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Die Loge - erotisches Drama

*****i68 Frau
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*****i68 Frau
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Kapitel 2
Für Liebhaber der seichten Unterhaltung... Kapitel 2 *g* viel Spaß

2
Ron löste sich von ihr und stand auf. „Lass es uns langsam ange-hen. Ich muss jetzt noch zu einem Meeting und danach mit Ge-schäftspartnern essen, was unglaublich langweilig wird, aber nicht zu ändern ist. Heute Abend würde ich Dich gerne ausführen. Sagen wir um acht?“ Hannah schüttelte den Kopf: „Heute Abend bin ich bei Richards Geburtstagsfeier. Das ist schon so lange geplant, da kann ich nicht absagen.“ Sie sah ihn zerknirscht an, doch Ron kniete sich vor sie. „Stimmt, hatte ich vergessen. Meinst Du er hat etwas dage-gen, wenn ich mitkomme?“ Hannah musste lachen und erzählte Ron von Richards Auftritt am Morgen. „Ich fürchte, er bekommt einen Herzinfarkt, wenn Du mich begleitest, aber ich denke, wir sollten es darauf ankommen lassen.“ Ron küsste sie noch einmal und plötzlich war er wieder ernst: „Ok, dann hole ich Dich um acht ab und wir ge-hen zusammen zur Party. Aber komm schnell noch mit.“ Ron zog sie hoch und ging voraus ins Schlafzimmer, wo er ihren Kleiderschrank öffnete. Er sah kurz ihre Sachen durch und legte hin und wieder etwas auf ihr Bett. Als er zufrieden war drehte er sich zu ihr um: „Ich möchte, dass Du diese Sachen trägst, wenn ich Dich abhole und bitte keine weiteren. Das ist sozusagen die erste Übung.“ Er grinste schelmisch und nahm sie wieder in die Arme. „Nichts weiter, als das was jetzt auf dem Bett liegt.“ Wiederholte er seinen Wunsch, verab-schiedete sich schnell und ging.
Hannah rannte zum Fenster und sah hinunter. Sie sah ihn aus dem Haus kommen und ins Auto steigen, das fast zeitgleich anfuhr und aus ihrem Sichtfeld verschwand. Zitternd setzte sie sich auf den Boden. Auf was hatte sie sich da eingelassen? Sie kannte ihn doch kaum. Wieso war sie so sicher, ihm vertrauen zu können? Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und wusste sie nicht einzu-ordnen. Da war dieses Kribbeln zwischen ihnen, er zog sie magisch an, aber warum wollte er ausgerechnet sie und wozu? Schon wieder klingelte es an der Tür. Ärgerlich stand sie auf. Sie wollte jetzt nie-manden sehen, aber vielleicht war es ja wichtig. Als sie öffnete stand Richard vor ihr. „Ich habe gesehen, dass er gegangen ist. Also was wird das jetzt?“ Er war wirklich eine neugierige Nervensäge. Hannah hatte keine Lust darauf, sich auf ein längeres Gespräch einzulassen und grinste ihn nur dümmlich an: „Er kommt heute Abend mit zu Deiner Party, wenn es Dir recht ist.“ Richard stieß einen grellen Schrei aus und drückte sie an sich. „Ich habs doch gesagt Herzchen, natürlich bringst Du ihn mit, wir sehen uns dann.“ Und weg war er. Wahrscheinlich wollte er versuchen, seine Bude auf Vordermann zu bringen, um Ron zu beeindrucken. Sie lachte und schloss die Tür.
Hannah sah auf die Uhr. Es war gerade einmal Mittag. Sie fühlte sich schwerelos und stand völlig neben sich. Da sie nicht wusste, wie sie die Zeit überbrücken sollte rief sie ihre beste Freundin Julia an, die sie seit der Schulzeit kannte. Julia war mittlerweile verheiratet und lebte mit ihrem Mann in einem kleinen Häuschen am Stadtrand von London. Hannah und sie waren früher jedes Wochenende zusammen losgezogen, nun sahen sie sich nur noch selten, aber telefonierten dafür stundenlang. Julia würde ihre Meinung zu der ganzen Sache ganz ungeschminkt sagen, dass wusste Hannah und es würde ihr helfen, ihre Gedanken und Gefühle zu ordnen. Es wur-de ein langes Gespräch, indem Hannah erst einmal die Ereignisse erzählte um sich dann Julias Meinung dazu abzuholen. Julia wusste, von Hannahs Träumen, konnte diese Vorlieben zwar nicht nachemp-finden, aber dennoch verstehen. Sie redeten lange und Julia machte ihr Mut, sich darauf einzulassen. Sie sagte: „Wenn er Dir so sehr gefällt, wie ich es an Deiner Stimme höre, dann lass Dich darauf ein. Wenn Du es nicht tust, wirst Du dich ewig fragen, ob es nicht doch funktioniert hätte. Eine Garantie gibt es nie. Aber ruf mich an, wenn etwas ist und tu nichts, was Du nicht wirklich willst ok?“ Hannah ver-sprach das und auch noch, auf sich aufzupassen und beendete das Gespräch. Sie fühlte sich jetzt viel sicherer und die Vorfreude auf den Abend wuchs.
Die restliche Zeit verbrachte sie damit, zu duschen, lästige Haare zu entfernen, ihre langen Locken zu waschen, sich die Nägel zu mani-küren und ihren Körper mit der teuren Lotion einzucremen, die sie von ihren Eltern zum Geburtstag bekommen hatte und die so gut duftete. Sie föhnte sich die Haare, um die wirren Locken wenigstens etwas in Form zu bringen und ging dann ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Draußen war es längst dunkel und es regnete wieder, aber diesmal war es ihr egal. Sie sah die Sachen, die Ron heraus-gesucht hatte auf dem Bett liegen und wunderte sich darüber, wie schnell er sich in ihrem Chaos einen Überblick verschafft und diese Dinge gefunden hatte. Auf dem Bett lag ein weiter knielanger Rock aus dunkelblauem Samt, den sie bisher nur zu klassischen Konzer-ten getragen hatte. Dazu hatte er eine cremefarbene Bluse gelegt, deren Ärmel mit Spitze besetzt waren, dunkle halterlose Seiden-strümpfe und einen weißen Spitzen BH. Außerdem standen da noch ihre dunkelblauen Pumps mit den schmalen hohen Absätzen. Sie fand keinen Slip und wollte schon im Schrank den passenden su-chen, als seine Worte in ihrem Kopf nachklangen. „Nichts weiter, als das, was auf dem Bett liegt.“ hatte er gesagt und dass es ihre erste Aufgabe war. Sie sollte also ohne Slip zur Party gehen. Immerhin hatte er einen Rock herausgesucht, der lang genug war, dass das niemandem auffallen würde. Aber sie würde es wissen und dadurch schon nervös werden. Er würde es auch wissen und was würde es mit ihm anstellen? Ein warmes, prickelndes Gefühl machte sich in ihr breit, als sie sich mögliche Folgen auszumalen begann.
Ron saß im Meeting und hing seinen eigenen Gedanken nach. Er war euphorisch, weil Hannah ihn nicht sofort rausgeschmissen hatte. Im Gegenteil, sie hatte ihm ihre Träume offenbart und ihm ver-sprochen, es zu versuchen. Aber was, wenn die Realität nichts für sie war, wenn ihre Träume nicht ausreichten? Er war verwirrt. Noch nie hatte ihn eine Frau gedanklich so gefangen genommen. Er hatte sie begehrt, seit sie ihn auf dem Gehweg so wütend angeschaut hatte, patschnass und dreckig. Sie hatte ihn nicht angekeift, was er durchaus verstanden hätte. Er erkannte die starke Frau in ihr, die sie selbst nicht sehen konnte, genauso wenig, wie die Tatsache, dass sie wunderschön war. Als sie da später in dem einfachen Wollkleid mit den dicken Socken an den Füßen in ihrer Küche gestanden hatte, so natürlich und unverkrampft, da hatte er sich schon beherrschen müssen, sie nicht zu nehmen. Er spürte die Erektion in seiner Hose und verlagerte seine Sitzhaltung, damit es nicht auffiel. Ron war sich sicher, dass diese Begegnung etwas Schicksalhaftes hatte und er wollte alles dafür tun, damit es funktionierte. Später beim Essen musste er sich konzentrieren, um den Gesprächen seiner Geschäftspartner folgen zu können, merkte aber bald, dass seine Gedanken immer wieder abschweiften. Er entschuldigte sich mit der Ausrede einer beginnenden Erkältung und ließ sich nach Hause fahren.
Als er kurz vor der verabredeten Zeit vor Hannahs Wohnung ankam war er nervös wie ein Schuljunge. Er hatte sich geduscht und umge-zogen, trug jetzt schwarze Jeans, ein weißes Leinenhemd und eine warme schwarze Lederjacke. Sie öffnete sofort und er nahm wie immer zwei Stufen auf einmal, konnte es nicht erwarten, sie in die Arme zu nehmen. Hannah strahlte ihn an, als er den Treppenabsatz erreicht hatte und er zog sie an sich. Ihr Haar fiel lockig über ihre Schultern und ihren Rücken und er vergrub seine Nase darin, um ihren Duft einzuatmen. Das war es, was er bei seinen früheren Ge-liebten immer vermisst hatte. Dieses Gefühl, nach Hause zu kom-men. Jetzt erst sah er sie an und lächelte. „Du siehst wunderschön aus. Du leuchtest von innen.“ Flüsterte er ihr ins Ohr und sie wurde rot. „Du bist aber auch nicht übel.“ Gluckste sie grinsend und küsste ihn. Lachend zog er sie in die Wohnung. Sie standen eng um-schlungen in dem kleinen Flur. Seine Hände erkundeten ihren Körper und sie ließ es zu, stöhnte leise. Als er jedoch ihren Rock hob und seine Hände an ihren Schenkeln hinauf wanderten wehrte sie das mit den Händen ab. „Hey, Du musst stillhalten, sonst kann ich meine Anordnung nicht kontrollieren.“ Seine Stimme war leise, aber bestimmt und etwas in ihr brachte sie dazu, es geschehen zu lassen. Sie zitterte leicht, als sich seine Hände langsam immer weiter in Nähe ihres Schambereichs vortasteten, aber seine Arme hielten sie sicher. Erst als sich seine Hände um ihren nackten Po legten lachte er leise. „Braves Mädchen, gut gemacht:“ Er streichelte ihren Po zärtlich und küsste sie dabei sanft. Hannah genoss die Berührungen und fühlte die Erregung in sich aufwallen. Plötzlich hob er sie hoch, bis sie automatisch ihre Beine um seine Hüften legte. Sie konnte die Härte in seiner Hose spüren, die nun ganz nah an ihrem Schoss war und drückte die Hüften nach vorne, um mehr davon zu bekommen.
„Hey mein Engel,“ hörte sie ihn sagen „nicht so stürmisch!“ Vorsichtig setzte er sie ab. Hannah holte Luft, es wurde ihr erst jetzt bewusst, dass sie sie angehalten hatte. Ron sah sie an und lächelte zärtlich: „Lass uns Deinen Freund besuchen, wenn Du möchtest, machen wir danach genau an dieser Stelle weiter:“ Wieder wurde Hannah rot und nickte. Ihre sexuellen Erfahrungen bisher waren nicht sehr groß und sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte, dennoch reagierte ihr Körper ganz natürlich auf seine Berührungen und ihre Mitte war so feucht, dass es ihr peinlich war. Sie lief noch kurz ins Bad, um sich ein wenig abzukühlen, nahm dann den Kuchen und das Geschenk für Richard und sie gingen hinauf.
Ron hatte für Richard zwei Konzertkarten für das Weihnachtskonzert in der Royal Albert Hall besorgt und der war darüber ganz aus dem Häuschen. Über Hannahs Geschenke freute er sich, wie erwartet, auch mächtig und versicherte ihr mindestens dreimal, dass der Ku-chen ganz toll war. Er hatte den Beiden die Plätze auf seinem plü-schigen Sofa zugedacht, während die anderen Gäste auf dem Bo-den auf Kissen saßen, was Hannah ein wenig peinlich war. Trotzdem war es ein lustiger Abend und sie lachten viel, tranken Wein und unterhielten sich. Richards Freunde waren alle ein wenig schrill und einige von ihnen gaben sich sehr tuntenhaft, aber es waren nette, ehrliche Männer. Derzeit hatte Richard keinen Favorit und Hannah vermutete, dass er heimlich von der großen Liebe träumte. Als die Anderen anfingen, miteinander zu tanzen sah Hannah zu Ron und nickte fast unmerklich in Richtung Tür. Er stand sofort auf, nahm ihre Hand und sie verabschiedeten sich von Richard. Der flüstere Hannah zu: „Ich wünsche Dir eine schöne Nacht! Nicht zu viel den-ken.“ Wieder wurde sie rot, warum machten sie solche Worte nur immer so verlegen? Sie sah ihn gespielt böse an, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging hinter Ron die Treppe hinunter.
