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Wie gestaltet ihr eine Zweitbeziehung?

Wie gestaltet ihr eine Zweitbeziehung?
Liebe Gemeinde,

ich hätte da mal grosses Interesse an Euren Meinungen.
Vorab schicken möchte ich allerdings, dass ich keinerlei Bedarf an moralischen Belehrungen habe.

Ich weiss dass ich meinen Freund, mit dem ich seit 9 Jahren zusammen bin, betrüge, ich weiss auch, dass evtl. was mit unserer Beziehung nicht stimmt, ich weiss, dass ich ein unmoralisches, verdammungswürdiges Luder bin, das in der Hölle schmoren wird *zwinker* aber ich liebe ihn trotzdem und möchte ihn nicht verlassen, möchte aber auch nicht das sehr "normale" Gerüst, auf dem unsere Beziehung steht, ins wanken bringen - Aufregung hatten wir mehr als genug.

Mir geht es um etwas anderes.
Es gibt ja gottlob sehr viele Männer (und sicher auch Frauen) die genauso denken wie ich und einfach fremdgehen. Sich bei einem anderen Partner das holen, was ihnen zum glücklich sein fehlt. Genau die (gibt es die hier? vielleicht abseits der swinger - pfade... ich denke doch...) spreche ich mit meiner Frage an.

Aber:
Eine "Affaire" im landläufigen Sinn (ich habe mir viele Treads zu dem Thema hier durchgelesen und bin dabei auf eine Art "Gebrauchsanweisung" für die Affaire schlechthin gestossen; weiss nicht mehr wo) genügt mir nicht - da langweile ich mich zu Tode, weil es da darauf hinausläuft, dass man sich möglichst nicht zu nahe kommen darf, und der Austausch von Körpersäften der einzige ist, der stattfinden darf - das finde ich absurd.

Ich möchte ja nicht mit jemandem Sex haben, dem ich nicht zu nahe kommen darf, und genauso wenig mit jemandem, zu dem ich mich nicht hingezogen fühle, der mir nicht wichtig ist...das fängt mit verknallt sein an und endet nach einer Weile im besten Fall mit "ein bisschen Liebe". Wenn es zuviel Liebe wird - geht es sowieso nicht mehr weiter, aber darum geht es mir jetzt auch nicht.
Ich frage mich nur, ob jemand Lust hat, sich über Erfahrungen diesbezüglich auszutauschen - wie habt ihr das geregelt, welche "Attribute" einer richtigen Beziehung hat die Zweitbeziehung für euch und wo muss Schluss sein...
mich würde einfach insgesamt mal interessieren, wie das dreiste, freche, unmoralische Abenteuer bei anderen Leuten so umgesetzt wird und würde auch gerne Leute kennenlernen, die genauso ticken wie ich, besonders auch Frauen - man stösst ja allerorts nur auf Entsetzen. Man ist doch sehr allein mit seinen Lügen auf der Welt... Komischerweise hatte ich aber noch nie über einen Mangel an Anwärtern zu klagen;-)
Ich hoffe ich bin hier an der richtigen Adresse und freue mich auf viele offene Antworten. Wenn ihr euch nicht outen wollt - ich freue mich auch über Clubmails *g*

Beste Grüsse
in der aufrichtigen Hoffnung, nicht trotz aller Bitten in der Luft zerrissen und/oder mit wohlmeinenden Ratschlägen zur Verbesserung meiner Persönlichkeit überschüttet zu werden ... und meinem Partner geht es im übrigen auch sehr gut - vorausgesetzt, mein Liebhaber kümmert sich gut um mich;-)

Bajkala
Was fehlt?..
naja..ich habe keine erfahrungen mit 2er beziehungen..aber was fehlt Dir dennß-ich meine was genau kann dir dein Partner nicht geben,das du was vermisst?

habt ihr denn schon mal darüber geredet,das dir etwas bei ihm fehlen tut!???.. *roll*


fehlt denn deinem partner auch was?vielleicht was du ihm nicht geben kannst?habt ihr auch schon darüber mal gesprochen..seinerseits her,meine ich..?..


also ohne dir nahe treten zu wollen..aber was wäre wenn,...
Er bei dir auch etwas vermißt sich auch eine andere nimmt um die lücke oder ich weiß ja nicht sind es mehrere Lücken..auszufüllen?wäre das dir egal?

Und dann nimmst du dir noch einen anderen,wegen dem selben problem..ich würde sagen dann hättet ihr wirklich ein echtes problem..und man könnte genauso auch mit dem neuen partner glücklicher sein als mit dem alten..!meinst du nicht?

