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Sinnliche Gedanken (Sammelthread)

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...
Stille herrschte im Wald vor der Siedlung der Teufler. So war es und wird es immer sein, denn die, die Böses vorhatten bewegten sich lautlos durch die Nacht und alle anderen Lebewesen zogen es vor, in ihren Verstecken zu bleiben. Die Dunkelheit wurde nur durch das schwache Flackern einer Laterne durchbrochen, deren Trägerin sich schnell und zielstrebig in Richtung der Stadttore bewegte. Nicht einmal sie, ein Geschöpf das den Wald in all seinen Facetten kannte, schien sich bei Mondfinsternis unter den Bäumen wohl zu fühlen. Das lange braune Haar flatterte wild um ihre nackten Schultern, als die Teuflin zügigen Schrittes die Tore zu Trinsic erreichte. Ihre verhärteten Gesichtszüge entspannten sich etwas, als sie die Wachen der Stadt erblickte, doch ihr Herzschlag blieb schnell und unregelmäßig, zu wichtig war der Zweck des nächtlichen Ausfluges für sie.

Durch die verwinkelten Straßen und Gassen hätte sie auch blind gefunden, doch als die Frau ihr Ziel, die Tempelanlagen der Götter, erreicht hatte, verlangsamte sich ihre Bewegung. Unsicher, mit suchendem Blick, sah sie sich um. Würde sie hier Hilfe finden? Ob ihr die Priesterinnen einen Rat geben könnten? Und was wenn nicht? Schnell verwarf sie diesen Gedanken wieder.

Ein Rauschen knapp über ihr, das sie an das Schlagen von Flügeln erinnerte, ließ sie zusammenzucken. Hurtig sprang die kleine Teuflin von der Straßenmitte an den Rand und presste ihren drahtigen Körper eng an die kalte Mauer eines Hauses. Sie schien mit dem Schatten der Nacht zu verschmelzen und nur das ängstliche Aufblitzen ihrer grünen Augen verriet ihre Position. Verunsichert suchte die Jägerin, so gut sie es in dieser Dunkelheit vermochte, den Himmel ab. Kein ihr bekanntes Wesen wagte sich normalerweise so nahe an die Stadt der Teufler und schon gar nicht in die Nähe dieses heiligen Ortes. Sie spürte wie sich ihre Brustwarzen unter dem dünnen Seidenkleid, das ihren Leib umschmiegte, härteten und ein erregendes Kribbeln durch ihren Körper fuhr. Ärgerlich über diese unangebrachte und ihr komplett unverständliche Reaktion ballte sie ihre Hände zu Fäusten, wischte sich den kalten Schweiß von der Stirn und nahm ihren Weg, diesmal dichter an den Hausmauern, wieder auf.

Was hatte sie sich nur dabei gedacht, mitten in der Nacht hier jemanden finden zu wollen, der bereit war sich ihrer anzunehmen. Doch sobald die Sonne hinter den Hügeln wieder aufging, musste sie wieder zurück in der kleinen Hütte bei ihrem Gemahl sein. Er durfte nicht wissen, dass sie ihr Haus überhaupt verlassen hatte, schon gar nicht, dass seine Frau aus Angst um ihn diesen Weg auf sich genommen hatte. Die Erinnerung an den gestrigen Abend, als sich sein Wesen wieder einmal so verändert hatte, dass er nicht einmal mehr ihren Namen gewusst hatte, stieg wieder in ihr hoch. Die ganze Nacht war sie an der Stange im Keller angekettet gestanden und kein Bitten und Flehen hatte ihr geholfen. Es war unheimlich und beängstigend gewesen ihm so ausgeliefert zu sein, doch auch erregend. Noch jetzt stellten sich in ihrem Nacken die feinen Härchen auf, wenn sie daran dachte. Erst der Anbruch des neuen Tages schien den Fluch, oder was auch immer es war, von ihm abfallen zu lassen. Der Nekromant hatte sie wortlos losgebunden, die Wunden die er ihr zugefügt hatte versorgt und war fortgeeilt, um erst am Abend wieder zurückzukehren. Verwirrt war sie, wie schon so oft, zurückgeblieben. Sie musste sich jemanden anvertrauen, über ihre Ängste aber auch über die lustvollen Gefühle sprechen.