Wieder standen sie im Flur und kaum hatte sie Tür hinter sich ge-schlossen spürte sie Rons Hände auf ihrem Hintern. Er drehte sie zu sich um und hob sie hoch. Wieder umschlangen ihre Beine seine Hüften als er sagte: „Ich glaube, hier waren wir stehengeblieben.“ Seine Stimme klang heißer. Hannah zwang sich zu atmen, drückte sich an ihn und konnte nur nicken. Er hielt sie umschlungen, brachte sie ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Es war nur Einen Meter vierzig breit, hatte aber schöne Verschnörkelungen aus Metall am Kopf- und Fußende. „Bist Du sicher, dass Du mich nicht genau jetzt besser hinausschmeißen solltest?“ fragte er sie und Hannah schüt-telte nur den Kopf und hielt ihm ihre Hände entgegen, damit er sich zu ihr legte. Ron umfasste ihre Handgelenke mit einer Hand und zog mit der anderen einen langen Seidenschal aus der Jackentasche, mit dem er ihre Hände zusammenfesselte. Sie keuchte, war aufgeregt. Was hatte er vor? „Dreh Dich und halte Dich mit den Händen am Fußende fest, Knie Dich hin.“ Sie war noch immer komplett be-kleidet, sah man vom fehlenden Slip ab, aber das schien ihn nicht zu stören. Als sie dann kniete und ihre Hände um die Metallstäbe legte fesselte er sie mit dem Ende des Schals daran, so dass sie sie nicht mehr wegnehmen konnte. Hannah bemerkte, wie sie alleine diese sanfte Fesselung erregte und sah ihn mit großen Augen an. Er stellte sich hinter das Fußende und öffnete seine Hose. Fast augenblicklich sprang seine Erektion heraus. Hannah sog die Luft ein, als sie sein bestes Stück sah. Groß, prall, keinerlei Haare und seine Eichel glänzte feucht. Er trat näher heran, hielt sie im Nacken fest und zog sie hinunter, während er sein Glied durch die Metallstäbe in ihren Mund schob. Sie hatte das vorher noch nie gemacht und war über-rascht, wie fest sich der Penis in ihrem Mund anfühlte. Er schmeckte nach einer Mischung aus Duschgel und Meerwasser. Vorsichtig presste sie ihre Lippen um den Schaft und ihre Zunge spielte um ihn herum. Ron stöhnte leise und bewegte sich ganz sanft vor und zu-rück, bevor er sich wieder zurückzog. „Hast Du das schon einmal gemacht?“ fragte er leise und Hannah schüttelte den Kopf. Er lächel-te und nahm ihr so die Scham. „War es schlimm?“ fragte er „Nein, gar nicht. Du schmeckst gut.“ Grinste Hannah, worauf er leise lach-te. „Das merke ich mir.“ Ron konnte ich in der Regel ganz gut be-herrschen, aber sein Körper reagierte so heftig auf Hannah, dass er ernsthaft überlegte, sie jetzt einfach zu nehmen und nicht weiter zu testen, aber er riss sich zusammen. Er setzte sich neben sie auf das Bett, öffnete den Reißverschluss ihres Rocks, zog ihn hinunter und sie hob die Beine, damit er ihn wegnehmen konnte. Dann setzte er sich hinter sie und öffnete langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Sie stöhnte unter seinen Berührungen, da seine Hände dabei sanft ihren Körper erkundeten. Da ihre Hände ans Bett gefesselt waren klappte er ihre Bluse einfach nach oben und legte den Stoff über ihre Schul-ter. Dann zog er die Körbchen ihres BHs nach unten und legte ihre Brüste frei. Sanft zog er an ihren Brustwarzen, die sofort groß und hart wurden. Hannah stöhnte und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Sie fühlte sich wie elektrisiert. Er kniete jetzt hinter ihr, zwischen ihren leicht gespreizten Beinen und seine Hände wanderten zu ihren Hüften und ihrer Mitte. Als er ihre Feuchtigkeit spürte lachte er leise: „Du musst lernen, weniger gierig zu sein mein Engel.“ Hannah war es peinlich. Noch nie hatte sie so extrem auf die Berührung eines Mannes reagiert, wieder stöhnte sie. „Vertraust Du mir?“ frage er sie noch einmal und sie nickte nur, unfähig zu sprechen. Sie hörte sein zärtliches Lachen und spürte seine Finger, die langsam um ihre Klitoris kreisten und ab und zu in sie drangen. Es erregte sie so sehr, dass sie schon meinte, zu kommen, doch da nahm er seine Hände weg. „Noch nicht, mein Engel.“ Flüsterte er. Sie fühlte seine Hände auf ihrem Po und drehte den Kopf so, dass sie ihn sehen konnte, doch er befahl ihr sanft, nach vorne zu sehen. Seine Hände fühlten sich warm an auf ihrem festen Hintern und massierten ihre Haut. Als er begann, ganz leicht auf ihre Pobacken zu schlagen wand sie sich vor Lust. Es tat nicht weh und erregte sie noch weiter. Er änderte seine Haltung und saß nun neben ihr. Mit dem einen Arm umschlang er ihre Taille und hielt sie fest, während er mit der Anderen nun härter auf ihren Hintern schlug. Hannah sog die Luft an. Es hatte weh getan, aber das hatte sie nicht gestört, eher noch weiter erregt, sofern dass noch möglich war. Sie hörte und spürte das laute Klatschen seiner Hände auf ihrem Po, aber anstatt sich weg zu dre-hen blieb sie und bog sich ihm noch weiter entgegen. Er schlug jetzt hart, streichelte dann wieder sanft, um wenig später den nächsten gezielten Schlag zu platzieren. Hannah wand sich und stöhnte immer lauter. Endlich, als ihre Scheide schon schmerzhaft vor Lust pochte kniete er sich wieder hinter sie, streifte ein Kondom über und drang mit einem einzigen Stoß tief in sie ein. Sie schrie, da sein Glied sie komplett ausfüllte und er so energisch zugestoßen hatte, aber sie nahm ihn bereitwillig auf. Ron nahm sie schnell und tief und sie bäumte sich ihm entgegen, streckte die Arme durch und hob ihre Hüften, um ihn noch tiefer aufzunehmen. Schneller und schneller pumpte er seinen prallen Schaft in ihre Scheide. Ihre Beine erstarrten und sie spürte ein Ziehen in ihrem Unterleib, verkrampfte ein wenig, bis sie seine Stimme hörte: „Lass los Engel, lass es zu.“ Endlich löste sich die Spannung und der Orgasmus rollte wie eine Riesenwelle über sie hinweg, während Ron noch weiter in sie stieß um sich dann selbst mit einem lauten Stöhnen in sie zu ergießen.
Ron löste ihre Hände und nahm sie in seine Arme. „Das war schön.“ Hörte sie ihn sagen und nickte nur. Ihr Hintern brannte noch ein we-nig, von den Schlägen, aber das war nicht schlimm. Ihre Beine wa-ren nass und klebrig von ihrem eigenen Saft und auch das war ihr egal. Hannah war sich sicher, noch nie vorher einen derartigen Or-gasmus gehabt zu haben, fühlte sich davon ausgelaugt, müde und unendlich befriedigt. Sie hob den Kopf und sah ihn an: „ich danke Dir für diese wundervolle Erfahrung.“ Ron erwiderte ihren Blick und schüttelte den Kopf: „Nein, ich danke Dir für Dein Vertrauen und Deine Hingabe. Deine Reaktionen waren sehr intensiv. Ist alles ok?“ Hannah lächelte: „Mehr als ok. Ich fühle mich großartig.“ Ron zog sie heran und küsste sie leidenschaftlich. „Mein Engel,“ flüsterte er „ich möchte Dir noch so viel mehr zeigen. Ich bin mir sicher, dass Du es genießen kannst.“ Hannah nickte: „Ja, zeig es mir! Ich möchte, dass meine Träume wahr werden. - Ach und übrigens, das Kondom ist nicht nötig, so brav war ich bisher auch wieder nicht.“ Er lachte leise „Um so besser, ich hasse die Dinger.“
Sie hatten die Nacht miteinander verbracht und Ron hatte sie noch einmal genommen. Als Hannah erwachte spürte sie seinen Körper hinter sich. Es war also kein Traum gewesen, sondern es war wirk-lich passiert. Sie fühlte sich großartig, etwas wund zwar, aber das machte nichts, zudem sie schon wieder feucht war und ihre Möse ungeduldig pochte. Hinter ihr regte sich etwas und sie spürte, wie Rons Arm sie näher zu sich zog. „Guten Morgen Engel.“ Flüsterte er ihr ins Ohr. Hannah drehte den Kopf und lächelte ihn an: „Guten Morgen. Möchtest Du Frühstück?“ Als Antwort zog er sie herum, so dass sie auf ihm lag und sie spürte seine Erektion an ihrem Bauch, noch bevor er sagte: „Gerne, einmal Engel ganz tief und hart bitte.“ Sie lachte. Sie hatten beide nackt geschlafen und so spreizte sie nur die Beine ein wenig und verlagerte ihr Becken nach unten, bis sie seine Eichel an ihren Schamlippen spürte. „Wie möchten sie es denn serviert haben?“ neckte sie und er lachte auf: „Bist Du nicht wund? Schon wieder bereit für mich?“ „Ich bin wund, aber das stört mich nicht.“ Flüsterte sie. „Oh Engel, Du bist der Wahnsinn.“ Sagte er rau, hob ihre Hüften an und drehte sie auf den Rücken. Er legte ihre Beine in seine Armbeugen, hielt mit den Händen ihre Hüften fest und drang in sie. Hannah klammerte sich mit ihren Händen an die Metallstäbe des Bettes und bog sich ihm entgegen und er nahm sie so schnell, dass sie kaum Luft bekam. Gemeinsam flogen sie ein weiteres Mal in orgastische Höhen und Hannah schrie laut, als die Lust in ihr explodierte.
Ron blieb in ihr, obwohl er schon gekommen war, legte sich auf sie und stützte seinen Oberkörper auf die Ellbogen. „Also so geht das nicht weiter mit uns.“ Sagte er und als er ihren entsetzten Blick sah fügte er schnell an: „Wir können nicht die ganze Zeit nur vögeln, ich muss doch an Deine Ausbildung denken. Ab sofort werde ich Dir den Hintern versohlen, wenn Du so gierig bist.“ Hannah grinste ihn an: „Ich fürchte nur, dass diese Maßnahme nicht geeignet ist, um mich weniger gierig nach Dir werden zu lassen.“ Ron lachte: „Na dann muss ich mir drastischere Schritte überlegen.“ Seine Augen glänzten. „Nun aber Schluss. Geh duschen, und dann mach uns doch bitte Kaffee.“ Sagte er mit strenger Mine und löste sich endgültig aus ihr. Hannah grinste ihn an: „Aber sicher mein Herr, ganz wie ihr wünscht.“ Und stieg aus dem Bett, noch ehe er sie erwischen konnte. Sie hörte ihn lachen, als sie das Schlafzimmer verließ und ins Bad ging.
Hannah duschte ausgiebig, wusch sich die Haare und wickelte die langen nassen Locken in ein Handtuch, das sie gleich einem Turban über ihrem Kopf schlang. Sie cremte sich ein und schlüpfte nackt in ihren Morgenmantel aus schwerer Taiseide. Mit bloßen Füßen lief sie in die Küche, um Kaffee zu machen und Brot zu toasten. Während sie Frühstück machte hörte sie das Wasser in der Dusche rauschen. Der Gedanke an Rons Körper machte sie schon wieder nervös und sie ermahnte sich, ruhiger zu werden. Gerade als sie den Tisch gedeckt hatte kam er ins Zimmer. Er war nackt, bis auf ein Handtuch, das er um seine Hüften gewickelt hatte, so dass es gera-de das Nötigste verbarg. „Hättest Du eine Zahnbürste für mich? Ich hatte nicht damit gerechnet, die Nacht hier zu verbringen.“ Sie grins-te ihn an: „Klar, im Badezimmerschrank stehen ganz oben ein paar. Nimm Dir eine.“ Und um seinen fragenden Blick zu beruhigen fügte sie hinzu: „Ich kaufe von den Dingern immer gleich mehrere, weil ich sie nie länger als eine Woche benutzen will. Ist eine Macke von mir.“ Er lachte: „Auch gut, ich werd es mir merken.“ Und damit ver-schwand er. Als er kurz darauf wieder erschien war er angezogen und nur seine Bartstoppeln erinnerten an die ungewöhnliche Nacht. Hannah fand das schade, denn sein nackter Körper erregte sie sehr. Seine Haut spannte sich über die durchtrainierten Muskeln und kein Haar störte den seidigen Schimmer. Er setzte sich an den Tisch und schenkte Kaffee ein. Gerade als Hannah fragen wollte, was ihm durch den Kopf ging sprach er: „Was würdest Du davon halten, zu mir zu ziehen?“ Hannah erschrak. Sicherlich begehrte sie Ron und sie hatte sich in ihn verliebt, wie sich eingestehen musste, aber zu-sammen ziehen waren einige Dimensionen zu früh. Ron sah die Zweifel in ihren Augen und noch bevor sie antwortete fügte er hinzu: „Ich meine, es muss ja nicht gleich für immer sein. Aber ich möchte Dich bei mir haben und außerdem wäre es besser Deine Ausbildung in meinem Haus zu vertiefen. Ich habe dort einfach andere Möglich-keiten, als hier bei Dir. Wenn Du Ruhe willst, kannst Du ja jederzeit in Dein kleines Nest hier flüchten.“ Das klang schon viel weniger drastisch und Hannah überlegte. „Ich muss aber zur Arbeit. Ist es weit von Dir bis Kensington?“ Er lachte leise. „Nein, außerdem würde Dich mein Fahrer hinbringen und abholen.“ „Ich kann mit der U-Bahn fahren, wie sonst auch.“ Versuchte sie zu wiedersprechen, merkte aber, dass er nicht verhandlungsbereit war. „Hannah, wenn Du es ernst meinst, vertrau mir, aber wiedersprich auch nicht ständig, wenn ich etwas für Dich tun will. Ich möchte, dass Du warm und sicher zur Arbeit kommst und abends auch wieder zurück.“ Sagte er ernst. Hannah war damit ein wenig überfordert. Seine Welt war so gänzlich anders als die Ihre. „Ich bin mir einfach nicht sicher, ob das eine gute Idee ist. Du hast eine Haushälterin, einen Fahrer, ein Haus, die Firma. Ich lebe hier in diesen kleinen Räumen und das bisher Aufregendste in meinem Leben war die letzte Nacht mit Dir.“ Wieder wurde sie rot und blickte angestrengt auf ihr Buttertoast. Ron kniete sich vor sie hin und umschlang sie mit den Armen. Erst dann bemerkte er den symbolgehalt seiner Haltung und lachte. „Siehst Du das? Ich knie vor Dir nieder, so weit hast Du mich schon gebracht. Bitte versuch es. Wenn es Dir nicht gefällt, dann komme ich eben zu Dir, obwohl es hier drin auf die Dauer für zwei Personen etwas eng werden dürfte. Oder wir suchen gemeinsam ein Haus. Versuche es bis Weihnachten und dann entscheiden wir neu, wie es weitergeht.“ Hannah lächelte ihn an: „Wie wäre es, wenn ich Dich heute Abend einfach nur besuchen komme? Zumindest sollte ich sehen, wie Du lebst, bevor ich eine Entscheidung treffe.“ Er lachte: „Da hast Du Recht. Also gut. Heute Abend um sechs holt Dich mein Fahrer ab. Er heißt übrigens Simon. Aber bring Dir eine Zahnbürste mit, da ich fürchte, meine Vorräte sind da nicht so groß, wie Deine.“
*******_bw Frau
248 Beiträge
Eine tolle Geschichte, hoffentlich geht es ganz schnell weiter...
*******ady Mann
361 Beiträge
Ich hatte mich zwar schon
Bedankt für diese tolle Geschichte, will aber auch hier nochmal bekunden, dass diese Geschichte sehr gut ist und ich mich über weitere Teile sehr freuen würde
Lg daemonsady
*****i68 Frau
71 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die Komplimente!!
Lieben Dank Euch für die Komplimente. Ich bin ja nicht so und warte nur 100 Aufrufe ab, bis ein neues Kapitel erscheint... also sozusagen noch 20 mal und dann gehts weiter *g*
*****i68 Frau
71 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 3
und weiter gehts....