Bist du sicher das es noch liebe ist?manchmal ist es auch nur einfach das alte vetraute..und das sichere gefühl..und das man bei seinem alten partner weiß was man an ihm hat..es ist eher dann ein stückchen sicherheit..aber ich Glaube nicht Mehr Liebe...!..

manchmal verwechselt man das vielleicht,weil einem noch alles so vetraut ist..denk mal darüber nach..und rede mit deinem Patner drüber,was dir fehlt..vielleicht könnt ihr gemeinsam euer Sexleben einwenig wieder neu aufpeppen..!??


lg lotti26
Polygam?
So richtig sicher bist du dir nicht was du willst. Ich kann mir aber vorstellen, dass du gern mit mehreren Partnern gleichberechtigt leben möchtest. Verlockende Vorstellung. Da muss dein Partner aber mitmachen. Ohne ihn wird es schlecht gehen. Vielleicht macht er mit. Solche Dreierbeziehungen sollen ja auch ihren Reiz haben. Aber ob das klappt? Keine Ahnung. *ggg*

Viele Grüße

holler
...hätte ich den Beitrag "an die Untreuen" nennen
Liebe Lotti,

danke für deinen Beitrag,
aber wie gesagt - ich möchte hier nicht über meine "eigentliche" Beziehung diskutieren, sondern über die "uneigentliche".

Trotzdem vielleicht zur Erläuterung und wie übrigens auch schon oben beschrieben - mir ist durchaus bewusst dass mir etwas fehlt, was mir mein Partner nicht geben kann. Das ist die Aufregung, die Nähe zu anderen, der Kick...der zweite oder ...? Mann, der fehlt mir. Und ich kann ja schlecht von meinem Freund verlangen, dass er sich ein paar weitere Hypostasen zulegt...

Klar, dass ihm vielleicht auch etwas fehlt, schliesslich sind wir beide sehr lebensdurstig, und es gibt nun mal nicht nur einen Menschen auf der Welt.
Es ist nicht so, als hätten wir nicht darüber gesprochen - ha!
und natürlich ist es mir nicht egal, wenn er sich das woanders holt, ich bin ein eifersüchtiges Monster, aber die Abmachung lautet: wenn er sich geschickt genug anstellt, dass ich es in gar keinem Fall mitkriege, weder "physisch" noch "psychisch", sozusagen, was übrigens auch für mich gilt, dann stört es mich ja auch nicht. Was ich nicht weiss...
Dass das manchmal Stress bedeutet, Lügen und ein schlechtes Gewissen... ist ja klar. Ohne Stress kann ich nicht leben, und den Rest muss man eben in Kauf nehmen, das gehört halt dazu. Oder so.

ich glaube mittlerweile auch nicht mehr, dass unsere Beziehung zerbrechen würde, wenn doch mal etwas auffliegt...wir haben schon ganz andere Sachen "überlebt".

Die Frage ist doch eher, ob das Konzept der Monogamie - für die, die nun mal nicht monogam sind *g* das richtige ist, und wie man sein Leben leben will. Ich habe jedenfalls keine Lust, ein Single auf der ständigen Jagd nach "Mr. Right" zu sein, dem berühmten Traumprinzen...
ausserdem ist mir die jahrelange Freundschaft, Vertrautheit und Liebe (Ja!) zu meinem Freund zu wichtig, als dass ich sie mal so eben der Illusion opfern würde, es gäbe ja vielleicht noch einen besseren.

Soviel erstmal dazu...
also für mich persönlich wär das zwar nix..aber wenn ihr eh schon darüer gesprochen habt..dann sucht dir doch einen..

Oder ihr sucht euch zusammen ein paar..wo ihr euch ausleben könnt .gemeinsam..dann bräuchte sich keinber vor dem anderen zu verstecken..wär das vielleicht was?
*******rol Mann
971 Beiträge
((. Ich habe jedenfalls keine Lust, ein Single auf der ständigen Jagd nach "Mr. Right" zu sein, dem berühmten Traumprinzen...
ausserdem ist mir die jahrelange Freundschaft, Vertrautheit und Liebe (Ja!) zu meinem Freund zu wichtig, als dass ich sie mal so eben der Illusion opfern würde, es gäbe ja vielleicht noch einen besseren. ))

Wenn du das alles hast wozu suchst du dann andere Bekanntschaften...........wenn dir trotzdem was fehlt,dann liegt das an dir.Es ist ungerecht deinem Partner gegenüber.........
Unsere Meinung ist,Menschen die nicht treu sein können,wollen ...die sollten Single bleiben,sie sind nicht beziehungsfähig.

So einfach ist das.............


LG D&S
nicht doch
ich hab ja schon einen!


und offen...
macht mir das keinen Spass. Finde ich verletzend und unromantisch.
the love affair... funktioniert nun mal nicht zu dritt...oder gar zu viert. [b]graus[/b]
und offen...
macht mir das keinen Spass. Finde ich verletzend und unromantisch.