Vor einer Götterstatue kniend erblicke sie schließlich eine Priesterin, die offensichtlich in ein Gebet vertieft zu sein schien, da sie das Herannahen der Teuflin nicht bemerkt hatte, denn sie zeigte keinerlei Reaktion. Leise seufzte sie auf, ihre Brüste hoben und senkten sich unregelmäßig, doch diesmal nicht vor Anstrengung und Angst vor der Finsternis sondern vor Verzweiflung und Unsicherheit. Es gab nur zwei Priesterinnen vor denen sie solchen Respekt hatte, dass ihre Knie weich wurden, wenn sie ihnen gegenüberstand, die Hohepriesterin Chival und diejenige die mit den Rücken zugewandt vor ihr kniete. Die eine war mächtig und furchterregend, sinnlich sowie betörend die andere unnahbar, schön und faszinierend doch durch das Schicksal ihr nicht gerade gewogen. Die Wege der Götter würde sie wohl nie verstehen.

„Vierna“, hauchte sie gefühlvoll durch die Nacht und berührte die schöne Teuflin sachte an der Schulter. …
...
Die Nacht war schwarz und kühl, lediglich das spärliche Licht der Fackeln und Kohlepfannen im Tempel gebot der Finsternis geringfügig Einhalt. Das lange, tiefschwarze Haar der jungen Teuflerin lag sanft auf den schmalen Schultern, die rot glühenden Augen ruhten auf den Dienerinnen Fendeyras, die die Gebetsstätte herrichteten. Verwelkte Rosenblüten wurden auf den Stufen aus Sandstein verteilt, ein Krug mit frischem Blut über das im Boden eingelassene Pentagramm verschüttet. Die Priesterin ließ nicht zu, dass der Schrein Fendeyras unstandesgemäß bestückt war. Zwar war die Fürstin des Todes wenig bekannt und gar wenig beachtet, sie jedoch hatte die kalten, blutbesudelten Hände Fendeyras häufig gespürt, ihre Stimme gehört, das Schwert der Qualen vernommen. Sie war von Fendeyra selbst ausgewählt, Sterbende und Verletzte in ihr Reich zu führen und zu entscheiden, welches Schicksal sie zu erleiden hatten. Dabei wurde sie stets von der Hohepriesterin und ihrer Lehrmeisterin Chival unterstützt. Sie war es auch, die die junge Todesbotin zur Priesterin erklärte. Künftig war sie es, die den Tod über die Teufler bringen würde, die sich ihrer Rasse nicht würdig erwiesen.

Ein sanfter, kalter Hauch umschmeichelte ihre nackten Schultern und ihre langen Beine, die lediglich von einem kurzen, fransigen Rock bedeckt wurden. Der dünne Stoff reichte gerade knapp über den knackigen, sinnlichen Hintern der Teuflerin und ließen den einen oder anderen Blick auf nackte, rote Haut erhaschen. Die süßen Brüste, die so gerade die Handfläche eines gestandenen Mannes füllten, waren von einem engen Lederbustier bedeckt, welches sie sanft anhob und ihren Vorbau betonte. Der schlanke, drahtige Bauch war deutlich zu erkennen. Die dunkelrote Haut war ohne Makel und zeugte von liebevoller Pflege. Ja, Vierna liebte ihren Leib und schonte ihn, so gut es ihr möglich war. Die Anbetungen an Fendeyra brachten genug Schaden und sorgten dafür, dass die junge Priesterin niemals sehr alt würde werden können. Eine Berührung ihrer Hände zeigte, dass sie vom Tod gezeichnet war: Eiskalt war sie, als würde kein Tropfen Blut durch ihre Adern fließen. Lediglich die Lust, die ihr durch Zabulus geschenkt war, schaffte es, ihren Leib zu entflammen.