3
Kurz nach dem Frühstück war Ron aufgebrochen und Hannah war alleine. Ihre Gefühle und Gedanken waren völlig aus dem Ruder, daher telefonierte sie noch einmal mit Julia. Sie erzählte ihr die neuesten Ereignisse und fragte sie, was sie machen sollte. Julia schwieg eine Weile, dann hörte sie die Stimme der Freundin: „Hannah, ich freue mich für Dich. Ganz ehrlich. Alles was er bisher mit Dir getan hat oder von Dir will sagt mir, dass er völlig verrückt nach Dir ist, was ich sehr gut nachvollziehen kann. Also versuch es einfach. Er hat Dir selbst gesagt, dass er Dich zu nichts zwingt. Lass Dich doch verwöhnen, dass hast Du verdient und bis Weihnachten sind es doch nur noch sieben Wochen. Außerdem könnt ihr Euch so viel besser kennenlernen und näher kommen. In Deiner Bude ist wirklich kein Platz für zwei Personen, zumindest nicht auf Dauer.“ Hannah dankte ihr für die Ratschläge und das Mut machen und sie redeten noch eine Weile über Belanglosigkeiten, bevor sie auflegte. Sie holte ihren kleinen roten Koffer aus dem Schrank im Flur und brachte ihn ins Schlafzimmer. Unschlüssig stand sie vor ihrem Kleiderschrank und überlegte, was sie heute Abend anziehen sollte und was morgen zur Arbeit, als die Türklingel ging.
Richard grinste sie breit an, als sie öffnete. „Herzchen, ich frage gar nicht, ob alles ok ist, das sehe ich Dir an.“ Sagte er und lief ihr voraus ins Wohnzimmer. Sein Grinsen wurde noch breiter: „ Außerdem wart ihr nicht zu überhören heute Nacht. Immerhin grenzen die Schlafzimmer an das Treppenhaus und als ich Mirko hinausgebracht habe, hatten wir schön was zu lauschen.“ Hannah wurde knallrot bis zu den Haarwurzeln und grinste verschämt. „Ihr habt uns gehört?“ „Schätzchen, dass muss Dir doch nicht peinlich sein. Ich freue mich doch, dass Du diese Sahneschnitte gefunden hast. Ich bin sogar ganz neidisch. Und nett ist er auch noch. Meine Güte, was für ein Mann. Natürlich haben wir es gehört und es klang ganz außergewöhnlich.“ Hannah nickte, noch immer hochrot. „Ja es war eine tolle Nacht. Aber ich werde mich merken, dass die Wände hier so dünn sind.“ Sie grinste Richard an. Dann erzählte sie ihm von Rons Wunsch, dass sie vorübergehend zu ihm zog. Richard war ganz aus dem Häuschen. „Herzchen, das ist doch toll. Natürlich machst Du das. Ich werde Dich hier vermissen, aber diese Chance darfst Du Dir nicht entgehen lassen. Auf keinen Fall. Und wenn etwas ist, dann komm her und wir quatschen. Ok?“ „Ok.“ Antwortete Hannah und war froh, dass auch Richard diese Meinung darüber hatte, da es sie sicherer machte.
Als er wieder weg war packte sie zu Ende und zog sich an. Sie hatte sich dafür entschieden, sich nicht großartig fein zu machen und trug ihre schwarze enge Lieblingsjeans und den weinroten frisch gereinigten Rollkragenpullover. Allerdings wählte sie Pumps, statt der Stiefel, da sie ja nicht durch die Straßen laufen musste. Ihr Haar band sie mit einer weinroten Samtschleife zusammen. Auf einen BH hatte sie verzichtet, aber sie trug einen feinen schwarzen Spitzentanga und halterlose Strümpfe unter der Jeans. Für die Arbeit morgen hatte sie frische Wäsche und einen dicken Pullover eingepackt und natürlich ihre Kosmetiktasche. Es war fast sechs Uhr, als sie endlich fertig war und kurz darauf klingelte Simon an der Türe.
Simon hatte ihren Koffer nach unten getragen und ihr den Verschlag des Wagens aufgehalten, bevor er ihr Gepäck in den Kofferraum legte. Hannah kam sich merkwürdig vor, aber es hatte seinen Reiz, so hofiert zu werden. Sie fuhren durch den Londoner Verkehr, der selbst Sonntagabends noch dicht war und sie versuchte zu erahnen, wohin die Fahrt ging. Sie fuhren vorbei am Buckingham Palace auf die Mall, um dann kurz darauf beim Saint James Palace in eine kleine Straße abzubiegen. Rechts und Links der Straße standen wunderschöne große Häuser aus der Zeit Queen Viktorias. Alles war sehr nobel. Simon drückte einen kleinen Knopf auf dem Armatu-renbrett des Wagens und rechts von ihnen öffnete sich geräuschlos die Tür einer Tiefgarage, die zu einem der größten Häuser in der Straße gehörte. Simon parkte den Wagen, schaltete ihn aus und kam herum, um ihr die Tür aufzuhalten und ihren Koffer zu nehmen. Er ging voran durch einen hellen Flur, der zu einer Glastür und einem Treppenhaus führte. Neben der Tür hing ein kleiner Kasten, in den er schnell einen Code eingab und die Türe öffnete sich ihnen.
Hannah fühlte sich jetzt schon leicht überfordert und folgte Simon unsicher. Sie stiegen die Treppe hinauf, die in eine weite Empfangshalle mündete, wo Ron sie schon erwartete. Er trug eine graue Flanellhose und ein weitgeschnittenes weißes Hemd, dazu schwarze weiche Lederschuhe und er sah unverschämt gut aus. „Willkommen.“ Sagte er leise und küsste sie sanft. „Danke Simon, ich denke, ich brauche Sie heute nicht mehr.“ „Danke Sir, sollte etwas sein, erreichen Sie mich per Handy.“ Ron nickte kurz und Simon verschwand hinter einer Tür neben der Treppe.
„Komm mit.“ Sagte er zu Hannah und zog sie an der Hand hinter sich her. Den Koffer ließ er stehen. Das Haus war außen viktorianisch, innen jedoch komplett umgestaltet. Den Boden bedeckte ein dunkles Parkett, das vom polieren glänzte und ab und zu von seidigen Teppichen verdeckt wurde. Die Möbel waren ein Mix aus wunderschönen Jugendstilmöbeln, deren Holz warm leuchtete und hochmodernen Einheiten, die sich nahtlos in das Gesamtbild einfüg-ten. Alles war hell und freundlich und spiegelte den Wohlstand des Besitzers wieder. Ron führte sie durch den Salon, das Wohnzimmer, einem Speisezimmer mit einem langen Tisch, auf dem silberne Kandelaber mit langen Kerzen darin standen, die Küche, die eigentlich das Refugium seiner Haushälterin Ms. Fin war und so groß, dass Hannahs gesamte Wohnung darin Platz gefunden hätte, dann seinem Arbeitszimmer, das von einem riesigen Schreibtisch aus dunklem polierten Holz vereinnahmt wurde bis sie schließlich zurück in der Halle waren. Nun nahm Ron ihren Koffer und führte sie in die obere Etage.
Auch hier fand sich der Stil wieder, der schon die unteren Räume beherrscht hatte. Ron öffnete eine Tür an der Stirnseite des Flurs und sie standen in einem gemütlichen Schlafzimmer. Das große Bett hatte ein altmodisches Metallgestell und ein großer Bett-himmel aus himmelblauem Stoff war darüber gespannt. Auf der Mat-ratze waren zig Kissen drapiert, alle überzogen mit feiner cremefarbener Spitze und eine dazu passende Daunendecke. Auf dem Boden lag ein ebenfalls hellblauer Seidenteppich, der ihre Schritte dämpfte als sie darüber gingen und er ihr das angrenzende Badezimmer zeigte, welches aus weißem Marmor bestand und dessen Becken aus einem silbrig schimmernden Material gemacht waren. „Das hier ist eines der Gästezimmer und ich möchte es Dir zur Verfügung stellen, solange Du bei mir bist. So hast Du einen Raum, in den Du dich zurückziehen kannst.“ Sie sah sich in dem großen Raum um. An der Seite stand ein zierlicher Schreibtisch mit einem Laptop darauf. An der Wand stand eine wunderschöne Kommode und darüber hing ein reichverzierter Spiegel. Daneben gab es noch eine Tür, die Ron nun öffnete. Sie führte in einen begehbaren Klei-derschrank, der die Größe von Hannahs Wohnzimmer hatte und rundherum aus eingebauten Regalen, Ablagen und Kleiderstangen bestand. Ron sah sie lächelnd an: „Ich würde den hier gerne für die füllen und dazu mit Dir einkaufen gehen. Vielleicht fühlst Du Dich hier sicherer, wenn Deine Garderobe etwas gehobener ist, obwohl ich Dich in Deiner Jeans und dem Pulli am liebsten sofort nehmen würde.“ Hannah wurde rot und schüttelte den Kopf. „Ich möchte das nicht, es überfordert mich. Bisher musste ich mit dem wenigen Geld, das ich verdiene auskommen und habe das auch immer hinbekommen. Das ich jetzt plötzlich diesen gigantischen Kleiderschrank voll Klamotten packen soll ist nicht nötig. Ich brauche nicht viel.“ Ron sah lächeln auf sie herab. „ich weiß, und es ist eines der Dinge, die ich so anziehend an Dir finde. Andere Frauen wären bei meinem Angebot vor Freude ausgerastet und hätten sofort halb London aufgekauft, Du stehst hier, wirst rot und möchtest nichts haben. Lass mich Dich verwöhnen. Bitte.“ In seiner Stimme klang ein Wehmut mit, die Hannah nicht deuten konnte. Sie sah sich noch einmal um und sagte dann: „Zeig mir, wo Du schläfst.“ Er nahm ihre Hand und führte sie den Flur entlang zum gegenüberliegenden Zimmer.
Sie trat ein und blickte sich um. Die eine Seite des Raumes war mit weinroter Brokatseide bespannt. Mittig stand ein Bett aus fast schwarzem Holz, dass von vier Pfosten umrahmt wurde, die bis an die Decke reichten. Auf der Matratze lagen weinrote Kissen und Decken. Auch hier gab es zwei Türen, die wahrscheinlich ebenfalls in ein Bad und einen Kleiderschrank führten, was sie zur Kenntnis nahm. Ihr Blick wurde jedoch magisch angezogen von anderen Dingen. An einer Wand war ein Kreuz montiert, wie sie es bisher nur beim surfen auf einschlägigen Seiten im Internet gesehen hatte. An den Enden des Kreuzes befanden sich dicke Metallösen. Davor stand eine Art Hocker, der mit schwarzem Leder bespannt war und unter der Decke liefen dicke Balken entlang, in die in regelmäßigen Abständen Ringe eingeschraubt waren. Außerdem erblickte sie zwei Kommoden mit schmalen Schubladen und ein Regal, in dem fein säuberlich verschiedene Schlagutensilien aufgehängt waren.
Hannahs Knie wurden weich. Dies alles so real vor sich zu sehen, was sie sich bisher immer nur ausgemalt hatte forderte ihr alles ab. Ron stand hinter ihr und ließ ihr Zeit, sich alles zu betrachten und ihre Gedanken zu ordnen. Dann nahm er sie zärtlich in die Arme und drückte ihren Rücken an seine Brust. „Ich gebe zu, Dein Schlaf-zimmer ist romantischer eingerichtet, aber in diesem Raum kann ich Dir alle Wonnen der Lust bereiten und Dir zeigen, wie sehr Schmerz die Lust noch anfachen kann. Möchtest Du das?“ Hannah schmiegte sich an ihn. Ihre Augen wanderten noch immer im Zimmer umher, aber sie hatte keine Angst, was sie selbst am meisten wunderte. „Ich glaube schon, dass ich das möchte.“ Flüsterte sie leise.