Häää???? *frage* *frage* *frage* Wenn Du es offen machen würdest, also so, dass es Dein Partner weiß und er einverstanden ist, wo bitte ist das dann verletzend? Verletzend ist doch, was DU MOMENTAN machst. Vorallem ist es ja bald lächerlich, es Dir zuzugestehen aber eifersüchtig zu sein oder zu werden wenn er es genauso machen würde.... .

Noja, jeder wie er will... nur über die Konsequenzen braucht sich dann auch keiner beschweren *g*
sie werden sich finden, die Kreaturen der Nacht
also, falls es in ferner (oder vielleicht doch naher) Zukunft mal jemanden geben sollte, der mein Anliegen richtig deuten kann, geb ich einen (erstmal virtuellen) Bierkrug aus...

mir ist übrigens schon klar, dass Paare, die hier gemeinsam angemeldet sind, schlecht auf meine Frage antworten können...

ja, ich finde es verletzend, wenn "jeder" weiss...damit meine ich Freunde, Eltern, etc. und das müsste ja der Fall sein, wenn man es offen machen würde, wüssten, dass man sich nicht "reicht". Ich habe nie behauptet, aus der Gesellschaftsordnung fliegen zu wollen, nie behauptet, nicht ein durch und durch widersprüchlicher Mensch zu sein, und über Konsequenzen beklage ich mich schon gar nicht. Was wär das Leben ohne Liebeskummer....

im übrigen werd ich mich jetzt nicht mehr verteidigen, sondern einfach mal warten...auf euch...die ihr euch aus den dunklen Höhlen des Betrügens hervortrauen möget.

n schönen Tag
Ich habe folgenden Satz:
Noja, jeder wie er will... nur über die Konsequenzen braucht sich dann auch keiner beschweren
allgmein geschrieben und genau so ist er auch zu verstehen.

Ich frage mich allerdings, warum Du Dich da gleich angesprochen fühlst. Denk mal drüber nach, warum Du ständig - auch auf die anderen Beiträge hier - das Bedürfniss hast Dich verteidigen zu müssen, wenn Du doch eigentlich vollkommen zufrieden bist mit Deiner Situation und die Punkte, die hier angebracht werden, aus Deiner Sicht doch gar nicht auf Dich zutreffen.

LG
Kathi
make love not war ;-)
liebe kathi,

es mag ja sein, dass ich das Prinzip eines Forums noch nicht so richtig verstanden habe - aber wenn du zu einer Frage, die ich gestellt habe, einen Beitrag schreibst, der (nebenbei bemerkt) nicht ansatzweise auf die Frage antwortet, --soll ich mal fragen, warum du dich angesprochen fühlst, wo das Thema doch auf dich gar nicht zutrifft---?;-)
dann fühle ich mich angesprochen.
Nicht angegriffen... wollte nur mal noch eben so (auch ganz allgemein) meinen Standpunkt klarmachen, bevor ich jetzt dann aber wirklich erst mal ruhig bin; muss arbeiten.

Nicht streiten übrigens...
Lg Bajkala
soll ich mal fragen, warum du dich angesprochen fühlst, wo das Thema doch auf dich gar nicht zutrifft---?

Warum ich reagiert habe? Weil ich den zwei Posts weiter oben zitierten Satz nicht nachvollziehen konnte. Das dürfte so ziemlich der einzige Grund gewesen sein *g*

Von Verteidigen hast ja Du gesprochen..... folglich frage ich mich natürlich, warum sich jemand verteidigen muss, der sich gar nicht angesprochen fühlt *g*

So long, wie schon gesagt, mache jeder wie er will.....
Du willst...
also dein Leben polygam gestalten ohne das die Männer jeweils von einander wissen? Das ist echt cool. Wenn man das kann ist das auch nicht moralisch verwerflich. Wenn du es magst, dann tu es. *ggg*
Polygamie ist machbar Frau Nachbar?
Hallo Bajkala, hallo Joyclubler

