@********irol
Sicher. Ich mache mir zur Zeit viele Gedanken in diese Richtung.
Hinzu kommt jedoch, das Sie zur Zeit nicht da ist und auch fast den Kontakt abbricht. Wenn ich sie in diese Richtung fragen würde, dann persönlich. Ich denke aber eher, das sie so etwas wie eine "Sicherung" haben möchte. Sie kann einfach mal viele neue Dinge ausprobieren, und wenn sie dazu irgendwann keine Lust mehr hat, kann sie zu mir zurückkommen (Sicherung).
Nur kann ich mich mit diesem Gedanken nicht wirklich anfreunden. Zumindest nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Wer sagt mir, das sie nicht wirklich etwas anderes viel besserer findet. Und dann ist sie ganz und für immer fort. Und das ist ja genau das, was ich verhindern möchte.
Ich kann, will und werde ihren Willen nicht brechen. Aber ich will sie auch nicht einfach kampflos aufgeben. Ich will wissen was in ihr vorgeht, warum sie so denkt. Doch wenn wir über das Thema reden, fällt es ihr sehr schwer ihre Gedanken in Worte zu fassen und dann lenkt sie ab. Ich war immer treu, schenke ihr meine größte Beachtung und tue (fast) alles was sie möchte. Nur das was sie möchte, kann ich ihr einfach nicht geben.
Es gibt keine Patentlösung wie ich unsere Beziehung retten kann.
Wenn ich daran denke, wie andere Männer sich mit ihr vergnügen, dann macht mich das nicht glücklich, nein, das kann ich mir wirklich nicht vorstellen.
Und gleichzeitig ist sie total eifersüchtig, was irgendwie gar nicht zu ihren Gedanken an andere Partner passt.
@****ala
Ja. Natürlich mache ich mir Gedanken. Eigentlich denke ich die letzten Tage nur noch an Sie, an Uns, ständig. Das zermürbt mich ziemlich.
Ich hoffe und denke nicht das sie sich zu wenig beachtet fühlt, denn ich war ihr immer treu und war auch nachts um 2 für sie da.
Diesen Hang zu anderen Leuten hatte sie schon immer. Sie ist einfach eine sprunghafte Person. Daran kann niemand etwas ändern. Deshalb denke ich, scheidet auch das 2. aus.
Ich denke das es das dritte wirklich gut trifft. Bereits als sie damals fremdgegangen ist, hat sie das nicht richtig verbergen können (Sie war mit Freunden im Urlaub, anschließend eine Woche bei mir). Sie kam zu mir und ich merkte sofort, das etwas nicht stimmt. Gleich in der ersten Nacht, hat sie mir dann auch alles gebeichtet, das war hart, aber wichtig für mich.
Nur wie ich bereits an saechsitirol geschrieben habe, kann ich mir zum jetzigen Zeitpunkt auch nichts in die Richtung der offenen Sex-Beziehung vorstellen. Allerhöchstens ihr zu Liebe, damit sie mich nicht verlässt, aber das würde sehr wahrscheinlich sehr schnell stark an mir nagen.
Zu deinem letzten Punkt. Reden, dass würde ich sehr gerne mit ihr.
Ich bin kein Mensch der gerne streitet sondern stets nach einer ruhigen Lösung sucht. Da sie jedoch zur Zeit nicht in meiner Nähe ist (Sie ist seit Freitag bis zum Donnerstag auf einem Workshop) kann ich nicht persönlich mit ihr reden.
Aus unserem Telefonat gestern Abend konnte ich entnehmen, das sie noch Zeit braucht, und die will ich ihr auch geben.
Doch es ist so grausam zu warten, ungewiss...
Ich danke allen, die sich die Mühe gemacht haben, meinen ja nicht allzu kurzen Text zu lesen und vielleicht kurz darüber nachzudenken.
Sicher. Ich mache mir zur Zeit viele Gedanken in diese Richtung.
Hinzu kommt jedoch, das Sie zur Zeit nicht da ist und auch fast den Kontakt abbricht. Wenn ich sie in diese Richtung fragen würde, dann persönlich. Ich denke aber eher, das sie so etwas wie eine "Sicherung" haben möchte. Sie kann einfach mal viele neue Dinge ausprobieren, und wenn sie dazu irgendwann keine Lust mehr hat, kann sie zu mir zurückkommen (Sicherung).
Nur kann ich mich mit diesem Gedanken nicht wirklich anfreunden. Zumindest nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Wer sagt mir, das sie nicht wirklich etwas anderes viel besserer findet. Und dann ist sie ganz und für immer fort. Und das ist ja genau das, was ich verhindern möchte.
Ich kann, will und werde ihren Willen nicht brechen. Aber ich will sie auch nicht einfach kampflos aufgeben. Ich will wissen was in ihr vorgeht, warum sie so denkt. Doch wenn wir über das Thema reden, fällt es ihr sehr schwer ihre Gedanken in Worte zu fassen und dann lenkt sie ab. Ich war immer treu, schenke ihr meine größte Beachtung und tue (fast) alles was sie möchte. Nur das was sie möchte, kann ich ihr einfach nicht geben.
Es gibt keine Patentlösung wie ich unsere Beziehung retten kann.
Wenn ich daran denke, wie andere Männer sich mit ihr vergnügen, dann macht mich das nicht glücklich, nein, das kann ich mir wirklich nicht vorstellen.
Und gleichzeitig ist sie total eifersüchtig, was irgendwie gar nicht zu ihren Gedanken an andere Partner passt.
@****ala
Ja. Natürlich mache ich mir Gedanken. Eigentlich denke ich die letzten Tage nur noch an Sie, an Uns, ständig. Das zermürbt mich ziemlich.
Ich hoffe und denke nicht das sie sich zu wenig beachtet fühlt, denn ich war ihr immer treu und war auch nachts um 2 für sie da.
Diesen Hang zu anderen Leuten hatte sie schon immer. Sie ist einfach eine sprunghafte Person. Daran kann niemand etwas ändern. Deshalb denke ich, scheidet auch das 2. aus.
Ich denke das es das dritte wirklich gut trifft. Bereits als sie damals fremdgegangen ist, hat sie das nicht richtig verbergen können (Sie war mit Freunden im Urlaub, anschließend eine Woche bei mir). Sie kam zu mir und ich merkte sofort, das etwas nicht stimmt. Gleich in der ersten Nacht, hat sie mir dann auch alles gebeichtet, das war hart, aber wichtig für mich.
Nur wie ich bereits an saechsitirol geschrieben habe, kann ich mir zum jetzigen Zeitpunkt auch nichts in die Richtung der offenen Sex-Beziehung vorstellen. Allerhöchstens ihr zu Liebe, damit sie mich nicht verlässt, aber das würde sehr wahrscheinlich sehr schnell stark an mir nagen.
Zu deinem letzten Punkt. Reden, dass würde ich sehr gerne mit ihr.
Ich bin kein Mensch der gerne streitet sondern stets nach einer ruhigen Lösung sucht. Da sie jedoch zur Zeit nicht in meiner Nähe ist (Sie ist seit Freitag bis zum Donnerstag auf einem Workshop) kann ich nicht persönlich mit ihr reden.
Aus unserem Telefonat gestern Abend konnte ich entnehmen, das sie noch Zeit braucht, und die will ich ihr auch geben.
Doch es ist so grausam zu warten, ungewiss...
Ich danke allen, die sich die Mühe gemacht haben, meinen ja nicht allzu kurzen Text zu lesen und vielleicht kurz darüber nachzudenken.