Ron drehte sich zu sich herum und begann, sie langsam auszuziehen, bis sie nur noch die Strümpfe und ihren Slip trug. Er zog an dem Band, das ihre Haare zusammenhielt und sie ergossen sich über ihre Schultern und ihren Rücken. Zärtlich küsste er sie, während seine Finger ihre linke Brustwarze leicht drehte und daran zog, was in ihr einen wohligen Schauer auslöste. „Du reagierst unglaublich empfindsam mein Engel.“ Flüsterte er. „Es wird mir eine Freude sein, Dich anzuleiten.“ Er gab sie frei und zog sich aus. Ihn nackt vor sich zu sehen, machte sie noch mehr an. Sein Penis stand prall und groß von seinem Körper ab. „Da siehst Du, wie Du auf mich wirkst.“ Grinste er und kam wieder näher. „Ich möchte, dass Du Dich an meine Anweisungen hältst, solange wir in diesem Haus sind. Ich werde Dir sagen, was Du tragen und was Du tun sollst und Du wirst dem nachkommen. Selbst wenn ich Dir befehle, Dich nackt auf den Boden in der Halle zu knien, wirst Du das tun. Ich werde nichts von Dir verlangen, was Dich überfordert, aber Du hast Dich dem zu fügen, was ich will.“ Seine dunkle Stimme klang ernst und Hannah überkam ein Schaudern. Sie sollte sich ihm ausliefern, aber genau das war es doch, was sie sich bisher nur erträumt hatte.
Ron zog sie an sich und sein Penis presste sich hart an ihren Bauch. Sie war so erregt, dass er sie sofort hätte nehmen können, doch das wollte er nicht. Er küsste sie leidenschaftlich und ging dann zu einer der Kommoden um etwas darin zu suchen. „Zieh Deinen Slip aus und leg Dich auf das Bett. Auf den Bauch und die Arme nach oben gestreckt.“ Kam seine Anweisung und sie tat es. Er legte ihr lederne Manschetten um ihre Arm- und Fußgelenke. Dann zog er eine Kette aus dem Kopfteil des Bettes und ließ den Karabiner daran in die Ringe an den Handmanschetten einrasten, sodass ihre Hände nun fest zusammen gebunden waren und sie gleichzeitig ans Bett fixiert war. „Knie Dich hin.“ Sagte er und half ihr dabei. Dann baute er aus mehreren Kissen einen kleinen Berg vor ihr auf und drückte sie mit dem Oberkörper darauf. Ron spreizte ihre Beine und befestigte die Fußmanschetten rechts und links vom Bett. Hannah versuchte, sich zu bewegen, merkte aber, dass es ihr nun kaum mehr möglich war. Ron kniete neben ihr und streichelte und massierte ihren Po, ihre Schenkel und ihren Rücken, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Als er sicher war, dass ihre Haut nun genügend durchblutet war griff er zu der Gerte, die neben ihm lag. Sanft begann er damit, ihr von den Schultern bis zu den Schenkeln vorsichtige leichte Schläge zu verpassen, die ihr nicht weh taten, aber ihre Erregung steigerten, wie er deutlich an der Feuchtigkeit sah, die sich zwischen ihren Beinen bildete. Langsam steigerte er die Intensität der Schläge und Hannah folgte ihm auf dem Weg. Ihr Körper reagierte empfindsam und bereit auf seine Behandlung. Als er spürte, dass sie fast soweit war schlug er mit der Gerte sanft und schnell auf ihre Klitoris. Feuchtigkeit rann an ihren Schenkeln herunter und sie stöhnte wild, hob ihre Hüften an und zuckte. Es erregte ihn, sie so zu sehen und sein Schwanz pochte, wollte in sie dringen, doch er beherrschte sich noch immer. Er verlagerte sein Gewicht so, dass er mehr Kraft ausüben konnte und schlug ihr dann die Gerte mit voller Wucht auf ihren Hintern. Sie schrie auf und wand sich, aber er machte noch immer weiter. Ron schlug sie insgesamt zehn Mal hart und ihr Po leuchtete ihm feuerrot entgegen. Sie wimmerte und stöhnte, aber bei jedem seiner Hiebe lief ein Schwall ihres Lustsafts an ihr herunter. Dann endlich kniete er sich zwischen ihre Beine und drang schwungvoll in sie ein. Er nahm sie hart und schnell und ließ sie kommen. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, während er sie immer weiter nahm bis er sich schließlich in ihr ergoss.

Das Ergebnis dieser Nacht war, dass Hannah sich darauf einließ, bis Weihnachten in Rons Haus zu ziehen. Weihnachten selbst wollte sie ihre Eltern besuchen, die sie schon lange nicht mehr gesehen hatte und auch Julia einen Besuch abstatten. Ron war selig und beorderte Simon ab, damit er ihr packen half. Hannah richtete sich in ihrem Zimmer, wie sie es nannte, ein, aber die wenigen Stücke, die nun in dem riesigen Kleiderschrank hingen sahen sehr verloren aus. Da Ron gerade vor Weihnachten einige öffentliche Auftritte hatte und Hannah ihn dahin begleiten sollte gingen sie shoppen. Er führte sie in Läden, deren Auslagen sie bisher noch nicht einmal angesehen hatte, da sie sich dort sowieso nichts leisten konnte und stattete sie aus. Sie merkte ihm an, dass es ihm viel Freude machte und lies es zu, dass er sie mit Luxus überhäufte, den sie eigentlich gar nicht brauchte. Waren sie zu Hause kümmerte er sich gewissenhaft darum, Hannah in immer neue Spielarten einzuführen. Ihr Körper gewöhnte sich langsam an das Spiel mit dem Schmerz und sie schaffte es immer besser, die Schläge als lustbringend anzunehmen. Wenn sie miteinander schliefen war er stets fordernd aber zärtlich und er ließ nie von ihr ab, bevor sie nicht wenigstens einmal zum Orgasmus kam. Waren sie irgendwo unterwegs, erwies er sich als aufmerksamer, höflicher Mann, der den Boden anbetete auf dem sie ging und ihr alle Wünsche erfüllte, noch bevor sie sie ausgesprochen hatte. Sie telefonierte oft mit Julia und besuchte Richard, der nicht genug davon bekommen konnte, zu hören, auf welchen Partys sie gewesen war.
Sie wohnte jetzt seit fast drei Wochen bei Ron, als er eines Morgens beim Frühstück plötzlich das Besteck aus der Hand legte und sie ansah. „Morgen Nacht möchte ich Dir einen besonderen Ort zeigen, der mir sehr wichtig ist. Es handelt sich um eine Loge, die ich mit gegründet habe und deren Mitglieder ausschließlich Anhänger der dunklen Spielarten sind. Es gibt dort besondere Regeln und Formalien und es wird Dir alles ein wenig sonderbar vorkommen, aber wenn du es erst einmal näher kennst, wird es Dir gefallen. Ich möch-te Dich dort einführen als meine Gespielin und Sklavin. Du hast morgen einen Termin bei Sergio, er wird Deinen Körper entspre-chend vorbereiten, damit Du Dir darüber keine Sorgen machen musst.“ Hannah hatte ihm zugehört und fragte nun: „Deine Sklavin? Ich dachte, wir sind zusammen und Du betrachtest mich mindestens als Deine Freundin.“ Ron lächelte sie beruhigend an. „Ich betrachte Dich sogar als meine Lebensgefährtin, aber nicht für die Loge. Dort bin ich der Master und Du meine Sklavin. Anders funktioniert es nicht und du hast mich dort dann auch entsprechend zu behandeln und anzusprechen.“ Seine Lebensgefährtin? Wollte er wirklich, dass ihre Verbindung so eng wurde? Aber die Sache mit der Sklavin machte ihr Angst. Trotzdem lächelte sie zaghaft und sagte nur noch: „Ich kann es mir ja ansehen.“
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Kapitel 4
Für die Fans, hier Kapitel 4.... es kommen übrigens nur noch 20, also fast geschafft *g*

4
Da waren sie nun also. Hannah war tief in Gedanken versunken und Ron musste sie mehrmals ansprechen, um sie in die Gegenwart zurückzuholen. „Engelchen, Sei nicht so verschreckt. Komm mit.“ sagte er leise und führte sie an der Hand zu dem steinernen Empfangstresen.
Der Mann im Livre dahinter verbeugte sich, als sie näher kamen. „Master Turner, es freut mich, sie heute hier begrüßen zu dürfen. Was kann ich für Sie tun?“ Ron erwiderte mit einer knap-pen Verbeugung: „Seit ebenfalls gegrüßt Master Williams. Ich möch-te, dass ihr meine Sklavin vorbereitet, damit sie aufgenommen wer-den kann. Sie bedeutet mir viel, daher liegt mir auch viel daran, dass sie ihre Aufnahme besteht.“
Williams sah zu Hannah, die schüchtern hinter Rons Rücken stand und lächelte. „Ich kann verstehen, dass sie ihnen viel bedeutet, Master Turner. Es wird mir eine Ehre sein, sie vorzubereiten.“ Ron antwortete knapp: „Ich danke Euch Sir.“ und seine Stimme klang rau. Er drehte sich um und zog eine schmale goldene Kette aus einer Innentasche seiner Robe. Jetzt erst bemerkte Hannah die Peitsche, die an seiner Hüfte hing und bekam große Augen. Ron hakte die Kette in den kleinen Ring von Hannahs Halsband, führte sie daran an die Seite des Tresens, wo Williams ihn schon erwartete und die Kette übernahm.
Er führte Hannah daran zu einer Tür, über der „Vorbereitung“ stand und Ron folgte ihnen. Hannah konnte kaum Schritt halten, da ihre Beine sich vor Angst wie Pudding anfühlten, aber Williams ging zügig und da er die Kette in der Hand hielt musste Hannah ihm folgen. Der Weg führte durch einen langen schmalen Flur, der gänzlich mit weißem Marmor ausgekleidet war und durch ein indirektes bläuliches Licht erhellt wurde. Rechts und Links gingen Türen ab, aber sie liefen immer weiter, bis sie ganz am Ende in einen kleinen Raum kamen, in dessen Mitte ein Springbrunnen stand. Die Figur des Brunnens stellte eine Frau dar, deren Hände auf dem Rücken gefesselt waren und die demütig nach unten auf das Wasser blickte. Williams öffnete die Tür an der Stirnseite des Raumes und zog Hannah hinter sich her.
Kaum war Ron durch die Tür, da schloss er sie und schob einen schweren Riegel vor, um sich dann in einen thronähnlichen hohen Stuhl zu setzen. Williams führte Hannah in die Mitte des Raumes. Sie sah auf den Boden und stellte fest, dass dieser aus schwarzem Marmor bestand, ähnlich dem in der Halle und dort wo sie stand ein Stern aus goldenem Stein eingelegt war. Williams klatschte zweimal in die Hände, worauf sich eine andere Türe öffnete und zwei junge Frauen hereintraten. Beide waren nackt, bis auf einen goldenen Halsreifen mit Ring daran. Augenblicklich begannen sie damit Hannah zu entkleiden, die sich ängstlich umsah, bis sie Rons Blick fand. Er lächelte ihr zu und das alleine genügte, um still zu halten.
Die Frauen nahmen Hannahs Kleider und legten sie sorgsam in eine Holzkiste. Dann begannen sie damit, ihren Körper sorgfältig einzu-cremen. Erst als das getan war gingen sie und Williams hakte die Kette an Hannahs Halsband in einen kleinen Ring am Boden ein. Aufrecht und nackt stand sie da, mit dem Gesicht Ron zugewandt. „Knie Dich hin Sklavin und richte Deinen Blick auf den Boden, wie es sich gehört.“ Herrschte Williams sie an. Sie erschrak, aber sie folgte den Anweisungen. „Master Turner, wie weit seid ihr gekommen, sie auszubilden?“ fragte Williams und Hannah hörte Rons dunkle Stimme: „Noch nicht sehr weit. Allerdings ist sie sehr begabt und lernt schnell. Die Gerte heißt sie schon willkommen, aber ich habe bisher weder die Peitsche noch die Tawse an ihr ausprobiert. Dafür war es noch zu früh.“ Hannah erstarrte innerlich. Worum ging es hier und was sollte mit ihr geschehen?
Williams nickte Ron zu und ging zu Hannah, die immer noch kerzengerade und mit gesenktem Blick auf dem goldenen kalten Stern kniete. „Sie ist stolz, Master Turner. Es ist immer schwierig, wenn sie so stolz sind.“ Wieder vernahm sie Rons Stimme: „Macht Euch deshalb keine Gedanken Master Williams, sie ist stolz und darf es sein, aber sie ist hier, weil ich es möchte und das alleine zählt.“
Merkwürdigerweise gaben diese Worte Hannah die Kraft zurück, sich der Situation zu stellen. Williams nahm ihre Arme, legte sie ihr auf den Rücken und fesselte sie dort mit einem weichen Seil zusammen. Dann band er auch ihre Füße zusammen und brachte ei-nen niedrigen Hocker an, um ihren Oberkörper darauf zu drücken. Nun stand er hinter ihr und begann, ihren Rücken und ihren Po mit einem Flogger zu bearbeiten, ließ die sechzig ledernen Riemen auf ihrer Haut tanzen, bis sie vollständig gerötet war. Hannah stöhnte leise. Sie konnte sich kaum bewegen und von einem Fremden zu knien und dessen Schläge über sich ergehen zu lassen forderte ihr alles ab, dennoch hielt sie still. Williams steigerte nun die Heftigkeit seiner Schläge und stellte sich dazu breitbeinig über Hannas Körper. Die Riemen hagelten auf sie herunter und nun tat es weh. Hannah stöhnte und hier und da entfuhr ihr ein Schluchzen.
Williams stoppte, half ihr den Oberkörper aufzurichten und entfernte den Hocker. Dann drapierte er ihren Körper so, dass sie mit dem Rücken auf dem Boden lag und spreizte ihre Beine auseinander, indem er sich breitbeinig zwischen sie stellte. Ihre Hände waren noch immer auf dem Rücken gefesselt. Die Tortur begann von neuem, nur das Williams nun ihre Vorderseite bearbeitete und ihr hart auf die Brüste schlug. Sie wand sich, konnte aber den Schlägen nicht entkommen. Zuletzt peitsche er sie zwischen ihren Beinen hart auf Schamlippen und Klitoris, sie schrie auf und Tränen standen in ihren Augen. Williams kniete sich zwischen sie und tauchte seine Hand in ihre Spalte. Er nickte zufrieden, als er die Flüssigkeit entdeckte, die daran herunterlief. Er half Hannah, aufzustehen.
Ihr Körper schmerzte, die Haut brannte wie Feuer und die Demütigung durch die Berührung ihres Intimbereichs durch diesen Fremden wütete in ihr, aber sie konnte nicht verhindern, dass sie unglaublich erregt war. Williams löste die Kette vom Boden und führte Hannah durch die Tür, hinter der vorhin die beiden Frauen verschwunden waren.
Ron folgte ihnen, hatte aber immer noch die passive Rolle des Zuschauers. Sie kamen in einen großen Raum. Hannah erkannte entsetzt, dass dort eine Menge Frauen und Männer standen und sie musterten, als sie vorbeigeführt wurde. Sie wurde auf eine Art Bühne gebracht und dort an eine Säule gestellt.
In schwarze bodenlange Kutten gekleidete Menschen mit Masken auf den Gesichtern kamen auf die Bühne. Jemand band ihre Hände auseinander, um sie direkt hinter der Säule wieder zu fesseln, wie an einem Marterpfahl. Ihre Beine wurden gespreizt. Ihre Füße fesselte man an eine Spreizstange. Sie fühlte ein Seil, das um ihre Mitte geschlungen wurde und nun war auch ihr Bauch und die Hüften fest mit der Säule verbunden. Das Gleiche geschah mit ihren Schultern. An Bewegung war nun nicht mehr zu denken. Ron saß am Bühnenrand, wieder auf einem dieser thronähnlichen Stühle und griff nicht ein.
Er half ihr nicht, sondern ließ es zu, dass sich die fremden Hände nun an ihr vergingen. Sie fühlte sie überall an ihrer Haut und auch in sich. Finger erkundeten ihre feuchte Spalte und Lippen pressten sich auf ihren Kitzler, saugen an ihren Brustwarzen und leckten sie. Sie erregten sie unendlich, aber sie konnte sich nicht fallenlassen.
Ihr Gehirn versuchte fieberhaft, den Sinn des Ganzen zu ergründen. Ein großer Penis stieß von unten in ihre Scheide und nahm sie. Bewegungslos wie sie war, konnte sie auch das nur ertragen. Sie zuckte und wand sich, doch es wurde immer intensiver. Hände zogen ihre Brustwarzen in die Länge, Lippen leckten sie überall, Finger erkundeten ihre Rosette und drangen auch dort in sie ein und dieser große Penis in ihr stieß sie immer tiefer. Endlich kam Ron zu ihr, doch anstatt dem Treiben ein Ende zu bereiten flüstere er ihr nur sanft ins Ohr: „Mein Engel, meine Sklavin, lass dich fallen und zeig uns Deine Lust.“ Und als wenn ihr Körper nur auf seine Genehmigung gewartet hätte erschütterte sie nur Sekunden später ein gewaltiger Orgasmus.
Kaum war der verklungen, waren alle schwarzen Kutten, Hände, Zungen und Lippen von ihrem Körper verschwunden und sie stand schweißgebadet und gefesselt an der Säule. Ron war neben ihr und küsste sie zärtlich. „ich liebe Dich.“ Hörte sie ihn sagen, bevor Williams auf die Bühne kam. „Master Turner, ich gratuliere Euch und ihr hattet Recht. Ihr Stolz beugt sich nur eurem Willen.“ Ron verneigte sich kurz und half dann Williams Hannah loszubinden. Sanft hob er sie hoch und trug sie durch eine Tür, hinter der sich ein gemütliches Schlafgemach befand an das auch ein Bad angrenzte.
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Kapitel 5
Viel Spaß weiterhin!