wir sind gerade mitten in der Auseinandersetzung, ob man tatsächlich mehrere Partner haben kann - keine Ahnung wo das endet. Was ich dabei aber gemerkt habe, ist, dass die gängige Erklärung zu kurz greift. Wenn du einen anderen willst, dann stimmt etwas in deiner Beziehung nicht. Bring deine Beziehung in Ordnung, dann hast du auch keine Lust auf jemand anderes. Das gilt vielleicht für die Anfangszeit, aber nicht auf Dauer.
Ich habe gemerkt, dass meine Partnerin bei mir vieles zum Klingen bringen kann, anderes aber nicht. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit Unzulänglichkeit zu tun, sondern liegt einfach in der Natur des Menschen. Für mich ist der Kontakt und die Liebe mit anderen Menschen - auch der Sexuelle - eine wunderbare Möglichkeit, immer mehr in mir zum Klingen zu bringen. Vielleicht töne ich dann irgendwann ganz allein - dann bin ich wahrscheinlich erleuchtet.
Jedenfalls habe ich keine Lust, diese ganze auf Einschränkung und Mangel aufgebaute Kiste mit der Monogamie mitzumachen.
Wem fehlt denn nichts in seiner Beziehung? Ich habe jedenfalls gemerkt, dass ich mir oft nicht eingestanden habe was mir fehlt und dass ich zu feige war, es mir zu nehmen.
Wir versuchen derzeit gemeinsam einen Weg zu finden, wie wir eine offene Partnerschaft mit viel Verbindlichkeit und Liebe leben können. Ob das klappt, weiß ich nicht. Ich weiß, dass da aber ganz viele Tabus unserer Gesellschaft berührt werden und ganz viele tief eingebrannte Glaubenssätze, was man denn so macht und was nicht. Kann gut sein, dass wir daran bzw. an unserer Angst scheitern werden.
Mir haben einige Bücher und Texte geholfen: "Herzenslust" von Saleem Mathias Riek; "Die Liebe ist ein Kind der Freiheit" von Lukas Möller (manchmal ziemlich psychomäsig verkopft, aber mit guten Passagen). Auf der WEbseite vom Zegg gibt es auch einige Texte von Dolores Richter.
Aber mich interessieren mehr Eure Erfahrungen und ich danke dir Bajkala dafür, dass du das Thema eingebracht hast.
******lue Mann
44 Beiträge
@Bajkala
Jepp, da haste ein echt gutes Thema angeschnitten. Habe mir Deine Einleitung durchgelesen und fühlte mich voll angesprochen. Geht mir nämlich zur Zeit in meiner Beziehung ähnlich wie Dir in Deiner.
Und als wenn Du in ein Wespennest gestochen hättest, gehen etliche Beiträge denn doch ziemlich moralisch daher. Dabei verstehe ich Deine Frage in erster Linie ganz wertneutral: wie wird mit einer Zweitbeziehung umgegangen?


@*******esun
Wenn du einen anderen willst, dann stimmt etwas in deiner Beziehung nicht. Bring deine Beziehung in Ordnung, dann hast du auch keine Lust auf jemand anderes. Das gilt vielleicht für die Anfangszeit, aber nicht auf Dauer.

dem kann ich nur voll zustimmen; klasse Beitrag. Besonders die Ehrlichkeit im Hinblick auf die nicht eingestandenen Wünsche und die Feigheit sie auszuleben. Und Glückwunsch, dass ihr da gemeinsam rangeht; da bin ich noch weit von entfernt

Ich kann die Zwiespältigkeit nur zu gut nachvollziehen. Andere JC mit anderer Gefühlswelt werden dies sicherlich anders sehen. Dafür sind wir Menschen halt viel zu unterschiedlich. Persönlich versuche ich hier noch meinen Weg zu finden. Habe eine lose Affaire, befinde mich aber auch voll im moralischen Gefühls-chaos

werde das Thema mit Interesse weiter beobachten
LG
Barry
Zwei Beziehungen zuführen in dem jeder auf seine kosten kommt und sich nicht benachteiligt fühlt ist schwer, wenn nicht sogar un machbar.

Vielleicht ist eine Offenebeziehung eher was für dich/euch.

*engel2*
*******Top Mann
1.035 Beiträge
Möchtest Du eine Parallelbeziehung leben? In "Zweitbeziehung" sehe ich schon eine Bewertung. Du schreibst, daß Du zu viel Liebe nicht möchtest. Warum eigentlich? Was ist an der Erfahrung, daß man mehr als einen Menschen (zur gleichen Zeit) lieben kann, so erschreckend? Nur daß das ungewöhnlich ist und bei vielen Leuten, die sich sogar selbst als sehr tolerant bezeichnen, an deren Grenzen stößt?

Sicherlich ist es das Nonplusultra, wenn man mit dem Partner alles kann - die Realität sieht aber oft anders aus. Ich denke, deswegen sind viele unzufrieden, und dennoch löst serielle Monogamie das Kernproblem oft nicht.

Was Du zu Deiner Partnerschaft schreibst, scheint mir eine sehr gute Basis dafür zu sein, daß sie dauerhaft Bestand haben kann. Es gibt so viel mehr als "nur" Sex, für die sich eine Lebenspartnerschaft lohnt. Mir fehlt irgendwas, und schon werfe ich so viel, was mir lieb und teuer ist, einfach auf den Müll? Damit würde ich ebenfalls unzufrieden sein.

