicht geklärt werden können, aber dass die schlechten Dinge ihre Existens haben liegt immer an unserer Duldung. Und sellbst mit Schwäche läßt sich das nicht entschuldigen. Und die Schulddiskussion bringt uns auch nicht weiter.
Es ist in der Praxis wirklich so, dass das Opfer zum Täter wird, wenn es nicht Stärke zeigt!
Das ist auch ein Sinn des Leben es selbst nicht zu vertun und VERANTWORTUNG für sich und andere zu leben. Gerade weil wir Menschen sind haben wir die Pflicht menschlich zu sein.
"Da hilft kein Gott, kein König und Dämon"
( Glaub so oder ähnlich, war von Heine?)
Ja, das ist schwer und oft glauben wir, es schwerer zu haben als andere und machen es uns leicht im eigenem Leid zu ertrinken, statt zu sagen: ich bin stark, ich kann das und, weil ich muss!
Ich habe mich mit der Schwäche- Thematik in meinem Leben sehr auseinandersetzen müssen und weiss, wovon ich spreche. Als Kind ein Aussenseiter, dümmlich, verprügelt, ganz unten. Als Jugendlicher noch lange mit gemindertem Selbstbewusstsein. Heute fest im Leben stehend, scheinbar rüttelfrei. Das hat mir niemand geschenkt, dafür habe ich gekämpft wie ein Löwe (bin ich).
Wenn ihr meine Gedichte lesen solltet, werdet Ihr immer eine positive Haltung bei mir entdecken. Ihr werdet Selbstkritik und den ehrlichen Umgang mit eigenen Schwächen entdecken. Und ich habe keine Angst mich darzustellen, weil selbst, wenn ich was auf den Deckel bekomme, mir das hilfreich ist (Weh tut's auch mir). Und wenn ich einem anderen was auf'n Deckel geb, dann weil ich helfen will. Doch weiss ich auch, dass ich nicht überall helfen kann. Muss ich ja auch nicht, weil ich icht überall sein kann. aber genau deshalb bezeichnen wir uns ja auch als Gesellschaft. Anderseits, wenn wir die Schuld auf die Gesellschaft deligieren, dann müssen wir auch erkennen, dass wir sie uns selbst zuschieben und MÜSSEN etwas tun. Verantwortung im Team ist immer die Summe der Verantwortung der Einzelnen. Und nicht die Versager, sind unser Maßstab, sondern wir selbst mit unserem, es besser machen zu wollen, zu müssen, zu können.
Sind wir das Opfer, dann müssen wir Täter werden, im Sinne von (guten)Taten.

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