5
Ron setzte sich auf das Bett und lehnte seinen Oberkörper an das Kopfteil. Er bettete Hannah auf seinen Schoß und streichelte zärtlich über ihre Locken. Die Ereignisse gerade hatten sie so sehr mitge-nommen, dass sie hemmungslos schluchzte. Tränen liefen über ihr Gesicht und ihre Hände krallten sich in seine Robe.
Erst als sie sich wieder beruhigte sagte er leise: „Es tut mir leid, dass Du das mitmachen musstest, aber nur so konnte ich mein alleiniges Recht auf Dich beweisen. Hätte ich Dich anders eingeführt, so wärst Du dazu verpflichtet gewesen, jedem Master hier zu dienen, der das wünscht.“
Hannah schüttelte verzweifelt den Kopf: „Das ist doch völlig absurd.“ rief sie. „ Du hast es zugelassen, dass sich diese Männer an meinem Körper vergnügen, hast mich schlagen lassen und alles nur, damit mich in der Zukunft kein anderer anrührt?“ Ron hielt sie fest in seinen Armen. „Ja, darum ging es. Dass allen klar ist, dass Du zu mir gehörst und Dich nur mir unterwirfst und keinem anderen.“ „Wieso, woher wusstest Du, dass ich nicht kommen werde, egal, was die mit mir anstellen?“ Er grinste: „Nun ja, ich kenne Deinen Körper und Deine Reaktionen schon ziemlich gut. Ich musste nur den richtigen Zeitpunkt abwarten, um Dir die magischen Worte ins Ohr zu flüstern und nun denken alle, Du hast nur dem Befehl Deines Masters gehorcht.“
Hannah boxte ihm mit der Faust auf den Arm. „ich hatte solche Angst und es war schlimm für mich. Warum musste das unbedingt sein?“ „um Dir zu beweisen, dass Dein Körper die Lust braucht, wie die Luft zum atmen, um dir zu zeigen, dass Du loslassen kannst und fliegen, egal, welche Umstände dich dazu gebracht haben und um mir zu beweisen, dass ich Dich nie verlieren will“ Hannah sah auf. „Was hast du da gesagt?“ Ron sah sie zärtlich an „Ja mein Engel, ich möchte, dass Du bei mir bleibst. Du bist alles, was ich mir immer erträumt habe, wunderschön, klug, sensibel und ehrlich. Ich liebe Dich.“

Hannah duschte sich gründlich, einfach nur, um die Spuren der fremden Körper abzuwaschen und kam dann zurück in das Zimmer, wo mittlerweile die Kiste mit ihren Kleidern stand. Oben auf lag eine Kette mit einem Anhänger aus Weißgold. Sie besah sich das Ding und erkannte ein in sich verschlungenes „U“, das mit kleinen Dia-manten besetzt war. Ron lächelte. Das ist der Beweis, dass Du auf-genommen wurdest. Die Buchstaben haben unterschiedliche Bedeutung, damit die Master wissen, welche Sklaven ihnen zur Verfü-gung stehen. Dieses jedoch signalisiert, dass sie keinerlei Rechte haben. Sobald Du es umlegst bist Du unantastbar, außer natürlich für Deinen Master selbst.“ Hannah wog das Ding in Hand, es war schwer und sah edel aus. Sie grinste schelmisch: „Und was passiert, wenn ich es nicht umhänge?“ „Dann“ antwortete Ron mit einem teuflischen Lächeln „gehörst Du Allen und ich kann nichts dagegen tun, wenn sie Dich nehmen, wie es ihnen gefällt.“ „Hättest Du denn vorhin etwas tun können?“ Er nickte. „Sicher. Jederzeit.“ Sie atmete tief und entspannte sich endlich ganz. Er half ihr beim Ankleiden und sie gingen gemeinsam hinaus.