Der Knackpunkt an so einer Parallelbeziehung ist, daß sie sich wohl schlecht über längere Zeit verheimlichen läßt. Ich denke zwar, daß jeder selbst dafür verantwortlich ist, glücklich und zufrieden zu sein, aber ob mein Partner und meine Parallelbeziehung damit leben können, ist für mich ebenso wichtig, wenn ich für beide viel empfinde. Wie Ihr das löst, hängt von allen Beteiligten ab.

Eine Möglichkeit ist, es so zu tun, wie Du es wohl bevorzugst: "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß." Darüber sollte schon Einigkeit unter den Partnern bestehen. Mal eben eine Nacht weg bleiben, um mit dem Geliebten einzuschlafen und morgens aufzuwachen, ist bei dieser Variante ziemlich schwierig, wenn Du Deinen Partner nicht dauernd belügen willst.

Es offen zu leben bedarf eines Partners, der damit zurechtkommt. Dann wird vieles möglich, und Du mußt Deine Partnerschaft nicht mit Lügen und Unaufrichtigkeit untergraben.

Heimlichkeit ist auf Dauer m.E. die schlechteste Lösung, denn das Belügen verletzt wohl mehr als die Tatsache, daß Du Dir das woanders geholt hast, was Dein Partner Dir nicht geben konnte (oder wollte) - und was ihm dann wahrscheinlich nicht mal fehlt. Außerdem nimmt es Deinem Partner die Freiheit, zu entscheiden, ob er so leben kann und will und ob Du immer noch die richtige Partnerin für ihn bist. Ihm diese Möglichkeit zu nehmen widerspricht meiner Auffassung von Partnerschaft.

Über Deine Einstellung, Wert- und Moralvorstellungen hast Du auch nachgedacht? In die Tiefe? Warum hast Du dann ein Problem mit Deiner Eifersucht? Gönnst Du Deinem Partner nicht alles Gute? Solange Dir dabei nichts fehlt, sollte er doch wohl auch mindestens das dürfen, was Du selbst gerne tun möchtest (bzw. für Dich in Anspruch nimmst).

Hast Du Deinem Partner gesagt, was Dir fehlt? Ihm die Chance gegeben, selbst zu entscheiden, ob er Dir das geben kann und will? Hast Du mit ihm schon darüber gesprochen, daß Du wegen des Fehlenden so unglücklich bist, daß es evtl. die Beziehung insgesamt gefährdet?

Du hast Dich ja schon "in ein Abenteuer gestürzt". Hst Du schon mal darüber nachgedacht, ihm zu sagen, warum Du jetzt ausgeglichener und glücklicher bist? Er hatte ja wahrscheinlich auch etwas davon. Das wird ihn sicherlich schockieren. Es ist an Dir, ihm klar zu machen, warum Du mit ihm zusammen bleiben möchtest und daß er in Deinem Leben wichtig ist - so wichtig, daß Du Dich nicht getrennt hast. Und vor allem, daß Liebe nicht teilt oder ausgrenzt.

Du riskiert mit solcher Offenheit zwar, daß sich Dein Partner trennt, weil er damit nicht leben kann, aber wenn er eine heimlich Affäre herausfindet, würde er das wohl sowieso tun. Wenn Du immer unzufriedener mit Deinem Leben wirst, weil Dir etwas fehlt, kommt irgendwann dasselbe heraus.

Ich sehe da inzwischen nur die Alternativen, mit Verheimlichen von geborgter Zeit zu leben - mit dem Stress und schlechten Gefühlen, die so etwas mit sich bringt - oder offen damit umzugehen und eine gemeinsame Lösung zu finden.
Ich frage mich immer wieder wieso es so viele Menschen derart stört, wenn man davon redet, dass Monogamie vielleicht nicht das Nonplusultra ist. Dann aber wird überall Schluß gemacht, geschieden, betrogen usw. Was ist los da draußen? Warum ist es so wichtig, dass wir in Beziehungsformen passen, die der „Norm“ entsprechen? Wenn ich darüber zum Beispiel mit meiner besten Freundin rede, dann sagt sie immer das gleiche: So etwas können Menschen wie wir doch nicht, damit könnten wir nie leben. Die soziale Geißel funktioniert.  Warum nicht? Wer sagt, dass die Schmerzen, die Leiden bei Polygamie viel ausgeprägter sein müssen? Liebe und Beziehungen sind überhaupt das wichtigste für mich und ich denke man kann auch mehrere Männer lieben. Wenn man die Geschichte betrachtet und sich andere Kulturen anschaut, entdeckt man auch viele Variationen. Die Liebe, wie wir sie kennen, ist relativ neu. Und trotzdem tun wir so als wäre das endgültig. Wir verhalten uns schön ethno– und zeitzentrisch. Die graue Masse eben.
Das ist mir bei deinem Beitrag aufgefallen.. "ein bisschen Liebe" Gefühle passieren nicht nur, wir können dafür auch Verantwortung übernehmen.