Sanft hoben sich ihre Mundwinkel an. Oh ja, die Lust. Wie freute sie sich darauf, ihrer Lehrmeisterin Chival zu begegnen. Gleich nach dem Gebet würde sie die Hohepriesterin aufsuchen, um sich ihr hinzugeben. Kurz verschloss sie ihre Augen. Bereits die Vorstellung, wie sich die feinen Glieder der Hohepriesterin über Viernas Körper bewegten, ihre Knospen massierten und ihre Lippen schmatzend teilten, ließ die Erregung durch ihren Körper wandern und ihr Herz vor Lust schneller schlagen. Ein weiterer Gedanke galt ihrem Liebsten, Feranor, der sie ebenso voller Gier erwarten würde, so wie jeden Abend, wenn sie aus dem Tempel und von Chival wieder kehrte. Kurz biss sie sich auf die Unterlippe, als sie den prallen Schaft ihres Liebsten vor sich sah, wie er sich ihr entgegen reckte und lüstern pulsierte.
Die Knospen härteten sich unter dem engen Leder, sanft drückte Vierna die Beine etwas fester zusammen, um ihrem Saft die Möglichkeit zu nehmen, an ihren Schenkeln hinab zu gleiten.

Mit einem hastigen Schütteln ihres Hauptes versuchte sie, sich wieder zur Vernunft zu bringen. Das Gebet stand an, sie sollte sich voll und ganz auf Fendeyra konzentrieren, der Todesfürstin ihren Respekt entgegen bringen. Mit einem Räuspern machte sie die Tempeldienerinnen darauf aufmerksam, dass sie nun mit dem Gebet beginnen würde. Sie senkten ihr Haupt demütig und traten mit ruhigen Schritten zur Seite. Das Blut im Pentagramm zog zäh seine Bahnen und Vierna nickte zufrieden. Die Vorbereitungen waren gerade rechtzeitig abgeschlossen.

Sanft zog die hoch gewachsene Teuflerin ihre Stiefel aus, die die Länge der glatten Beine deutlich betonten, ehe sie sich kurz vor den Stufen nieder kniete. „Fendeyra, deine Tochter bittet dich, zu dir sprechen zu dürfen“, hauchte sie kühl und emotionslos, als eine sanfte Berührung an ihrer Schulter ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Der Kopf drehte sich der Sprechenden hastig zu, rot glühten ihre Augen auf. Wer wagte es, ihr Gebet zu stören? Etwas irritiert verharrte sie dann in ihrer knienden Bewegung, den Kopf sanft gedreht, um die Frau hinter sich einigermaßen gut zu sehen. Es war Verwirrung und Überraschung, die in ihren Augen zu lesen waren, gemischt mit einem Hauch von Wut, dass ihr Gebet unterbrochen wurde.

„Leondra?“, hauchte sie leise der Frau entgegen, die ihr Herz zum rasen brachte… doch weniger vor Freude.
...
Erschrocken über den schroffen Tonfall in Viernas Stimme zog die Jägerin ihre Hand schnell zurück. „Verzeiht mir“, murmelte sie etwas unverständlich, verschränkte sichtlich nervös ihre Hände vor der Brust und senkte ihren Kopf, da sie sich nicht imstande sah, den Blick der Priesterin zu erwidern.

„Ich weiß“, begann Leondra leise und zögerlich „dass Ihr nicht gut auf mich zu sprechen seid, und dass Eure Meinung bezüglich meiner Person mich in keinem guten Licht erscheinen lässt.“

Aus den Augenwinkeln heraus betrachtete sie den wohlgeformten Leib der Priesterin die noch immer vor ihr kniete. Ihr Blick wanderte die langen Beine entlang auf der ihre Hände ruhten bis hin zu den festen Brüsten, an denen ihre Augen hängen blieben, da der Anblick sie einerseits reizte und sie andererseits nicht wagte, Vierna ins Gesicht zu blicken. Ein leises Seufzen drang aus Leondras Kehle, bevor sie ihr Wort wieder an die Frau richtete, die sie offensichtlich so sehr hasste.