Es gab hier viele Räume, die alle unterschiedliche Bestimmungen hatten. In einigen wurde gespielt, denn man konnte trotz der ge-schlossenen Türen die entsprechenden Geräusche hören, in anderen wiederum saßen die Menschen nur zusammen und redeten. Die Atmosphäre war angenehm und gar nicht mehr so befremdlich, wie Hannah am Anfang dachte, sah mal von den Riten ab, die man hier praktizierte. Ron begrüßte hin und wieder jemanden, wechselte ein paar Worte und ging dann weiter. Er hielt sie an der Hand, nicht an der Kette, die hatte er wieder eingesteckt und sorgte dafür, dass sie etwas zu essen und zu trinken bekam. Diener in Livre liefen überall herum und brachten, was die Gäste wünschten.
Kurz kamen sie an dem Saal vorbei, wo sie vorhin noch gefesselt an der Säule gestanden hatte. Sie sah hinein und nun stand da eine andere Frau, die brünftige Schreie ausstieß, während sich die Gestalten in den Kutten an ihr bedienten. Hannah sah schnell weg und drückte Rons Hand fester. Der schmunzelte und legte den Arm um sie.
Bald hatte er seine Runde beendet und sie verließen die Loge, um nach Hause zu fahren. Noch im Auto begann Ron damit, ihre Schenkel zu streicheln. Sie sah zu ihm hinüber, aber er ließ sich nichts anmerken. Erst als sie in der Eingangshalle standen hob er sie hoch und rannte fast die Treppe hinauf in sein Schlafzimmer. Ron entkleidete sie schnell und zog sie mit sich bis zu dem Kreuz an der Wand. „Stell Dich mit dem Gesicht zur Wand.“ Sagte er rau und kramte in der Kommode nach den Manschetten, um sie damit an die entsprechenden Ösen zu fesseln. Er kniete sich hinter sie und begann, sie mit Lippen und Zunge zu erregen, was nicht lange dauerte, da sie schon einige Zeit wieder große Lust in sich verspürte.
Er stand auf und kam nah an ihr Ohr „Habe ich nicht gesagt, dass ich Dir den Hintern versohle, wenn Du zu gierig bist.“ Er knabberte an ihrem Ohr und drang mit zwei Fingern in ihre Spalte ein. „Und was ich hier spüre ist sehr gierig.“ Flüsterte er. Er nahm eine lange Gerte aus dem Regal und ließ sie durch die Luft zischen. Hannah zuckte etwas zusammen und ahnte, was jetzt kommen würde. Sie biss die Zähne zusammen und schon landete das Leder hart auf ihrem Hintern. Er zog nicht voll durch, aber doch so, dass es ihr wehtat und sie schrie vor Schmerz, zerrte an ihren Fesseln und wand sich. Immer wieder schlug er zu, bis sie plötzlich irgendwie aus ihrem Körper heraustrat. Sie flog innerlich, spürte die Schläge nur noch wie sanfte Berührungen und gab sich hin. Ihre Mitte floss über und an ihren Beinen hinunter, sie stöhnte und keuchte und nahm jeden neuen Schlag als Geschenk hin.
Ron ließ die Gerte fallen, löste ihre Fes-seln, hob sie hoch und trug sie zum Bett. Er hielt sie im Arm, bis sie langsam wieder zu sich kam, streichelte sie zärtlich und hielt sie fest. Hannah nahm langsam wieder ihre Umgebung war und stöhnte leise. Ihr Hintern brannte wie Feuer und ihre Gelenke waren steif von den Fesseln. „Was war das?“ fragte sie Ron. Der sah zärtlich auf sie hinunter, küsste sie sanft und sagte: „Das mein Engel nennt man fliegen. Ein Zustand der es Dir ermöglicht, den Schmerz auszublenden und nur noch die pure Lust zuzulassen. - Beneidenswert.“
Hannah lächelte und zog ihn zu sich. Ron legte sich auf sie und drang unendlich langsam und sanft in sie ein. Sie bewegten sich wie in Zeitlupe und ihre Körper verschmolzen zu einer Einheit endloser Begierde. Es existierten nur noch ihre Körper, kein Schmerz, keine Loge, nicht einmal der Raum, indem sie sich befanden. Sie spürte Ron in sich und die Wogen der Lust, die auf und ab wallten. Sie gab sich ihm völlig und bedingungslos hin und schenkte ihm in dieser Nacht damit mehr, als sie erahnen konnte.
*****i68 Frau
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Kapitel 6 + 7 ... für die Ungeduldigen unter Euch
6
Als Hannah nach dieser Nacht in Rons Armen erwachte wurde ihr nur langsam bewusst, was passiert war. Er hatte sie Fremden zur Verfügung gestellt, ohne vorher ihr Einverständnis einzuholen, hatte sie härter geschlagen, als sie eigentlich verkraften konnte. Nein, eigentlich nicht. Es hatte ihr wieder eine Grenze erweitert, nur dass sie es nicht wollte hieß nicht, dass es ihr nicht möglich war es zu ertragen und sogar noch dabei Lust zu empfinden. Ron zu verstehen fiel ihr schwer und sie konnte sich selbst nicht begreifen, warum sie diese Beziehung nicht einfach beendete und ihn zur Hölle schickte. Es war sinnlos, sich vorzumachen, dass sie es nicht genossen hatte, aber wie sollte eine Partnerschaft funktionieren, die auf solchen Erfahrungen fußte. Sie erkannte sich selbst kaum wieder und das machte ihr Angst.
Als Ron erwachte erzählte sie ihm ihre Sorgen. Er hörte sich alles an, ohne sie zu unterbrechen und streichelte ihr dabei zärtlich über die wirren Locken. Erst als sie geendet hatte und ihn fragend anblickte sagte er ihr, wie er die Sache sah. Ron zerstreute ihre Bedenken und gab ihr die Sicherheit, dass er sie nicht nur wegen ihren gemeinsamen extremen sexuellen Erfahrungen wollte, sondern weil er sie liebte. „Ich bin noch nie einer Frau begegnet, bei der ich mir hätte vorstellen können, mein Leben mit ihr zu teilen. Bei Dir ist alles anders. Ich möchte dich beschützen, möchte dich teilhaben lassen, dich zum Lachen bringen und ich möchte Dich nie wieder gehen lassen.“ Sagte er leise. „und außerdem möchte ich ständig und überall mit Dir schlafen, was mir so auch noch nie passiert ist.“ Fügte er lachend hinzu. „Du machst mich irre, verführst mich mit einem einzigen Blick, bringst mich dazu, die merkwürdigsten Dinge zu tun und verhinderst nur durch deine Existenz, dass ich mich auf meine Geschäfte konzentrieren kann. Ich bin Dir verfallen Hannah.“ Hannahs Unterbewusstsein brachte noch immer etliche Bedenken vor, aber sie hörte nun nur noch auf das, was ihr Herz ihr sagte, beugte sich vor und küsste ihn. Ron stand auf, wühlte in einer Kommode herum, kniete sich dann vor das Bett und nahm ihre Hände in seine. Hannah hatte sich im Schneidersitz auf das Bett gesetzt und sah ihn fragend an. Ron holte tief Luft: „Hannah, mein Engel, ich weiß, wir kennen uns noch nicht lange und ich weiß auch, dass ich viel von Dir verlange. Trotzdem bin ich mir sicher, dass unsere Begegnung schicksalshaft war und ich Dich für immer bei mir haben will. Hannah Dickens, würdest Du mir die große Ehre erweisen, meine Frau zu werden?“ Hannah hatte es die Sprache verschlagen. Nach dieser Nacht, nach der kurzen Zeit? Ich Verstand bettelte um mehr Zeit, aber warum eigentlich? Sie sah ihn eine Weile an, während er immer noch vor ihr kniete. In seinen Augen sah Zärtlichkeit, aber auch Angst. „Mr. Turner:“ sagte sie leise „ich glaube, ich würde sehr gerne Deine Frau werden.“ Ron sprang mit einem Freudenschrei auf und schmiss sich aufs Bett, wobei er Hannah neben sich zog. Er nahm ihre rechte Hand und steckte einen breiten Weißgoldring darauf, der mit drei großen Brillanten gekrönt wurde, die zusammen ein Herz bildeten. Lange küsste er sie. „Danke!“ flüsterte er. Hannah sah auf ihre Hand. Es war ein großer Ring, aber nicht protzig und er funkelte an ihrem Finger. Sie grinste Ron an: „Jetzt musst Du aber auch bei meinem Dad um meine Hand anhalten.“ Lachend drückte er sie an sich. „Auch das mein Engel.“
Während sie frühstückten telefonierten sie mit ihren Familien, um über die Weihnachtstage alles unter einen Hut zu bringen. Das Ergebnis war, dass Hannahs Familie völlig aus dem Häuschen war und Beide für den Ersten Weihnachtstag zum Essen eingeladen hatten. Hannahs Eltern wohnten in einem kleinen Haus in Sussex und Hannah sah sie nur selten, telefonierte aber oft und lange. Rons Familie würden sie am zweiten Weihnachtstag besuchen und dann dort noch einmal übernachten, bevor sie nach Hause fuhren, denn auch sie wohnten außerhalb der Stadt. Hannah hatte bis in die zweite Januarwoche frei und Ron wollte mit ihr wegfahren, aber wohin verriet er nicht. Hannah machte sich eine Liste mit möglichen Geschenken und versuchte aus Ron herauszubekommen, was sie seiner Familie mitbringen konnte, doch der hatte keine hilfreichen Ideen dazu, also musste sie wohl stöbern gehen und hoffen, dass die Geschenke, die sie auswählen würde auch ankamen. Außerdem wollte sie ihre Wohnung im neuen Jahr aufgeben. Sie sah nun keinen Sinn mehr darin, die Miete zu bezahlen, wo sie ja doch nicht dahin zurückkehren würde. Sie wollte nur die schöne alte Kommode, die sie von ihrer Großmutter geerbt hatte mitnehmen und den gemütlichen abgewetzten Ledersessel ihres Großvaters. Beides passte ohne Probleme in ihr Schlafzimmer hier im Haus, genauso wie die wenigen Erinnerungsstücke, die sich angehäuft hatten. Ein wenig tat es ihr leid, Richard dann nicht mehr so oft zu sehen, aber sie konnte ihn besuchen und er sie ja auch.
Auch in der Arbeit kam langsam die vorweihnachtliche Freude auf und Hannah bastelte mit den Kindern Geschenke für die Eltern, sang mit ihnen Weihnachtslieder und buk tellerweise Plätzchen. Sobald sie Feierabend hatte wartete Simon auf sie, um sie zu fahren und oft musste er mit ihr in die Läden gehen, weil Hannah seine Meinung über diese oder jene Geschenkidee wissen wollte. Hannah kam gut mit ihm aus, es störte sie nur, dass er sie immer mit Mam ansprach. Das war zu förmlich, aber er wollte es so. In dieser Zeit war sie noch zweimal mit Ron in die Loge gefahren, hatte dort aber lediglich einen entspannten Abend verbracht und sich mit verschiedenen Leuten unterhalten. Ihr fiel nur auf, dass Ron nach diesen Abenden immer mehr wollte als sonst und ihr auch mehr abverlangte.
Vier Tage vor Weihnachten schloss Hannah die Vordertüre der Tagesstätte und hänge ein Schild daran „Bis 12.01. geschlossen“. Marie stand daneben und strahlte sie an. „Endlich Urlaub, ich dachte schon, es geht endlos so weiter. Ich kann „Stille Nacht“ nicht mehr hören.“ Sagte sie lachend. Hannah nickte: „Ja stimmt, so niedlich die Kleinen sind, aber es reicht dann auch irgendwann. Fährst Du nach Hause über die Feiertage?“ Marie nickte. „Ja, morgen schon. Ich freu mich darauf, mich mal wieder von hinten bis vorne bedienen zu lassen. Und Du?“ „Ron und ich fahren erst zu meinen Eltern und dann zu seinen. Danach möchte er mich auf eine kleine Reise mitnehmen, aber er verrät nicht, wohin. Ich hoffe, nicht zum Skifahren, denn das habe ich einmal versucht und es ganz schnell wieder gelassen.“ Sie grinste Marie an: „ich wünsche Dir jedenfalls schöne Feiertage und wir sehen uns nächstes Jahr dann wieder.“ Marie drückte sie kurz und lief dann aus dem Tor. Hannah schloss noch überall ab und ging dann zur Straße, wo Simon schon wartete. Erleichtert ließ sie sich in die gemütlichen Sitze des Wagens sinken. Sie wartete, bis Simon sich in den dichten Verkehr eingefädelt hatte und fragte dann: „Simon, ich bitte Sie, ich habe noch immer keine Idee, was ich Mr. Turner zu Weihnachten schenken könnte und sie müssen mir helfen.“ Simon sah sie durch den Rückspiegel an und sagte erneut: „Mam, ich weiß es doch nicht, und wenn Sie mich noch so oft fragen. Meines Erachtens hat Mr. Turner alles, was er möchte und es ist bestimmt nicht schlimm, wenn er kein Geschenk bekommt.“ Die Aussage hörte Hannah nun zum dritten Mal von ihm, aber das half ihr nicht weiter. „Fahren Sie mich doch bitte noch einmal nach Soho zu diesem kleinen Antiquitätenladen Simon.“ „Sehr wohl Mam.“ Kam nur und er wechselte die Fahrspur.
Wie immer saß der alte Mann mit kalter Pfeife und Zeitung hinter der Kasse und nickte ihr freundlich zu, als sie eintrat. Hannah ging konzentriert durch die Gänge und sah links und rechts die Regale durch, aber außer vielen Nippes fand sie nichts. Für Richard wohl, aber nicht für Ron. Dann entdeckte sie in der hintersten Ecke die Figur eines Engels, sie war etwas fünfzig Zentimeter hoch. Sie nahm sie vorsichtig heraus und betrachtete sie genauer. Sie war unglaublich grazil gefertigt und die Schwingen der Flügel ragten fast schwerelos nach oben, aber was die Sache so anziehend machte war, dass die Figur kein weißes Kleid anhatte, wie es Engel normalerweise taten, sondern einen nackten weiblichen Körper darstellte. Das einzige Kleidungsstück, welches man daran modelliert hatte war ein schmales goldenes Halsband. Vorsichtig wischte sie den Staub ab. Sie war aus Porzellan und außer dem goldenen Band vollständig weiß. Hannah ging mit ihrem Schatz zur Kasse und stellte die Figur darauf. Der Mann sah auf und legte Pfeife und Zeitung ab. Er musterte die Figur und brummte: „Mal ehrlich junge Frau, was sie so immer in diesem Laden finden. Nie zuvor gesehen das Ding. Wie wäre es mit zehn Pfund?“ Hanna lächelte und nickte. Es war anscheinend sein Standartpreis für Dinge, die ihm unbekannt waren. Er wickelte den Engel vorsichtig in Zeitungspapier und steckte ihn in eine Tüte, nahm das Geld entgegen und wünschte Hannah noch einen schönen Tag. Sie tat es ihm nach und trug die Tüte vorsichtig zum Auto.
Als sie zu Hause waren lief sie, die Tüte in der Hand, in die Küche und fragte Ms. Fin nach einer geeigneten Schachtel dafür. Sie hatte die ältere Frau längst in ihr Herz geschlossen, und plauderte oft mir ihr bei einer Tasse Tee, wenn sie schon zu Hause war, Ron aber noch in irgendeinem Meeting saß. Hannah war es nicht gewohnt, Personal zu haben und es fiel ihr sehr schwer, sich daran zu gewöhnen. Sie verstand Ms. Fin und Simon als Mitglieder des Haushalts und war immer höflich und freundlich. Hatte sie einen Wunsch, dann äußerte sie ihn vorsichtig. Mr. Fin und Simon waren von der jungen Frau schnell begeistert, es dauerte aber eine Weile, bis auch sie sich daran gewöhnen konnten, einen weniger distanzierten Umgang mit ihr zu haben. Immerhin sollte sie die Frau ihres Dienstherren werden und damit auch ihre Chefin. In ihren Vorstellungen gehörte es sich nicht, freundschaftlich und gleichberechtigt miteinander umzugehen. Hannahs Natürlichkeit sperrte sich dennoch gegen die Rolle, die sie ihr zugedachten und irgendwann begannen die konventionellen Grenzen aufzuweichen. Sowohl Simon, als auch Ms. Fin hatten Hannah einfach gern und Ms. Fin war eigentlich sehr froh darüber, dass sie nun nicht mehr nur ein leeres Haus in Ordnung hielt, sondern jemanden bemuttern konnte. Ms. Fin lief in den Vorratsraum und kam mit einer großen Metalldose wieder, in der vorher wohl Plätzchen gelagert hatten, denn sie roch nach Zimt und Nelken. Hannah grinste sie an: „Die ist perfekt, aber was ist mit dem Inhalt passiert?“ Ms. Fin schmunzelte und sagte: „Der Inhalt ist schon seit Tagen Vergangenheit, da Simon die Dose entdeckt hat.“ Sie lachten und Hannah wischte schnell noch die verbliebenen Krümel aus der Dose, bevor sie ihr Geschenk darin verbarg. Dann lief sie hinauf in ihr Zimmer und begann, die Geschenke, die sich mittlerweile in ihrem Kleiderschrank türmten einzupacken. Zuerst natürlich machte sie den Engel in ihrem Bad sauber und trocknete ihn vorsichtig ab. Das weiße Porzellan schimmerte im Licht. , dann holte sie einen alten weißen Seidenschal, den sie nicht mehr brauchte, wickelte den Engel ein und packte ihn schnell in die Dose, damit Ron das Geschenk nicht doch noch vorher fand.
Sie verbrachten sehr angenehme letzte Vorweihnachtstage und einen wunderschönen Heiligen Abend zu zweit. Ron war von ihrem Geschenk mehr als begeistert und stellte den Engel in seinem Schlafzimmer auf ein Podest, auf dem bisher höchstens einmal eine Vase mit Blumen gestanden hatte. In dieser Nacht nahm er sie so zärtlich und vorsichtig, dass sie schon meinte, sie wäre ebenso aus Porzellan und er hatte Angst, sie zu zerbrechen. Sehr früh am nächsten Morgen standen sie auf. Simon hatte frei und daher setzte sich Ron selbst hinter das Steuer des großen Wagens. Im Kofferraum lagen die Geschenke für die Familien und zwei Koffer für die Weihnachtstage.
Hannahs Eltern waren glücklich, ihr Kind endlich einmal wieder zu sehen und umsorgten sie herzlich. Auch Ron war hochwillkommen und als er nach dem Essen mit dem Dessertlöffel an sein Weinglas klopfte sahen ihn nur offene und fröhliche Gesichter an. Er räusperte sich kurz und fing dann an zu sprechen: „Mr. und Ms. Dickens, Hannah und ich kennen uns noch nicht so lange, aber ich habe das Gefühl, als wäre es schon eine Ewigkeit und ich möchte keinen Tag davon missen. Ich muss ihnen gestehen, dass ich ihre Tochter von ganzen Herzen liebe und bitte sie hiermit förmlich um ihre Hand.“ Er setzte sich wieder und Hannah beobachtete, wie ihrer Mutter Tränen in die Augen stiegen. Ihr Vater stand auf und kam um den Tisch herum. Er zog Ron hoch, obwohl der viel größer war und klopfte ihm auf die Schulter. Dann umarmte er seine Tochter und wünschte den Beiden alles Gute, allerdings bellte er hinterher: „Sorgen sie gut für sie. Wenn ich merke, dass sie unglücklich ist werden sie mich kennenlernen junger Mann.“ Ron schluckte hörbar und nickte nur. Hannahs Mutter stand auf: „Och Du alter Stinkstiefel, natürlich wird er gut für sie sorgen, dass sieht man doch. Ich freue mich für Euch. Sagt Bescheid, wenn ihr den Termin wisst.“ Damit drückte sie erst Hannah und dann Ron herzlich an sich und wischte sich noch heimlich eine Träne weg.
Bei Rons Eltern fühlte sich Hannah erst sehr unwohl. Sie lebten weit außerhalb von London auf einem herrschaftlichen Anwesen und das Innere des Hauses sah aus, wie in den Zeitschriften über feudale Herrenhäuser in England. Rons Mutter war eine elegante, großgewachsene Frau mit einer schicken Kurzhaarfrisur und einem maßgeschneiderten Kostüm. Alles an ihr war perfekt und Hannah kam sich daneben schäbig vor. Rons Vater war ebenfalls sehr groß und hager, aber seine Erscheinung in einer alten Strickjacke und ausgebeulten Cordhosen war nicht ganz so akkurat, wie die seiner Frau, so dass Hannah ihn sofort mochte. Auch Rons Eltern nahmen die Ankündigung ihrer Hochzeit mit Freude auf. Seine Mutter bot ihnen an, die Feier bei ihnen im Haus, oder im Frühsommer im Garten zu feiern und fing schon mit dem Planen der Gästeliste an, als Ron sie unterbracht: „Entschuldige Mum, aber Hannah und ich möchten keine große Feier und ich möchte auch nicht jeden Geschäftspartner oder weit entfernten Verwandten einladen müssen. Lass uns erst selbst überlegen, wie wir es haben wollen, dann darfst Du gerne helfen.“ Sein Vater fing an zu lachen und Hannah musste unweigerlich grinsen. Seine Mutter sah ihn verdutzt an, bevor sie auch zu lachen begann: „Entschuldige Schatz, Du kennst mich ja, wenn es um Feiern geht, bin in nicht zu halten. Sagt Bescheid, wenn ihr Hilfe braucht. Und nun zeig mir Deinen Ring Hannah. Lass mal sehen, ob mein Sohn auch weiß, was sich gehört.“ Brav reichte Hannah ihr die rechte Hand und sie besah sich das Stück. Lächelnd drückte sie Hannah die Hand: „Ich freue mich ehrlich. Ich hatte schon nicht mehr daran geglaubt, dass Ron jemals ernsthaft über eine Ehe nachdenken würde. Du musst etwas Besonderes sein, wenn er seine Meinung so grundlegend und schnell geändert hat.“ Hannah wurde rot und lächelte. Was sollte sie darauf noch sagen?
Als sie am nächsten Vormittag nach Hause fuhren streichelte Ron zärtlich ihre Knie. „Meine Mutter ist begeistert von Dir mein Engel.“ Hannah sah ihn an: „Ich mag sie auch sehr. Zunächst wirkte sie sehr streng auf mich, aber dann nicht mehr.“ Ron lachte: „Ja sie hat es drauf, die böse Schwiegermutter zu spielen, aber im Grunde ist sie eine liebenswerte und warmherzige Frau.“ Nicht lange und sie waren angekommen. Ron nahm ihre Hand und zerrte sie hinter sich her in sein Schlafzimmer. „Steh ganz still.“ befahl er und zog sie aus. Als sie nackt vor ihm stand entkleidete auch er sich schnell, hob sie hoch und warf sich mit ihr auf das Bett. Er nahm sie stürmisch und voller Leidenschaft, konnte nicht genug von ihr bekommen. Als er selbst längst gekommen war erregte er sie mit einem Vibrator immer weiter und weiter und gab sich erst zufrieden, als sie das dritte Mal ihre Lust herausschrie. Erschöpft und verschwitzt lag sie danach in seinen Armen: „Wird es immer so sein? So intensiv?“ fragte sie leise und er küsste sie als Antwort zärtlich auf den Mund.
Ron hatte ihr tatsächlich eine Reise geschenkt und sie brachen am nächsten Morgen zum Flughafen auf. Hannah war aufgeregt. Sie flogen nach Paris, logierten dort in einem Fünf-Sterne-Hotel und genossen die freie Zeit ausgiebig. Ron zeigte ihr tagsüber die Stadt und in den Nächten immer neue Grenzen und Hannah genoss jede Minute mit ihm bis zu dem Morgen, als sie mit einem Würgereiz aufwachte, ihr Körper sich verkrampfte ihr war schlecht war. Sie schaffte es gerade noch bis ins Bad, bevor sie sich übergeben musste. Als alles heraus war ging es ihr zu ihrem Erstaunen wieder gut, als wäre nichts gewesen. Hatte sie etwas Falsches gegessen? Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass irgendeine der delikaten Mahlzeiten in den letzten Tagen hätte verdorben sein können, als ihr plötzlich einfiel, dass sie ihre Periode nicht bekommen hatte. Eigentlich war sie vor zwei Tagen fällig gewesen, aber bisher hatte sie das auf die Aufregung geschoben und sich nicht weiter gesorgt. Sie rechnete zurück, wann sie das letzte Mal geblutet hatte. Es war in der Woche vor ihrer Einführung in die Loge gewesen erinnerte sie. Was also, wenn in jener Nacht mehr passiert war, als das, was sie bisher wusste? Zitternd saß sie neben der Toilette. In dieser Nacht hatten fremde Menschen sich an ihrem Körper bedient. Sie hatte sie in sich gespürt und wusste nicht, wer es war. Sollte tatsächlich die Pille versagt haben und sie war schwanger konnte sie nicht sicher sein, das Ron der Vater war. Diese Erkenntnis entlockte ihr einen verzweifelten Schluchzer. Sie musste Gewissheit haben. Sie schlich sich ins Bett, ohne Ron zu wecken und dachte nach.
Sylvester hatte Ron für sie einen Platz auf dem Eifelturm gemietet. Zunächst speisten sie ausgiebig in einem kleinen Restaurant, um dann auf den Turm zu steigen und das Feuerwerk über Paris zu betrachten. Als über ihnen die Raketen in die Luft stiegen nahm Ron sie in den Arm: „Ein gutes neues Jahr, mein Engel.“ Sagte er ihr leise ins Ohr. Hannah erwiderte den Wunsch, aber sie war mit den Gedanken weit weg. Bisher hatte sie ihre Panik vor ihm verbergen können, aber langsam bröckelte die Fassade. Ron sah die Tränen auf ihrem Gesicht und sah sie besorgt und fragend an „Schon gut Schatz,“ brachte sie heraus „es ist nur so überwältigend.“ Er nahm sie in den Arm und hielt sie fest an sich gedrückt, hatte keine Ahnung, was in ihr vorging.