Muss in einer Beziehung wirklich immer was fehlen? Trügerische Sicherheit. Es kann auch an einem selbst liegen. Außerdem ist mein Partner ja auch nur ein Mensch, der nicht immer alles für mich sein kann. Oft muss ich ganz viel für ihn sein.

Unehrlichkeit mag ich aber nicht. Zumindest nicht, wenn es solche Geheimnisse sind. Da schließe ich mich meinem Vorredner an: Ich möchte wissen mit wem ich lebe und mich entscheiden. Das gilt für mich.

Ich finde es in Ordnung, dass du lügen willst. Ich finde es deswegen in Ordnung, weil ich dich nicht als Partner habe. Für mich selbst wünsche ich mir das aber anders. Es geht also nur dich und deinen Freund etwas an. Für mich zum Beispiel ist der Spruch „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.“ ein rotes Tuch. Du trägst die Konsequenzen. Du kennst dich selbst am besten. Es ist dein Risiko. Ganz einfach. Wenn du deinen Partner dabei verletzt, glaub mir, auf der Seite des Betrügers weht ein rauer Wind. Vielleicht suchst du genau das. Das dunkle Abenteuer. Böse sein. Heimlich sein. Überlegen sein. Begehrt sein. Im Grunde ganz normal. *lol*
Ich persönlich habe für mich beschlossen möglichst verantwortungsvoll hinsichtlich jener Menschen, die mir nahe stehen, zu handeln. Deshalb behalte ich meinen Freund immer im Blick. Gelingt mir das mal nicht, schließlich bin ich ein Individuum mit eigenen Bedürfnissen, kommen wir also nicht überein entscheide ich mich. Es gibt keine Sicherheit. alles ist in Bewegung. Manchmal ist es besser, um Verzeihung zu bitten und sich weiter zu entwickeln als zig Ungelebtes in sich zu tragen.

Deine eigentliche Frage war ja, ob das jemand hier auch auslebt. Tja, dazu gehöre ich auch nicht. Im Moment. Es möge sich noch jemand melden. Grins.
*******rol Mann
971 Beiträge
Nicht reicht?
er sagt denn daß Swinger swingen weil ihne der eine Partner nicht reicht!
Das KANN bei einigen so sein,bei den meiste ist es "nur "eine Spielart ,ein Spiel zu dritt,zu viert usw.Wir könnten jederzeit damit aufhören wenn einer von beiden mal nicht mehr mag,dann "reichen" wir uns doch auch.Wir sind auch nicht ständig unterwegs,den meisten Sex haben wir ALLEIN zu ZWEIT.

Und meine Töchter(26,31) wisen davon und haben kein Problem mit uns!!
Und der Bekanntenkreis besteht zum größten Teil aus Gleichgesinnten ,aber auch anderen.
Und Nachbarn interessieren uns nicht,meinen was sie denken über uns,ist doch völlig gleich!

LG D&S
*******rol Mann
971 Beiträge
(ZITAT )Ich frage mich immer wieder wieso es so viele Menschen derart stört, wenn man davon redet, dass Monogamie vielleicht nicht das Nonplusultra ist. Dann aber wird überall Schluß gemacht, geschieden, betrogen usw. Was ist los da draußen? Warum ist es so wichtig, dass wir in Beziehungsformen passen, die der „Norm“ entsprechen? ))


Wer sagt denn daß wir in irgendwelche Beziehungsformen passen wollen?
Es ist einfach nicht unser BEDÜRFNIS anders zu leben .Und ganz der "Norm "entsprechend leben wir sicher nicht..........dafür ist unsere ganzes Dasein zu sehr von Frivolitäzt geprägt In der Freizeit UND im Beruf.

Wir verurteielen niemanden,wir sage immer nur,daß es für UNS unvorstellbar ist 2 oder mehrere Menschen gleichzeitig(meine mit der gleichen Intensität,Seelenverbundenheit usw) zu lieben.

Haben manche zu viel Freizeit? Unsere Zeit reicht gerade für Arbeit ,Hobby ,Freunde,Kinder,Enkel und Internet *baeh*


