Das Ende

Entschuldigung für meine vielen Schreibfehler...man drängt und hetzt mich - ich hoffe man kann sich wenigstens was zusammenreimen...

dass unser ICH den Tod überdauert.. das Ich, die momentane Ausprägung unserer Person ist vergänglich. das ist natürlich bitter für uns, weil wir im Leben dies als das Maß aller Dinge sehen. aber danach ist das völlig unwichtig.

deswegen ist es auch nicht möglich, Kontakt über den Tod hinaus zu halten. das sind ganz andere Dimensionen. zu verstehen ist das nicht mit unserem beschränkten Horizont.

und sie bewegt sich doch...

@*******ssi bezweifelt:

Hoffentlich irrst Du, denn das Leben ist für viele Menschen besch ...
Denen gönne ich ein Danach.

Einige von uns haben vielleicht von der Wahrnehmung von von Menschen die an der Schwelle zum Tod standen gehört und bei der Wiederbelebung zurückgeholt wurden. Irgend etwas hat ihren Körper verlassen und auf sich von oben gesehen. Quasi könnte der Geist den Körper, die Hülle des Erdendaseins verlassen haben.

Das meinte ich mit Weiterleben des Geister, oder für Gläubige der Seele.

Schönen Abend
H.

das ist nicht schlimm, dass unser irdisches Ich nicht überdauert.
das beschissene Leben, das manche Menschen hier haben, ist dort nicht wichtig.
nichts ist mehr wichtig von dem, was uns bedeutsam erscheint.

ja. ich glaube, dass da etwas ist, was unseren Körper verlässt. aber wenn es geht, dann schaut es nicht mehr zurück, weil es irgendwohin geht, wo nichts mehr wichtig ist von den Sachen, die für uns Bedeutung haben.

Dein Wort in Gottes oder Erschaffers Ohr.

Somit beende ich den heutigen Tag und erfreue mich daran, dass ich noch leben und hoffen auf eine besseres Danach darf.

LG
H.

dem Hinterfragenden zu...zumal ich einige Erfahrungen auf diesem Gebiet habe, die sogenannte "Realisten" auch gerne lächelnd bezweifeln mögen...aber auch Realisten müssen sich eingestehen, daß sogar die vielgepriesene Realität nicht zweifelsfrei beweisbar ist - nur der Betrachter (also wir) beweist sich täglich durch persönliche Eindrücke, daß er in diesem von ihm wahrgenommen Umfeld existiert. Dieser bloße Eindruck mag als "Beweis" gelten...aber beweisbar im wissenschaftlichen Sinne ist es nicht, daß diese Welt so ist wie wir sie wahrnehmen, denn im Quantenbereich ist alles "verschmiert" = undefinierbar. Uns bleibt folglich nur die persönliche Wahrnehmung - und die endet mit dem Tod. Ich schlußfolgere nun mal ganz frech daraus, daß dieses "Leben" in dem wir uns hier befinden (im Bereich des Lichts, des für uns als Energiezustand empfundenen Universums) eine Art Überbau für eine tiefere Kraft ist, die nur solange für andere (unverfälschte) Ereignisse blind ist wie sie sich in diesem Schwebezustand "stoffliches Dasein" befindet.

Gut gebrüllt Löwe, aber nicht unnötig.
Denn Deinen Ausführungen, für manche mag das irre klingen oder zumindest weltfremd, versuche ich zu folgen und möchte nicht widersprechen.

Mit diesen Themen befasse ich mich seit meiner Kindheit und habe einiges darüber gelesen.

Dazu kommt mir in der "Kosmische Schaltplan" heute als Evolution bezeichnet in den Sinn.
Vor 14 Milliarden Jahren soll der "Big Bang" für die Entstehung des Universums verantwortlich sein.
Mag sein, ich habe dahingehend zu wenig Grundwissen - wie die meisten Menschen.

Oder war am Anfang der Entstehung unserer Lebensgrundlage eine Form intelligenter "erster" Ursache?

Jane Roberts referiert darüber in "Die Natur der Psyche"

Auf diesen Gebiet, diese Anmerkung sei mir erlaubt, ist nichts und alles möglich - vieles oder alles kann außerhalb unser Wahrnehmungsfähigkeit liegen.

Als Beispiel nur, dass die Schecke im heimischen Garten wenig Erfahrung sammeln konnte mit dem Spektrum ganzer Gärtnereien.

Und das ist nur ein Beispiel von Milliarden.

Also bleibt Entstehung und Ende von ALLEM ein Rätsel - und so ist es m. E. auch angedacht.

Wer lässt sich schon gerne in die Karten, die für uns kleinen Lichter nicht einmal sichtbar sind, schauen?

Schönen Abend
H.


ß