7
Kaum waren sie zwei Tage später wieder in London ging Hannah heimlich zum Arzt. Der bestätigte ihr, dass sie schwanger war, untersuchte sie gründlich und wünschte ihr dann alles Gute. Hannah hatte mit diesem Ergebnis gerechnet und wusste, wohin sie als nächstes gehen musste. Ron war im Büro, um nach dem Jahreswechsel einige Dinge zu ordnen, also hatte sie die nötige Zeit, ihr Vorhaben umzusetzen. Zuhause zog sie das Logenkleid über und hängte sich das Medaillon um den Hals. Sie rief sich ein Taxi und nannte dem Fahrer die Adresse der Loge, bat ihn dann dort, auf sie zu warten. Er musterte sie merkwürdig, aber um diese Jahreszeit liefen in London einige schräge Gestalten herum und so wunderte er sich über Hannahs Aufmachung nicht weiter.
Sie ging hinein in die große Halle. Erleichtert stellte sie fest, dass um diese Tageszeit am späten Nachmittag kaum einer hier war, aber Master Williams hinter dem Empfangstresen stand. Sie ging zu ihm und begrüßte ihn höflich und wie es sich für eine Sklavin der Loge geziemte. Williams nickte höflich: „Madame ich wundere mich, Sie hier zu sehen.“ Hannah war irritiert, da sie dachte, als Mitglied hätte sie hier immer Zugang, aber jetzt konnte sie darauf auch keine Rücksicht nehmen. „Master Williams, es ist sehr wichtig, gibt es jemanden, der weiß, wer bei meiner Einführung auf der Bühne war?“ Williams sah sie erst an: „Madame, keiner kann das wissen, dafür gibt es die Kutten und Masken. Warum interessiert Euch das?“ Hannah war sehr nervös und ihre Hände spielten mit dem Medaillon: „Das kann ich Euch nicht sagen, Master Williams. Gibt es wirklich keine Möglichkeit?“ Williams schüttelte den Kopf und erstarrte plötzlich. Hannah fühlte, wie sie sich eine Hand um ihren Oberarm schloss. Ron packte sie, und zog sie mit sich in eine Ecke der Halle, die schlecht einzusehen war. „Was tust Du hier?“ zischte er sie an. Sein Gesicht war wutverzerrt und seine Augen funkelten böse. „Das Gleiche könnte ich Dich fragen.“ erwiderte Hannah, da er ihr weh getan hatte und sie sowieso total durcheinander war. „Wie bist Du hergekommen?“ fragte er, ohne die Miene zu verziehen und Hanna sagte ihm, dass draußen ein Taxi auf sie wartete. Ron befahl ihr, auf sie zu warten und sich nicht vom Fleck zu rühren. Seine Stimme machte ihr Angst und so blieb sie, wo sie war.
Sie konnte beobachten, wie er nach draußen ging und kurze Zeit später wieder die Halle betrat. Offensichtlich hatte er den Taxifahrer entlohnt und nach Hause geschickt. Dann sprach er kurz mit Williams, der ein sehr unglückliches Gesicht dabei machte und kam zurück. Wieder packte er sie grob am Arm und zerrte sie hinter sich her nach draußen, wo er seinen Wagen geparkt hatte. Er öffnete die Beifahrerseite, schubste sie auf den Sitz und schlug die Tür hinter ihr zu. Den ganzen Weg nach Hause sagte er kein Wort zu ihr. Endlich angekommen wartete er, bis sich das Garagentor geschlossen hatte bevor er sie aus dem Wagen zerrte und sie mit seinem großen Körper an die raue Wand drückte. Er öffnete seine Hose und holte seinen Schaft heraus. Er nahm ihre Hand und zwang sie, seine Erektion anzufassen: „Außer diesem hier wird Dich keiner der Loge beglücken und wenn ich Dir nicht reiche, dann pack Deine Sachen und verschwinde aus meinem Leben.“ Grob ließ er von ihr ab und stieß sie in die Ecke. „Du findest mich in meinem Arbeitszimmer, falls Du mir etwas sagen willst.“ Damit ging er nach oben und ließ sie alleine.
Hannah brach völlig zusammen. Sie schluchzte verzweifelt und presste sich ihr Kleid in den Mund, um nicht gehört zu werden. Sie wollte nicht noch mehr Demütigung erfahren. Alles tat ihr weh und sie fühlte Feuchtigkeit auf ihrem Rücken. Ron hatte sie gegen irgendetwas Spitzes gestoßen. Ihre Beine wollten sie nicht tragen, also blieb sie an der Wand sitzen, an der er sie so verletzt hatte und zitterte am ganzen Leib. Sie musste heftig erbrechen und dachte an das Kind in ihr, was sollte denn nun werden? Sie lag da im Dunkeln, denn das Licht in der Garage reagierte auf Bewegung und Hannahs Körper war völlig erstarrt. Sie hatte noch nicht einmal mehr die Kraft, die Hand zu heben, um wieder Licht zu bekommen. Tränen liefen über ihr Gesicht und sie wünschte sich, wirklich ein Engel zu sein, denn dann könnte sie einfach wegfliegen. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie schon so auf dem harten Betonboden lag. Ihr war eisig kalt, aber auch das nahm sie hin.
Rons Wut verrauchte so schnell, wie sie ihn überkommen hatte. Er war sehr hart und brutal zu ihr gewesen und hatte ihr sicherlich weh getan. Aber das war anscheinend nötig, wenn sie am helllichten Tag einfach in Sklavenkleidung in die Loge spazierte und nach den Männern fragte, die sie in jener Nacht berührt hatten. Warum wollte sie das wissen? Reichte er ihr schon nicht mehr? Wollte sie noch einmal die Erfahrung der Fremdbenutzung machen? Warum kam sie dorthin, wo ihr die ganze Geschichte bisher doch nicht so sehr gefallen hatte? Ron konnte sich keinen Reim auf ihr Verhalten machen. Das Telefon klingelte und er nahm ab. Es meldete sich eine Arztpraxis. Anscheinend war Hannah heute dort gewesen und hatte ihren Mutterpass vergessen. Die Dame fragte, ob sie ihn ihr schicken soll, oder ob sie ihn abholen würde. Rons Gedanken rasten. Innerlich schrie er sich selbst an. Er bat die Dame, das Dokument bitte zu schicken und rannte in den Keller.
Ron fand Hannah noch immer in Schockstarre auf dem Boden. Vorsichtig hob er sie hoch. Sie zuckte leicht, hatte offenbar Schmerzen. Er sah das Erbrochene und fluchte über seine Dummheit. Vorsichtig trug er sie bis in ihr Schlafzimmer, zog sie sanft aus und wickelte sie in eine warme Decke. Dann lief er ins Bad und ließ heißes Wasser in die Wanne laufen. Hannah zeigte kaum eine Regung und selbst als er sanft ihre Locken streichelte zuckte sie nur zusammen und wimmerte leise. Was hatte er getan? Er bekam Panik. Wenn sie ihm nicht verzeihen konnte? Ihn verlassen würde? Was dann? Er konnte sich ein Leben ohne sie längst nicht mehr vorstellen. Ron spürte, wie ihm eine Träne über die Wange lief und wischte sie fort. Als die Badewanne voll war mit heißem Wasser und duftendem Badeschaum wickelte er Hannah aus der Decke. Sie war immer noch eiskalt. Vorsichtig trug er sie ins Bad und ließ den starren Körper sanft in das Wasser gleiten. Er hielt sie fest und küsste immer wieder ihre Stirn. Endlich erwärmte sich ihr Körper wieder und sie sah ihn jetzt bewusster an. Zwar zitterte sie jetzt unkontrolliert, aber das war ihm lieber, als dieser beängstigende Schockzustand. Sie flüstere „Warum hast Du das getan?“ Tränen liefen ihr übers Gesicht. Er küsste sie sanft und stammelte Worte der Entschuldigung. Versuchte zu erklären, was er über ihren Besuch der Loge gedacht hatte und bat sie, ihm zu verzeihen, doch das hörte sie alles schon nicht mehr.
Ron breitete ein großes Badetuch auf dem warmen Fußboden aus, hob Hannah aus der Wanne und legte sie darauf. Er wickelte sie darin ein und trug sie zurück ins Bett, deckte sie mit einer warmen Decke zu. Er hatte versucht, ihre äußeren Verwundungen wegzuwaschen, aber es war ihm ebenso wenig gelungen, wie an die inneren heranzukommen. Noch immer starrte sie halb apathisch vor sich hin, schluchzte hin und wieder auf und zittere am ganzen Körper. Er dachte daran, einen Notarzt zu rufen, aber was hätte er ihm sagen sollen? Er fühlte sich feige, ohnmächtig und hatte panische Angst um sie. Irgendwann in der Nacht fiel ihm ein, Richard anzurufen. Vielleicht gab es eine Chance, dass ER an Hannah heran kam, da sie auf ihn nicht reagieren wollte. Er wühlte in Hannahs Schreibtisch und fand die Nummer.
Richard meldete sich müde: „Hannahschatz, ein guten neues Jahr! Was gibt’s denn mitten in der Nacht?“ murmelte er. „Nein Richard, ich bin es, Ron. Hannah ist krank, sie reagiert nicht. Ich weiß nicht mehr, was ich noch machen soll, bitte komm her.“ Seine Stimme klang so verzweifelt, dass Richard sofort hellwach war. „Ron, ich bin in einer viertel Stunde bei Euch.“ rief er und legte auf. Wirklich klingelte er kurze Zeit später an der Haustüre und Ron lief schnell hinunter um ihm aufzumachen. „Was ist passiert?“ frage Richard, denn der sonst so makellose Ron machte einen völlig aufgelösten Eindruck, das Hemd hing ihm aus der Hose und Richard sah Tränen auf seinem Gesicht. Ron sagte kein Wort, sondern ging voraus zu Hannahs Schlafzimmer. Als Richard das Häufchen Mensch unter der Decke erblickte stieß er einen entsetzten Schrei aus. Hannahs Lippen waren blau verfärbt, sie zitterte am ganzen Leib und sie stierte mit einem entsetzten Blick ins Leere. Er lief zu ihr und nahm sie in den Arm, aber auch das registrierte sie nicht. Noch einmal fragte er Ron, was passiert war, aber diesmal klang seine Stimme nicht mehr panisch, sondern nur noch finster. „Wieso ist sie in einem solchen Zustand. Was hast Du mit ihr gemacht du Schwein?“ Schrie er. Ron setzte sich auf den Boden und lehnte erschöpft seinen Oberkörper an die Wand. Er atmete schwer und versuchte, wenigstens sich wieder unter Kontrolle zu bringen.
Langsam und leise erzählte er Richard alles, was sich bisher ereignet hatte. Er erzählte von der Loge, von Hannahs Einführung und von ihren gemeinsamen sexuellen Abenteuern, dann von der Parisreise und schließlich alles, was sich kurz vor Hannahs Zusammenbruch ereignet hatte. Richard saß wie versteinert auf der Bettkante. Ron schluchzte hemmungslos, wie ein kleiner Junge und Richard versuchte, das gerade Gehörte zu verstehen. „Du sagst, Sie hat diese Spiele gerne mit Dir gespielt? Nicht nur, weil Du es wolltest? Bist Du da sicher?“ Ron nickte. „Und heute,“ fragte Richard weiter „hast Du sie in der Garage geschlagen und dann einfach liegen lassen?“ wieder nickte Ron. „Du bist echt ein mieses Arschloch!“ Richards Stimme war nur noch ein Flüstern und Ron konnte den Hass darin deutlich hören.
Trotzdem war es gut, dass Richard nun Bescheid wusste. Er schickte Ron aus dem Zimmer, löschte das Licht, bis auf die kleine Nachttischlampe neben dem Bett und setzte sich in die weichen Kissen. Dann bettete er Hannah auf seinen Schoß, hielt sie einfach nur fest. Und streichelte über ihre Haare. Er saß dort die ganze restliche Nacht und schlief irgendwann ein.
Ron lief durch das Haus, putzte Hannahs Erbrochenes in der Garage auf, versuchte sich irgendwie abzulenken, aber nichts was er tat half ihm. Immer wieder verfluchte er sich selbst. Warum hatte er sie nicht einfach gefragt. Sie hätte ihm doch bestimmt gesagt, warum sie alleine in die Loge gekommen war. Warum musste er so ausrasten. Wahrscheinlich wusste sie noch nicht einmal, welche Folgen ihre Handlung hätte haben können. Hatte er ihr das jemals erklärt? Natürlich nicht, er wäre ja auch nicht auf die Idee gekommen, dass sie ohne ihn dort hinfahren würde. Sie hätten reden können, aber nun war wahrscheinlich alles zu spät. Jetzt erst erinnerte er sich daran, dass Hannah seit Sylvester irgendwie abwesend gewirkt hatte und er hatte es damit erklärt, dass sie wohl über Neujahr ein wenig sentimental wurde. Ron schüttelte über sich selbst den Kopf. Warum war er so ignorant? Was sollte aus ihr werden? Was war mit dem Kind, dass sie trug? Was sollte aus ihm werden, ohne sie? Er hatte keine Antworten auf seine Fragen.
Am nächsten Vormittag wurde Richard durch eine Bewegung auf seinem Schoß geweckt. Hannah sah ihn an. „Was tust Du hier?“ fragte sie verwundert. Richard war sofort hellwach. „Hannahschatz, da bist Du ja wieder!“ rief er glücklich. Er drückte sie an sich und jetzt erst kam die Erinnerung zurück in Hannahs Kopf. Sie rollte sich wie ein Baby zusammen und schluchzte auf. Richard hielt sie fest, während ihr Körper von Weinkrämpfen geschüttelt wurde und reichte ihr hin und wieder ein Taschentuch. Endlich beruhigte sie sich etwas. Ihr Gesicht war vom Weinen verquollen und rot, aber das störte ihn nicht, denn es war wichtig, dass sie ihre Seele erleichterte. Sie fragte ihn noch einmal, warum er in ihrem Schlafzimmer war und er erzählte ihr, was sich letzte Nacht ereignet hatte. „Er hat Dich angerufen?“ fragte sie und er nickte. „und er hat dir alles erzählt?“ wieder nickte er nur. Hannah schluchzte wieder auf: „Oh Gott, Du musst mich ja für total verruchtes verdorbenes Geschöpf halten.“ Richard streichelte sie sanft: „Im Gegenteil. Ich halte Dich für die tollste und begehrenswerteste Frau, die mir jemals begegnet ist und wenn ich nicht schwul wäre, würde ich Ron in den Hintern treten und selbst versuchen, bei Dir zu landen. Was zwischen Euch gelaufen ist, hat etwas Magisches. Nur das gestern Abend, dass müsst ihr klären.“ Hannah sah ihn lange an und sagte dann: „Wir müssen nicht nur den gestrigen Abend klären Richard, da gibt es noch so einiges mehr.“ Richard stand auf und streckte seine verspannten Glieder. „Soll ich Ron sagen, dass es Dir etwas besser geht?“ Hannah nickte nur und vergrub sich unter der Decke.
Als Richard auf dem oberen Treppenansatz stand kam ihm Ron aus dem Arbeitszimmer entgegen. Richard sah ihn an. Die Nacht hatte ihre Spuren hinterlassen. Unrasiert, verstört und voller Angst sah Ron zu ihm hoch. Richard ging die Treppe hinunter und schnappte sich seine Jacke, die er bei seiner Ankunft nur schnell auf einen Stuhl in der Halle geschmissen hatte. „Es geht ihr besser.“ Sagte er leise. „Sieh zu, dass Du die Schweinerei in Ordnung bringst. Ich glaube nämlich, sie liebt Dich trotzdem noch. Und ich warne Dich! Tu ihr nie wieder so weh!“ Mit diesen Worten ging Richard hinaus und Ron stand unschlüssig am Treppenansatz. Er versuchte sich zu sammeln und ging dann hinauf.
Als er das Schlafzimmer betrat war Hannah nicht im Bett, aber er hörte Geräusche aus dem Bad. Als er vorsichtig die Tür öffnete sah er sie würgend über der Toilette hängen. Schnell lief er zu ihr und hielt sie, während sie ihren restlichen Mageninhalt im Klo versenkte. Er angelte sich ein Handtuch von der Ablage, machte es nass und legte es ihr in den Nacken, hielt ihr die Haare aus dem Gesicht, bis sie endlich aufhörte zu würgen. Sie so elend zu sehen machte ihn noch fertiger, als er sowieso schon war und er wollte alles tun, um ihr zu helfen. Hannah atmete jetzt ruhiger, aber ihre Beine zitterten und sie schaffte es nicht, aufzustehen. Ron hob sie hoch und trug sie zurück ins Bett. Er wickelte die warme Decke fest um ihren Körper und brachte ihr ein Glas Wasser. Hannah trank einige wenige Schlucke und sah ihn traurig an: „Warum Ron, erklär es mir.“
Ron war so froh, dass sie ihn nicht gleich wieder hinausgeschmissen hatte, dass er sofort versuchte, die Situation zu erklären. Er erzählte ihr, was es bedeutete, als Sklavin alleine in die Loge zu gehen und dann auch noch unaufgefordert einen Master anzusprechen. Das sie Williams gefragt hatte, wer in jener Nacht bei ihr gewesen war konnte nur so gedeutet werden, als dass sie erneut diesen Männern dienen wollte. Er hatte nicht darüber nachgedacht, dass ihr das nicht bewusst gewesen war und schon gar nicht nachvollziehen können, warum sie das wissen wollte. Ihn hatte die Tatsache verrückt gemacht, dass er sie dort entdeckt hatte, da es für ihn nur bedeuten konnte, dass sie ihn betrog. Er war rasend vor Eifersucht und seine Brutalität in der Garage war das Ergebnis dieser ganzen Missverständnisse. Hannah hatte ihm zugehört ohne ihn zu unterbrechen. Sie sah ihn lange an, bis sie sagte: „Wie konntest Du nur denken, dass ich Dich betrügen würde?“ Ich war dort aus einem ganz anderen Grund.“ Er nickte: „Ja ich weiß. Dein Arzt hat angerufen. Du hattest Deinen Mutterpass dort vergessen. Als mir die Bedeutung dieses Anrufs klar war konnte ich mir auch den Rest zusammenreimen. Warum nur hast Du mir nichts gesagt?“ Hannah liefen Tränen über das Gesicht. „Was hätte ich Dir denn sagen sollen? Schatz, ich bin schwanger, aber ich habe keine Ahnung, ob Du der Vater bist, weil ich während der infrage kommenden Empfängniszeit Sex mit mehreren Männern hatte?“ Wieder schluchzte sie auf und Ron nahm sie zärtlich in seine Arme. „Oh mein Engel. Was musst Du durchgemacht haben. Versprich mir, nie wieder so etwas Wichtiges vor mir zu verheimlichen. Ich hätte Dir Deine Ängste ganz schnell nehmen können.“ Hannah schrie ihn an: „Wie denn? Woher willst Du denn wissen, ob nicht doch ein Anderer in Frage kommt:“ Er streichelte sie sanft: „Weil dort unten kein anderer außer mir war. Das was Du gespürt hast war nur ein Dildo. Anscheinend ein äußerst gut gemachter. Kein anderer Mann hat mit Dir geschlafen in jener Nacht.“ Hannah starrte ihn mit großen Augen an: „Was? Bist Du Dir sicher?“ Ron lächelte: „Ganz sicher!“ sagte er bestimmt. Wieder rollte sie sich zusammen. „Du hast mir sehr weh getan!“ ihre Stimme war fest und traurig. „Ja.“ Sagte Ron nur und „Es tut mir unendlich leid mein Engel. Bitte verzeih mir.“
Hannah gähnte plötzlich herzhaft. Ron wickelte die Decke noch enger um sie. Leise sagte er: „Schlaf jetzt Engel, du musst Dich erholen. Dann reden wir weiter.“ Sie schloss die Augen und schlief erschöpft ein. Als sie erwachte schien die Sonne durch das Fenster. Ron saß auf der Bettkante. Er hatte wohl in der Zwischenzeit geduscht und sich rasiert. Hannah staunte einmal mehr, wie gut er aussah. Es ging ihr besser und sie hatte Hunger. Ron, der gedankenverloren aus dem Fenster gesehen hatte bemerkte die leichte Regung unter der Decke und blickte auf sie hinunter. Zärtlich strich er ihr eine Locke aus der Stirn: „Noch einmal ein gutes neues Jahr, Engel.“ Sagte er leise. Sie blickte sich um. Noch immer war sie nackt, aber es war warm und gemütlich und ihr Körper schmerzte nicht mehr. „Wie lange habe ich geschlafen?“ fragte sie verwundert. „Fast vierundzwanzig Stunden.“ Antwortete Ron lächelnd. Hannah setzte sich auf und fuhr sich mit den Händen durch das Gesicht. „So lange? Das erklärt, warum ich solchen Hunger habe.“ Grinste sie. Als er das Lächeln auf ihrem Gesicht sah entfuhr ihm ein erleichterter Seufzer und er nahm sie fest in die Arme. „Ich hole Dir sofort etwas. Bleib liegen.“ rief er und lief in die Küche.
Ron kam wieder mit einem riesigen Tablett in den Händen. Er stellte es auf das Bett und Hannah musste lachen. „Ich wollte nicht den kompletten Kühlschrankinhalt.“ rief sie. Er hatte Pfannkuchen, Buttertoast, Marmelade, Honig, Rührei mit Schinken, frische Melone und einen Teller mit verschiedener Wurst und Käse gebracht und auf einem kleinen Teller lag eine saure Gurke. Dazu gab es eine große Kanne Tee. Hannah nahm die Gurke in die Hand und hielt sie hoch: „Wofür ist die denn?“ fragte sie lachend. Ron sah sie zärtlich an: „Naja, ich dachte, schwangere Frauen stehen da drauf.“ Sie frühstückten gemeinsam und Hannah spürte, wie ihre Lebensgeister wieder erwachten. Der Schlaf hatte sie geheilt und auch ihrer Seele ging es besser. Lange redeten Sie noch über die Ereignisse, denn Ron konnte sein schlechtes Gewissen genauso wenig ignorieren, wie Hannah seine brutale Handlung vergessen konnte und trotzdem schafften sie es, sich wieder zu finden. Als sie fertig gegessen hatten stellte Ron das Tablett auf den Boden und kroch zu Hannah unter die Decke. Sie schmiegte sich an ihn und sagte leise. „Ein gutes neues Jahr uns Dreien.“ Ron küsste sie lange und zärtlich, bevor sie wieder einschlief.
*****i68 Frau
71 Beiträge
Themenersteller 
Der Rest der Geschichte
Der Rest der Geschichte müsste heute im Laufe des Tages in einem zweiten Beitrag (die Loge Teil 2) freigeschaltet werden. Es sind die Kapitel 8-25 !