„Wäre mein Begehr an Euch nicht von solcher Wichtigkeit für mich, ich würde es nicht wagen, Eurer Gebet zu stören, oder auch nur im Entferntesten daran denken, überhaupt ein Wort an Euch zu richten“, sprach die Jägerin mit einer Stimme, an der man deutlich erkennen konnte, dass sie um Fassung rang. Ihr Atem ging stockend und um sich daran zu hindern, den Mut zu verlieren und wegzulaufen, grub sie die Fingernägel in ihren Arm. Der Schmerz, den sie dabei verspürte ließ sie nicht vergessen, dass die Priesterin womöglich die letzte Hoffnung für ihren Geliebten sein könnte. Wieder einmal sollte Vierna über ihre Zukunft entscheiden, obwohl sich die beiden eigentlich kaum kannten.

Die Jägerin trat einen Schritt zurück und ließ sich auf die Knie fallen, wobei sie ihre Hände schützend um ihren Körper schlang. Ihr langes braunes Haar fiel ihr ins Gesicht und bedeckte die von Tränen geschwollenen Augen. „Ich flehe Euch an, schenkt mir einen Bruchteil Eurer wertvollen Zeit und hört Euch zumindest an, was ich zu sagen habe. Danach könnt ihr über den Frevel, den ich an Euch begangen habe, in dem ich Euer Gebet unterbrochen habe richten. Doch habt Gnade mit meinem Gemahl, denn um Hilfe für ihn zu erbitten, bin ich hierher gekommen.“ …
...
Sanft hoben sich ihre Brauen an und sie musterte die kniende Leondra, wie sie vor ihr kauerte und wimmernd ihre Worte an sie richtete. Mit einem kühlen Lächeln auf den Lippen erhob sich die junge Priesterin, um auf die Jägerin zuzugehen und ihr eine Hand auf ihre Schulter zu legen. Ruhig beugte sie sich vor, um kühl und doch verführerisch in ihr Ohr zu säuseln:"Ich bin mir nicht sicher, ob du die Strafe wirst ertragen können Leondra", ehe sie sich wieder vollständig aufrichtet und um die Jägerin herum geht.

Was konnte es sein, was konnte mit ihrem Gemahl sein, dass Leondra gerade sie aufsuchte? Die Priesterin und die Jägerin waren nie wahre Freundinnen gewesen, doch die Tatsache, dass sie sich eher unbeabsichtigt einen Mann geteilt hatten, den sie beide nicht teilen wollte, hatte zu ihrer Bekanntschaft nicht positiv beigetragen. So war jede weitere Begegnung begleitet von Wut und Misstrauen. Dass Leondra sie aufsuchte, bedeutete für Vierna, dass die wirkliche Sorge um ihren Liebsten hatte. War es Mut oder Torheit von ihr, ausgerechnet Hilfe bei ihr zu suchen? Für einen Augenblick lächelte Vierna kühl, ehe sie hinter Leondra zum stehen kommt und ihre Hände sanft ihre Haare fassen um sie zurück legen. Trotz des privaten Ärgernisses mit ihr war sie immer noch eine Priesterin und als solche verpflichtet, ihren Schützlingen Halt und Rat zu gewähren, wenn sie sie aufsuchten.