LG D&S
*******_nw Frau
1.395 Beiträge
also, ich verstehe nicht ganz, warum du die offene Beziehung nicht leben willst. Du sagst dein Freund und du haben darüber gesprochen und es wäre im Prinzip in Ordnung. Wenn du da blockst scheint das dann doch nicht wirklich deine Überzeugung zu sein. Sonst würdest du es deinem Partner auch eingestehen, da Monogamie und Eifersucht dir fern sind - ist aber nicht so, also kann es vielleicht sein, dass du hier gerade versuchst dir den einfachsten Weg zu suchen? Wenn ihr so offen seid dann erweitert eure Beziehung eben, das muss doch nicht gleich jeder wissen, so was kann man auch sehr gut für sich behalten. Aber es heimlich zu machen ist nicht fair.
@an die Polygamiefreunde hier: warum müssen wir monogamen Menschen uns immer rechtfertigen? Ihr wollt Toleranz und unterstellt uns ein fremdbestimmtes Handeln. Vielleicht definieren wir Liebe einfach anders und sind sehr glücklich in unseren monogamen Beziehungen, vielleicht wollen wir gar nicht alles vom Kuchen, weil wir auch mit unserem Stück zufrieden sind? Hört auf uns immer als altmodisch und euch als die so fortgeschrittenen Menschen darzustellen. Ihr wollt nicht leben wie wir, wir wollen nicht leben wie ihr, unsere Werte und Vorstellungen sind grundverschieden, so what?
Massen an Bierkrügen...
oder vielleicht doch lieber was hochprozentigeres..

*cocktail* *cocktail* *cocktail* *cocktail* *cocktail* *cocktail* *cocktail* *cocktail* *cocktail* *cocktail* *cocktail* *cocktail*

*zwinker* so das dürfte erstmal reichen.

jedenfalls freu ich mich über eure Beiträge.

@ Holler: nein, also mein lover weiss schon, dass ich gebunden bin und keinesfalls vorhabe, mich zu trennen. Das war von Anfang an klar... und da wiederum lautet die unausgesprochene Abmachung: falls wir uns (so) verlieben sollten, dass einer von uns Exklusivitätsansprüche bei sich feststellt, dann sofort sagen, weil das ja dann ein völlig neuer Modus wäre. Ich verheimliche ja meinen Freund nicht! Geht auch gar nicht, wir wohnen zusammen, studieren (noch) zusammen, haben denselben Freundeskreis...
Er (der lover) ist auch gebunden. Mit Singles lass ich mich nach Möglichkeit gar nicht erst ein...;-)

@*******esun

vielen Dank für deinen Beitrag...
du triffst damit genau, was ich sagen wollte: es gibt nun mal nicht nur einen Menschen auf der Welt...
und die Anziehung zu anderen wird immer da sein.
Ich finde es toll und bewundernswert, dass ihr das gemeinsam angehen wollt, bin nur (nach langen, nicht immer einfachen Gesprächen mit meinem Freund) zum Schluss gekommen, dass eine "offene Beziehung" für uns nichts ist...jedenfalls im Moment nicht. Vielleicht sind wir zu jung, zu unreif, zu zickig (ich), zu romantisch, haben zu sehr den Wunsch nach dem gängigen Traum von der glücklichen Familie mit zwei Kindern, Hund und Katze :-), den wir dadurch gefährdet sehen, und wir sind zu sehr in der Gesellschaft "gefangen"... ich hätte einfach das Gefühl, dass mich das in ein doppeltes Doppelleben verstricken würde. Das liegt sicher auch an einem "falschen" Freundeskreis, in dem aussereheliches auch nur flirten sofort mit extremem Interesse zum Tagesgespräch avanciert....etc. Aber genausowenig wie ich meinen Partner "wegschmeissen" will, weil mir irgendwas fehlt, will ich meine Freunde "wegschmeissen" - wir sind allerdings dabei, zusätzliche zu suchen (ja, wir haben hier auch ein Paar-Profil...allerdings noch nicht wirklich aktiv).
Davon abgesehen aber würde das mir persönlich in Hinsicht auf die "Zweitbeziehung" nicht weiterhelfen, da ich mir sicher bin, dass mir die Aufregung, die mit der "love-affair" einhergeht, mit all ihren Heimlichkeiten, der Exklusivromantik, den Eincheckversuchen in Stundenhotels *meinheld* etc. weiterhin fehlen würde, auch wenn wir alles gemeinsam machen würden.
Ich finde es ist wichtig, Tabus zu haben, sowohl persönliche als auch in der Gesellschaft verankerte, da es ohne Tabus und Verbote keine Grenzen mehr gibt, über die man sich hinaussehnen kann. Und was sind wohl Menschen ohne Sehnsucht...nichts für mich, jedenfalls.

@******lue
das moralische Gefühlschaos kenne ich gut...:-) ich hab wie gesagt keine Lösung. Ist deine lockere Affaire dir genug?
Bei mir gibt es lockere Affairen höchstens drei Monate...das wird alles immer intensiver, schöner, näher, vertrauter...und dann ist es eben nicht mehr "locker" - widerspricht sich, weil man sich dann nicht streiten könnte, nicht wieder vertragen etc., und das ist mir schon sehr wichtig.