Ob es noch weiter geht, weiß ich noch nicht... *g*

Viel Spaß weiterhin *wink*
*******_bw Frau
248 Beiträge
Dann freue ich mich schon auf den 2. Teil der Geschichte *g* Auch wenn ich mit BDSM etc. nix am Hut habe, finde ich deine Geschichte total genial *top*

Mein Kompliment!! *blume*
*******ady Mann
361 Beiträge
Hab schon angefangen
Und bin schon wieder gefangen!!!
Einfach toll Deine Geschichte
hach-mach *wolke7*

BDSM mit Herzschmerz a' la Pilcher *fiesgrins*

Schön geschrieben und spannend zu lesen. *bravo*

Kleine Bemerkung noch: ein paar mehr Absätze wären schön - es lässt sich dann leichter lesen.....

Liebe Grüsse

Glyxi
*****i68 Frau
71 Beiträge
Themenersteller 
jaja die Absätze...
Sorry. Im Originalformat sind die Absätze drin und überhaupt ist das ganze nett formatiert, aber es hier rein zu bringen ist ein echter Akt..

Allerdings den Verweis auf Pilcher ignoriert ich jetzt mal *pfui*
Ok, ok - Rosamunde nehm ich zurück. *gg*

Das mit dem Formatieren kenn ich - schreibe meine Kopfkinosachen z.T. auf dem Handy, kopier sie dann und immer schauen sie anders aus als geplant....*schwitz*

Werde mich später noch der zweiten Hälfte Deiner Geschichte widmen.... *wink*
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