So strich Vierna mit einer Hand beiläufig an ihrem zarten Hals entlang, ehe ihre Hände sich erneut sanft auf ihre Schultern betteten. "Was plagt dich, Schwester. Was ist es, was deinen Gemahl plagt, weswegen er Gnade erwarten sollte?", hauchte sie zart, ehe sie erneut das lange, braune Haar in ihre feingliedrigen Hände nahm und ihr sanft einen Zopf flechtete. Diesen ließ sie sanft über Leondras Schulter fallen und erneut ging Vierna um sie herum, um dann vor ihr zu verharren und ihr ihre Hand hinzuhalten. "Erhebe dich und sieh mich an, während du mit mir sprichst, sodass ich deinen Blick deuten kann...", befahl sie mit einem sanften Tonfall und einem dünnen Lächeln. Dabei ruhte ihr Blick auf Leondras hautenges Kleid, welches ihre Brüste sanft umspielte und betonte und Vierna ein weiteres Lächeln auf die Lippen zwang. Hübsch war sie, das musste man ihr lassen. Kurz biss sie sich auf die Unterlippe, ehe sie sich wieder zur Fassung riet und sie Leondras Reaktion und Worte abwartete.
Ein feines Lächeln zierte die Lippen von Chival. Aufgeregt hoben sich die Brüste auf und ab und ließen die Ösen ihres engen Kettenkleides aufkreischen. Aus einer Messe wurde anscheint eine aufregende Begegnung zweier Seelen.

Zweier streitender Seelen, ermahnte sich Chival selbst. Nur zu gut konnte sie sich an den Zwist der beiden Teuflerinnen erinnern die sich um den stattlichen Feranor stritten. Es war damals Leondra gewesen die diesen Wettkampf verlor und Vierna die Lust des Teuflers gewann.

Leondra war schon stehts eine interessante Teuflerin gewesen. Gebieterisch zeigte sie sich stehts vor Chival, schenkte ihr, der Hohepriesterin die Achtung die sie verdiente, doch kannte Chival auch ihre scharfen Pfeile. Sie wusste wie man würdig jagte und war so nicht zu unterschätzen. Sevilin hatte ihr einen eigenen Reiz geschenkt, die Wildheit und Unabhängigkeit, aber auch Verschwiegenheit.

Ihre Schülerin Vierna hingegen war gegenüber von Leondra ganz anders gewesen. Wenn Chival an Vierna dachte, erinnerte sie sich an eine kühle Höhle in der, der Quell von Lava inne wohnte. Vierna war die Stille und die Kälte. Kostete sie den Geschmack des Todes, wuchs aus ihr ein Sturm aus Feuer und Zorn, der all ihre Ziele vernichtete. Ja, die Magie war in ihr stark, so hatte auch Chival entschieden sie als ihre Schülerin anzunehmen, damit eines Tages aus ihr eine mächtige Hexe werden würde. Beide Frauen waren zweifelsohne schön und ein Genuss der Lust wert. Chival ließ die Zungenspitze über ihre sinnliche Unterlippe wandern. Der Gedanke die beiden unter ihren Bändern zu führen und ihre Leiber zu genießen, ließ sie erschaudern. Einer Zabulushuldigung würdig.
Doch nun ließen die Höllenfürsten die Pfade dieser Frauen erneut kreuzen und dies war wohl nicht allein der Verdienst von Zabulus gewesen….

„Schande über diejenigen die es wagen die Messen unserer Höllenfürsten zu stören!“, brach sie mit erbietender Stimme die Stile und ließ den schweren Priesterstab auf den Boden stoßen. Alles um sie herum löste sich in Stille auf. Die Zabulusdienerinnen sanken auf die Knie, als sie das Wort der Priesterin vernommen hatten. Als Chival von die Aufmerksamkeit aller hatte, zierte ein verführerisches Lächeln ihre feinen Züge. Eleganten Schrittes bewegte sie sich auf Leondra zu und ließ ihr einen tiefen Blick in ihre rot flackernden Augen gewahr. Die schlanken langen Finger griffen nach Leondras Kinn, zwangen jenes sich aufzurichten um in Chivals Augen zu versinken. Sie bemühter sich einer drohender aber auch verführerischen Präsenz.
„…und Gnade über jener, die sich für unsere Geschwister stark machen…“, perlte es nun sanftmütig über ihre Lippen. „So sprich Schwester, welches Anliegen führt dich zu uns?“
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