@****nc
Zweitbeziehung deshalb, weil bei mir schon klar ist, dass mein Freund an absoluter, erster Stelle steht- vielleicht eher gesellschaftlich gesehen, als gefühlsmässig. vom "lover" weiss niemand (ich rede darüber nicht, weil es 1. sowieso niemand versteht, mich dann ständig alle fragen, ob das jetzt was ernstes ist und son blödsinn und 2. weil es respektlos ist... ich kenne quasi niemanden, den mein Freund nicht auch kennt. )

Zuviel Liebe will ich halt deshalb nicht, weil es dann immer schwierig wird...
es ist ja nicht so als wäre ich gefeit vor dem Wunsch, dann doch mit der "neuen Liebe" durchzubrennen und nochmal neu anzufangen - im Gegenteil, u.a. natürlich auch deshalb auch meine Frage hier, wie andere damit umgehen und wie weit die "Affaire" gehen und ob sie von der Zweit-zur Parallelbeziehung werden darf.

Über meine Wert- Moral - und sonstigen Vorstellungen habe ich bis zur Unkenntlichkeit nachgedacht. Ich bin nicht perfekt, und man muss wohl immer an sich arbeiten...Eifersucht ist ja ein sehr persönliches Problem, das gar nichts mit dem Partner zu tun hat.

Und er "weiss", dass ich andere habe... und dass es mir dann besser geht. wie gesagt, wir würden uns wegen sowas nicht verlassen. Höchstens wenn es nicht mehr geht, weil "zuviel Liebe" im Spiel ist, dann ist es meiner Ansicht nach unvermeidlich. Aber das ist mir hier zu persönlich - können wir gerne "privat" besprechen.

@ Liebeselfe
yep! genau das finde ich auch... das sich - selbst - in - die - Tasche - lügen und klein beigeben, nur damit man keine Schmerzen riskieren muss, wenn man seine Bedürfnisse auslebt, ist mindestens genauso schlimm, wie seinen Partner anlügen.
Mag sein, dass sich das widerspricht mit dem, was ich weiter oben über die Tabus geschrieben habe, aber insgesamt würde es die Lebensqualität schon sehr verbessern, wenn mehr Leute zu dem stehen würden, was sie fühlen, denken und tun.
Aber wie du auch sagst: es würde uns dadurch eine Menge an Romantik, rauhem Wind, Überlegenheit, Begehrt sein, Abenteuer etc. genommen.

und jetzt kann ich nicht mehr *g*
*******rol Mann
971 Beiträge
DANKE im Namen aller monogamen hier..............

Liebe Grüße aus Tirol,Dagmar&Siggi
*******Top Mann
1.035 Beiträge
@ Bajkala
Nachdem Du etwas zum "Reiz des Verbotenen" (den Du zu genießen scheinst) geschrieben hast, wird mir "zu viel Liebe" verständlicher. Solche Affären sind bestimmt immer wieder etwas Neues und Aufregendes. Eine Parallelbeziehung fängt für mich dort an, wo sich in einer (Dauer-) Affäre tiefe Zuneigung, Freundschaft bis hin zur Liebe entwickelt. Das, was evtl. nach dem Kick kommt.

Ich würde übrigens weder eine Affäre noch eine Parallelbeziehung an die große Glocke hängen. Bei guten Freunden sollte das allerdings kein Problem sein - selbst wenn sie nicht so leben können oder wollen. Stichworte: Akzeptanz, Toleranz und die Einstellung eines Anderen zu respektieren (so lange sie nicht zu eigenen Lasten geht). Wenn es bei meinen Freunden nicht so wäre, würde da wohl etwas nicht passen. Und wenn ich mich nicht darauf verlassen könnte, daß etwas im Vertrauen erzähltes nicht weitergesagt wird, auch nicht.

Mit der neuen Liebe durchbrennen? Genau das meine ich bei einer Parallelbeziehung nicht. Eine Parallelbeziehung bedeutet, nicht auszuschließen. Den Gefühlen für den einen Menschen kommt nichts abhanden, sondern es kommen Gefühle für einen weiteren Menschen hinzu. Eine Bereicherung, kein Verlust. Und keine Wertung, wen ich nun lieber habe.
*******rol Mann
971 Beiträge
ZITAT : Den Gefühlen für den einen Menschen kommt nichts abhanden, sondern es kommen Gefühle für einen weiteren Menschen hinzu. Eine Bereicherung, kein Verlust. Und keine Wertung, wen ich nun lieber habe.


Für DEN der eine zweite Beziehung hat ist es eine Bereicherung,für den Partner ist es Verlust, Verlust nicht mehr einzigartig zu sein,die einzige Liebe!
Mir zieht es das Herz zusammen nur bei dem Gedanken.....
Wenn mir mein Partner sagen würde: Du brauchst dir nichts dabei denken mein Schatz ich liebe euch beide und zwar gleich.
Das wäre die Hölle................

Meist stehen die welche nicht genug bekommen können,zu keiner Entscheidung fähig sind am Ende ganz allein da.............


LG D&S
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